• Reisemarie
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    geschrieben 1187273194000

    Hallo zusammen,

    da wir gerne im Urlaub mit dem Mietwagen rundreisen und oft auf uns alleine gestellt sind, kommt man doch schon mal in die eine oder andere Situation, in der man Angst spürt.

    Habt ihr auch schon mal Pannen, Mißgeschicke, Unfälle oder andere Begegbenheiten im Urlaub erlebt, bei denen euch angst und bange wurde?

    Wir waren z.B. in Singapur auf der Suche nach einer "echten" Handtasche einer bestimmten Marke. Man schickte uns von einem Laden zum anderen. Auf einmal sagte jemand, kommt mal mit. Zunächst ging es durch etwa 7 bis 8 Läden immer weiter durch, dann eine Treppe rauf über der das Dach kaputt und offen war, und wir sollten in einem langen Flur warten. Da merkt man doch, daß man Angst hat. Irgend wann ging eine Türe auf und wir sollten reinkommen. Wo waren wir gelandet? In einer Taschen-Näherei und auf dem Boden standen Kartons mit den Enblemen sämtlicher Marken und Designer, die auf die Taschen geheftet wurden. Nachdem wir uns bedankt und versichert hatten, daß diese Taschen nicht das Gesuchte sind, hat man uns zurück auf die Straße gebracht.

    Wer von euch hat denn auch angstvolle Momente im Urlaub verbracht?

    Gruß Reisemarie

    Träume nicht dein Leben - lebe deinen Traum. Erfüllung Traum 1: Oceania Marina 21 Tage, Erfüllung Traum 2: H.A.L. Noordam 27 Tage
  • kaydog
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    geschrieben 1187275138000

    Ich war mal vor x Jahren, noch in der Endzeit der Apartheid, in Johannesburg/Südafrika. Ich habe damals in Nairobi auf dem Flughafen gearbeitet und wir sind für einen Tag dorthin geflogen um uns die Stadt anzusehen. Damals galt Johannesburg noch als eine der gefährlichsten Städte der Welt. Und ich muss sagen, obwohl ich keinesfalls eine ängstliche Person bin, habe ich mich dort in der Innenstadt sehr unwohl gefühlt. Überall hingen junge dunkelhäutige Männer herum und haben uns auf Schritt und Tritt beobachtet. Versteht mich nicht falsch, ich bin absolut kein Rassist, aber wie wir dort angestarrt und mit Blicken verfolgt wurden, hat mir nicht sehr gefallen.

    Damals wurde uns sogar angeraten, bei einem roten Lichtsignal nicht anzuhalten und die Fenster und Türen des Autos immer verriegelt zu lassen. Dies sagt doch auch schon sehr viel über die Bedrohungslage einer Stadt aus. Darum sind wir auch nach einer "sehr" kurzen Besichtigungstour des Towers, gleich wieder in ein Shoppingcenter am Stadtrand abgedüst.

    Aber nichts desto Trotz, fand ich die Stadt schon faszinierend.

    Gruss Iris

  • mawota
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    geschrieben 1187276236000

    Angst? nun ja in bestimmten Situationen ein mulmiges Gefühl. Aber einmal hatte ich wirklich Angst.

    Im August 1980 verbrachte ich zum ersten Mal den Urlaub in der Karibik, auf St. Lucia. Damals waren die Meldungen über Hurricanes noch nicht in aller Munde, da es kein Massenziel war. Ok, auf jeden Fall verbrachten wir eine wunderbare Woche am Strand und besuchten dies und das auf der Insel. Am Sonntagnachmittag wurden wir zu einer Info mit Rumpunch eingeladen. Das Hotel informierte, dass vielleicht ein Hurricane über die Insel ziehen wird. Es sei alles kein Problem, das hätte man öfters und ist gar nix schlimmes.

    So machten wir uns dann vor dem Abendessen an die Checkliste des Hotels: Koffer packen und ab in den Schrank, Badewanne mit Wasser füllen, alle Dokumente auf Mann/Frau. Das Abendessen war schön und kurz nach 20 uhr ging das Licht aus. Das Zeichen aufs Zimmer zu gehen. Mit Freunden suchten wir unser grosses Badezimmer auf. Die Kerze, der Radio und etwas zum Essen/Trinken stand bereits darin bereit. Man hörte es regnen und so nach 23 uhr zitterten die Wände, es rauschte und rumpelte überall. Kurz nach Mitternacht war es ganz still - kein Ton war zu hören. Die letzte Meldung von Radio Barbados war, dass das Auge des Sturmes genau über St.Lucia lag. War das unser Ende? Es war schon speziell und ich glaub wir alle hatten wirklich Angst. Rund eine Stunde später brach der zweite Teil des Sturmes an. Diesmal von der anderen Seite und die grosse Scheibe zum Meer hin machte diffuse Töne. Erst nach 5 Uhr war es so still, dass wir uns langsam aus dem Zimmer wagten - natürlich musste ich als grösster wieder zuerst raus...

    Lag das Zimmer vorher 50 meter vom Meer, kam das Wasser jetzt bis auf 5 m heran. Die grosse Scheibe hatte Sprünge und das ganze Zimmer vom Wasser nass. Die Reception, das Restaurant und ein Teil der Zimmer im östlichen Teil waren ohne Dach. Die Dächer lagen 100m weiter im Landesinnern im Bootshafen. Kein Strom, keine WC-Spülung, kein gar nix mehr. Dass die Angestellten bereits an diesem Tag wieder in Hotel kamen anstatt zuhause ihr Haus aufzubauen, war irgendwie komisch. 2 Tage später wurden wir über Nacht in 1-motorigen Flugzeugen nach Grenada ausgeflogen. Beim Abschied von St.Lucia sagte unser Zimmermädchen:

    "Vergiss St.Lucia nicht - ohne euch können wir hier nicht leben". Nur mit schlechtem Gewissen sonnten wir uns auf der nächsten Insel weiter.

    Seither ist die Karibik nur von Dezember bis Mai ein Ziel!

    Im Leben wie auf Reisen: Qualtität ist wichtiger denn billig
  • erik e.
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    geschrieben 1187277578000

    1992 als die Amerikaner Mombassa (Kenia) als Umschlagplatz für Ihren Militäreinsatz in Somalia genutz haben. Überall bewaffnete GIs.

    ... immer erstklassig – egal, in welcher Liga ...
  • maran-08
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    geschrieben 1187279807000

    Hallo,

    vor vielen Jahren, als meine beiden Kinder noch Kinder waren, machten wir Urlaub in Florida. Es war die Zeit, als damals einige Touristen, die mit einem Mietwagen unterwegs waren, in Miami umgebracht wurden. Wir fuhren mit dem Mietwagen durch Miami, bzw. wir standen an einer Kreuzung bei Rot an der Ampel. Plötzlich sah ich, wie von beiden Seiten Männer auf unseren Wagen zurannten. Ich habe nur noch laut gerufen "Tür zu machen" und war drauf und dran, einfach loszufahren, als ich die Sammelbüchse und den total erstaunten Blick eines der jungen Männer sah ...

    Bei einer anderen Situation, im Mai 2006, lief ich allein in absoluter Einsamkeit über einen Trampelpfad, als ich plötzlich auf dem Trampelpfad einen mittelgroßen frischen "Haufen" sah. Mir war klar, dass dies nicht von einem Eichhörnchen kommen konnte, dafür war der Haufen zu groß. Ich habe mich sofort umgedreht und die gesamte Umgebung gesichtet. Ich hatte mich zu entscheiden - gehe ich zurück oder gehe ich weiter. Ich bin weitergegangen, habe dabei aber alles um mich herum sorgfältig beobachtet, auch die Bäume vor mir. An meinem Ziel, das Grab von Jeronimos 2-jährigen Sohn, angekommen, wusste ich, dass ich den selben Weg wieder zurück musste. Ich habe mich verdammt mulmig gefühlt und war wirklich froh, als ich wieder an meinem Wagen war.

    Gruß, Hardy

  • salvamor41
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    geschrieben 1187282177000

    Ich erzähle die Geschichte deshalb nicht gerne, weil es dann gleich wieder heißt:...siehste, typisch Brasilien! Da kannst Du doch nicht Urlaub machen....

    Sei's drum!

    Wir kamen nach der Taxifahrt vom Flughafen Recife am frühen Abend in unserer Pousada in Olinda/Pernambuco an. Das Taxi mußte Umwege fahren, weil zu dieser Zeit die Altstadt fast komplett gesperrt war wegen eines karnevalistischen Straßenfestes. Also, schnell auspacken, ein kurzes Abschlappbierchen, und dann raus, denn wir wollten von dem Straßenfest noch etwas mitbekommen. Unser Gastgeber hatte uns noch dringend empfohlen: Uhren, Schmuck, Kamera, größere Summen Bargeld dringend vorher in den Safe legen, nur kleine Geldsumme mitnehmen.

    Zwei bleiche Gringos bahnten sich also den Weg durch die wild feiernde Masse. Wir sind beide von Natur aus nicht ängstlich, haben niemals Berührungsängste, aber was wir da sahen, stellte alles, was wir zum Beispiel vom Rheinischen Karneval kennen, bei weitem in den Schatten.

    Die Mehrheit war voll des guten Cachacas (an Caipirinha halten die Brasilianer sich nicht auf) und, so schien es uns, viele waren auch völlig zugekifft. Wir ließen uns auf der Terrasse einer Kneipe am Rande des Geschehens nieder, um ein Bierchen zu trinken und das Treiben in Ruhe beobachten zu können. Plötzlich ein lauter Schrei aus der Masse, alle stoben auseinander und suchten Schutz hinter und unter Autos, in Hauseingängen oder liefen einfach in xbliebige Häuser rein. Unser Wirt trieb uns und die übrigen Gäste ins Lokal, versteckte uns hinter einer Tiefkühltruhe und ließ sein Rollgitter runter. Wir hatten nicht erkennen können, was geschehen war, waren völlig verunsichert und, ich gebe es zu, wir hatten da hinter dieser Truhe blanke Angst. Plötzliche mehrere Schußsalven, und fünf Minuten später gab unser Wirt uns zu verstehen, wir könnten raus kommen, es sei alles vorbei.

    Was war geschehen? Ein Eifersuchtsdrama a la Brasilienne. Ein völlig zugekiffter Mann kam aus einer benachbarten Favela mit einer Knarre im Anschlag und wollte sich dafür rächen, daß seine Geliebte ihm im Trubel vermeintlich untreu geworden war (so die Erklärung unseres Wirtes). Die Policia Civil war direkt da, gab Warnschüsse ab und nahm den Täter fest.

    Der wurde, von Polizisten umringt, der Masse vorgestellt (sollte heißen: seht, wie schnell wir den geschnappt haben!), und diese klatschte Beifall wie im Theater.

    Unserem Wirt war der Vorfall sichtlich peinlich. Er entschuldigte sich tausendmal dafür, daß wir als Gäste das erleben mußten, und lud uns zu einem Schnaps ein.

    Am nächsten Tag besuchten wir die Kneipe erneut. Wir wurden dort mit Beifall von allen anwesenden Einheimischen begrüßt, umarmt und geküßt. Daß wir trotz des Vorfalls noch einmal wiedergekommen waren, hatte offenbar großen Eindruck gemacht.

    ><o(((°> Don't feed the Trolls <°)))o><
  • reisenele
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    geschrieben 1187287757000

    Hallo, 2002 als ich meinen Urlaub in Nepal verbrachte war es mir einwenig mulmig. Wir wollten von Phokara aus mit der Reisegruppe zurück nach Kathmandu und über Nacht wurde der Generalstreik von den Maoisten ausgerufen. Die Polizeikontrolle die wir einen Tag vorher passiert haben wurde über Nacht in die Luft gesprengt. Da die öffentlichen Strassen nicht benutzt werden sollen wurden vom Veranstalter vier Jeeps organisiert der uns durch die Berge über Feldwege zurück in die Hauptstadt bringen sollten. Solange es hell war gab es keine Probleme. Es waren unbefestigte Strassen durch Dörfer ohne Storm und Wasserversorgung (wir wurden wie Ausserirdische bestaunt) und neben den Strassen ging es hunderte Meter in die Tiefe. Die Strasse war mit Schlaglöchern überseht und der Reifen musste auch öfters gewechselt werden weil er platt war. Irgendwann kamen wir dann Nachts im Hotel an. Der Manager und der Leiter des Zielgebietes warteten schon ungeduldig auf uns und es gab erstmal eine Flasche Schnaps. Totzdem muss ich sagen das es mein schönster Urlaub war und ich oft daran denke. Wir haben Nepal erleben gebucht und das haben wir auch bekommen

  • TommyA
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    geschrieben 1187335388000

    Hallo Reisemarie,

    ich habe beim Bergsteigen schon einige wirklich heftige Situationen

    erlebt :

    - Abstieg von einem 4000er über einen steilen Gletscher bei heftigstem Gewitter, keine Sicht und viele Spalten....

    - in eine Gletscherspalte gefallen, aber zum Glück am Seil gehangen

    - massiver Steinschlag in einer Steilwand ohne Chance auf Schutz !

    Bergsteigen ist halt gefährlich, aber diese drei Situationen haben sich bei mir fest eingebrannt !

  • Brigitte
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    geschrieben 1187339325000

    Damals hatten wir Angst, heute betrachten wir das als "Abenteuer".

    Vor 14- 15 Jahren fuhren wir mit unseren Kindern mit einem einheimischen Reiseunternehmen von Agadir nach Marrakesch. Alle paar Kilometer waren Strassensperren mit so Nagel"leisten". Wir haben uns damals gewundert, aber nichts dabei gedacht. Der Bus sah von aussen total neu aus, aber er war es nicht. Zu den Strassensperren kam alle paar Kilometer, ein unfreiwilliger Halt zum Kühlwasser nachfüllen. In Marrakesch warteten wir in einem alten sonderbaren Hotel auf unseren Führer. Und mit uns 20 andere Hotelgäste. Wir hatten einen Sonderpreis bekommen. Fahrt, Führung, Besuche des Marktes, eines Palastes, Kutschenfahrt usw war alles mit drin.

    Die Kutschenfahrt stand als letztes auf dem Programm. Eine ältere Dame konnte auf ihre Bildzeitung nicht verzichten und so erfuhren wir, dass tags zu vor, in Marrakesch ein Bombenanschlag gewesen war. :shock1: Darum also die vielen Strassensperren. Hätten wir dies gewußt, wären wir alle nicht mitgefahren. Keiner konnte die Kutschenfahrt mehr so richtig genießen. Die Kutsche hatte ihr Ziel, den Busbahnhof erreicht und wir stiegen in den Bus ein.

    Aber der Reiseführer hatte die Kutschenfahrer nicht oder schlecht bezahlt, diese wollten das Geld jetzt von uns. Wir weigerten uns, denn wir hatten ja schon an den Reiseleiter bezahlt. Also stellten sie sich mit ihren Kutschen vor unseren Bus und hinderten uns so an der Abfahrt. Komisches Gefühl nach einem Bombenanschlag. Mir wurde dies dann zu blöd und ich ergriff die Initiative. "Ich griff mir den Schlapphut von meiner Tochter und sammelte. Das Geld gab ich dann dem Reiseleiter und der sollte es übergeben. Irgend jemand sprach in diesem Zusammenhang von Lösegeld. :schwarzer_Humor: Dann fuhren sie weg und wir konnten endlich abfahren. Es war zwischenzeitlich stockfinster und wir hatten noch knapp 300 kilometer vor uns. Selbes Spiel, wie bei der Hinfahrt....alle paar kilometer Kühlwasser nachfüllen und die Bombenleger laufen irgendwo noch frei herum? Die Stimmung im Bus war nicht sonderlich gut. Ein KFZ-Ingenieur? ... sagte dann leise zu mir, "hoffentlich fehlt den Bremsen nichts, ich hab ein bißchen Bammel vor dem Gebirge".

    Danke Herr Ingenieur :( als wenns nicht schon reichen würde? *lol*

    Irgendwann um Mitternacht kamen wir dann in unserem Hotel an und da haben wir dann erstmal durchgeatmet.

    Und heute ist es nur noch eine (für uns) Abenteuergeschichte.

    Nicht auf das, was geistreich, sondern auf das, was wahr ist, kommt es an. *Albert Schweitzer*
  • Holzmichel
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    geschrieben 1187339729000

    Ich könnte jetzt mehrere Situationen nennen, liegt aber schon alles länger zurück.

    Und weil`s hier ja um Urlaub geht - Folgende :

    In meiner Studentenzeit hatte ich mal das Glück, etliche Wochen in einem Betrieb in Martin in der Slowakei (damals noch CSSR) arbeiten zu können.

    Da man uns als Lohn nur sowas wie ein Taschengeld zahlen konnte, wollte man wenigstens einen anderen Ausgleich finden. Es war ein zweiwöchiger Urlaub in der Hohen Tatra, denen wir nach den Wochen im Betrieb dort verleben durften - natürlich alles kostenlos!

    Wir waren eine tolle Truppe (gemischt), alles Studenten, noch jung und schön. ;) Natürlich Deutsche. Wir wohnten in Tatranska Lominca, einem sehr schönen Kurort unetrhalb der Lomnitz-Spitze. Abends gingen die Meisten von uns immer auf "Tour". Eines abends/nachts war ich zusammen mit meinem Kumpel wieder mal unterwegs im Ort. Letzlich sind wir dann in einem Restaurant Uran gelandet, wo ein paar deutschen Gast-Kellnerinnen und sehr hübsche Slowakinnen arbeiten. nach Dienstschluss sassen wir noch lange da und so weiter.

    Spät in der Nacht wollten wir beide wieder zurück zu unserer Baude, als irgendwo mitten in Tatranska ein Lada anrauschte, vier kräftige, ebenso gutaussehende Burschen raussprangen und auf uns zu gingen. Dann bemerkte ich noch von einer anderen Strassenseite, dass noch zwei hinzukamen, uns reglrecht einkreisten. Wir wurden angeschrien und ich merkte, wie einer sogar sowas Ähnliches wie ein Messer hatte.

    Wir hatten riesen Glück, denn auf einmal kam ein anderes Auto gefahren und sofort hauten diese Typen ab. Es war ein Skoda der Polizei, hat bei uns nicht angehalten sondern ist dem Lada hinterher gefahren.......!

    Ich hatte wirklich Angst, richtige Angst.

    Denn obwohl wir beide damals auch gut drauf waren, aber gegen die 6 Typen ohne jede Chance....!

    Trotzdem wurden es noch schöne Tage, sind dann halt mehr in unserer Gruppe geblieben.

    Erwin

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