weil´s grad über Brötchen geht und ich das gestern zufällig aufgeschnappt hab.
Also bei den Italienern, ist ein Brötchen nur ein Soßenträger, bei uns wird er als Beilage gesehen. Hat ein Koch via TV behauptet. Man lernt nie aus.
Mein Frühstück: Wenns guten Kaffee gibt, dann Kaffee und alternativ nehm ich dann einen Tee mit Teebeutel. Die Türken machen einen sehr guten schwarzen Tee, der ist in diesem großen Metall- bzw Steingutbottich. Man muss nur die Einheimischen beobachten, was die machen resp. trinken, dann passt des scho. Halbe oder mehr Tee in eine Tasse, mit heißem Wasser auffüllen fertig. Schmeckt sehr gut. Ausser natürlich es gibt guten Kaffee. Zum essen brauche ich morgens gar nix. Ab und zu, hol ich mir was, schmecken tut´s mir nicht, liegt aber nicht am essen.
Mittags nur eine Kleinigkeit, Obst, Salat, Sandwich oder ein gerollter "was weiß ich".
Abends geh ich durch und lasse mich inspirieren. Da kommt schon mal was raus, was nicht soooo zusammenpasst. Fisch mit Rindersoße zwar nicht, aber nicht immer passend.
Ergo ich sehe mich selbst als handsamen Verköstiger, liegt vielleicht daran, dass ich nicht sehr gerne koche und deswegen ein relativ gutes Essen zu schätzen weiß.
Merke: Ein einfaches Essen, macht oft die meiste Arbeit.