• soedergren
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    geschrieben 1216766180000

    Hi Hema,

    tja, man muss ja Gott-sei-Dank nicht immer einer Meinung sein - dafür ist ein Forum ja schließlich da :)

    Der dt.RV ist mit 800 EUR deutlich zu teuer. Allerdings kommt's natürlich auch auf die Saison an. die rund 60 bis 70 Pfund sind natürlich im Juli und August im Imperial (übrigens das Hotel aus einigen Hercule Poirot Romanen von Agatha Christie) nicht zu bekommen. Torquay ist denn auch allgemein für englische Verhältnisse eher preiswert, weil es so wahnsinnig viele B&Bs und Hotels gibt und Konkurrenz drückt natürlich den Preis. Bei Lidl kann ich ja morgen mal schauen, wie da die Preise in UK sind, mal sehen...

    Norfolk Line ist so ziemlich die billigste Linie auf dem Kanal und fährt von Dünkirchen auch direkt nach Dover, Überfahrtszeit 2 1/2 Stunden - und KEINE Busgruppen und Fußpassagiere an Bord. Die 32,50 EUR sind der heute so beliebte AB-Preis, aber ich habe ihn schon häufig ergattern können. Sicher aufgehoben ist man bei denen auch, da Norfolk Line zu der dänischen Maersk und damit der größten Containerreederei der Welt gehört.

    So, schließlich und endlich will ich ja auch gar nicht behaupten, dass England ein Billigland ist, ich will eigentlich nur sagen, dass wenn man schlecht veralgemeinert sagen kann "alles ist teurer" - wie so manche Statistik dies tut.

  • caribiangirl
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    geschrieben 1216824972000

    Urlaub ist definitiv in den letzten Jahren teurer geworden. Wir haben 2004 für 3 Wochen Dom Rep zu dritt 3.500 Euro (AI) bezahlt. Konnte man eigentlich nicht meckern, obwohl wir 2000 fürs selbe Hotel, auch zu dritt ebenfalls 3.500 DM bezahlten. Das ist aber ne andere Baustelle.

    Jedenfalls wollten wir 2007 auch wieder ins selbe Hotel, selbe Konditionen, alles gleich. Leider kostet der Spaß fast 1500 Euro mehr :frowning: :disappointed: :? .

    Das selbe gilt allerdings für andere Urlaubsländer auch. Alles wird von Jahr zu Jahr teurer.

    Trotzdem glaube ich, dass man ua Ägypten, Tunesien, Marokko usw ausserhalb der Saison doch noch relativ im Rahmen buchen kann.

    Kommt natürlich immer darauf an, was jeder einzelne unter teuer oder günstig versteht.

    Länder im Osten finde ich jetzt zum Beispiel auch nicht mehr so günstig, wie sie mal vor Jahren waren.

    In Ungarn z. B. konnte man bis vor ein paar Jahren auch noch relativ günstig urlauben. Mittlerweile hat sich das aber auch geändert.

    Von den westlichen EU Ländern mal ganz zu schweigen. Die Preise dort sind genauso gesalzen, als hier bei uns.

    Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.
  • ginus
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    geschrieben 1216830840000

    Hi Caribiangirl,

    der Threaderöffner hatte darauf abgestellt, wie die Preisentwicklung innerhalb des Urlaubslandes bewertet und gefühlt wird. Also, was ist der Euro vor Ort wert. Hierüber gab es bis jetzt, wie nicht anders zu erwarten war, und auch gut so, kontroverse Ansichten insbesondere speziell zu London und GB insgesamt. Wie die Preisentwicklung der Buchungen hier ab Deutschland und/oder ab benachbartem Ausland (hierzu werden wir ja immer wieder aufgefordert) sind, das ist ohnehin ein Buch mit 7 Siegeln und fast nicht zu bewerten.

    Hema hat allerdings nicht gepostet - leider - ob es bei den hier veröffentlichten Vergleichszahlen lediglich um den Lebenshaltungskostenindex geht, oder es ob sich hierbei speziell um Kosten handelt für Leistungen die überwiegend von Touristen und Besuchern wahrgenommen werden???? Wie die Teuerungsraten/Vergleichszahlen für Waschmaschinen in Bulgarien sind tangiert mich naturgemaß nicht. Oder habe ich etwas übersehen ....?

    Unberücksichtigt lassen sollte man auch die Kosten für Zigaretten, Alkohol und Benzin die aufgrund hoher oder nicht so hoher Steuerlasten so stark staatlich gesteuert sind, dass sie für den allgemeinen Bereich nicht aussagefähig sind, aber wohl in die vorbeschriebenen Kosten miteingerechnet sind, weil sie auch bezahlt werden müssen, u.U. auch von uns als Besucher. Das werden sie von mir allerdings nicht, wenn sie "zu" hoch sind (Zigaretten kaufen in GB? :laughing: :rofl: ).

    Und zu Statistiken? Chriwi ist davon überzeugt, dass London die höchsten Übernachtungszahlen - also demzufolge Touristen - europäischer Metropolen aufweist. Eine andere Sprache spricht jedoch diese Statistik (für 2004)

    hier auf Seite 4

    Anzahl Übernachtungen in Beherbungsbetrieben London 30 Mill.-Paris 32 Mill.? Hoffentlich funktioniert der Link?

    Eine spätere Statistik für 2006 hatte ich gefunden wonach (total) London ca. 126 Mill. und Paris ca. 33 Mill. Übernachtungen aufweist. In 2 Jahren mehr als 300 % Zuwachs :frowning: :frowning: ?????????????? Anders bewertet??? Wie werden Sprachschüler/Austauschschüler bewertet, gibts davon so viele?

    Gilt hier wieder der alte Satz, traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast?

    Und zu Soedergren.

    Ganz schön hinterhältig in uns die Begehrlichkeiten nach dem Barceló Torquay Imperial zu wecken. Als Agatha Christie Fan und dem latenten innerlichen Wunsch doch mal vermehrt Schau-/Handlungsplätze aufzusuchen habe ich ebenfalls gegoogelt und :disappointed: :sad: :sad: das kam dabei raus, aber nix 60-70 GBP auch nicht wenn ich die freie Terminwahl ließ. Allerdings jetzt aus dem Stegreif wüsste ich auch nicht um welche (Buch-) Titel es sich dabei handelt, "muss" ich also dorthin?

    LG Ginus

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  • hema2812
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    geschrieben 1216839634000

    Hier die aktuelle Liste und eine kurze Erklärung.

    Wegen "versuchter Werbung" wage ich nicht, den vollen Artikel über einen Link zu vermitteln.

    Die Kaufkraft-Tabelle

    Die folgende Tabelle zeigt die Kaufkraft des Euro in 26 beliebten Urlaubs- und Reiseländern. In zehn Ländern bekommen Sie im Vergleich zu Deutschland zwischen 12 und 37 Prozent mehr für einen Euro. In fünf Ländern ist der Euro jedoch mindestens zehn Prozent weniger wert.

    So viel gibt's für einen Euro:

    Land (Hauptstadt) 1 dt. Euro = Landeswert in Euro

    Ägypten (Kairo) 1,37

    Südafrika (Pretoria) 1,36

    Namibia (Windhoek) 1,32

    Thailand (Bangkok) 1,25

    Tunesien (Tunis) 1,25

    Litauen (Wilna) 1,20

    Polen (Warschau) 1,19

    Trinidad und Tobago

    (Port of Spain) 1,19

    Vereinigte Staaten von Amerika

    (Washington) 1,14

    Tschechische Republik (Prag) 1,12

    Kanada (Ottawa) 1,05

    Russland

    (Moskau) 1,01

    Australien (Canberra) 1,00

    Belgien (Brüssel) 0,97

    Griechenland (Athen) 0,97

    Niederlande (Den Haag) 0,97

    Türkei (Ankara) 0,98

    Großbritannien (London) 0,96

    Spanien (Madrid) 0,95

    Österreich (Wien) 0,94

    Italien (Rom) 0,90

    Schweiz

    (Bern) 0,88

    Frankreich (Paris) 0,87

    Schweden (Stockholm) 0,86

    Japan (Tokio) 0,81

    Norwegen (Oslo) 0,72

    Quelle: Statistische Bundesamt, Stand: April 2008

  • hema2812
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    geschrieben 1216843177000

    Hallo,

    ich halte die Statistiken und die Diskussion darüber gar nicht für so dumm.

    Wenn man die erste und letzte Liste sich anschaut, stellt man zum Teil große Verschiebungen fest. siehe GB.

    Im Vergleich zum Vorjahr ist GB für den Euro Touristen merklich billiger geworden. Das liegt vor allem an der schwachen englischen Währung.

    Geht das pound wirklich einmal pari mit dem Euro oder darüber, dann werden wir Anglophilen England als preiswertes Touristenland entdecken. :laughing:

    Geht nicht, kann nicht?

    Das erleben wir doch gerade mit den USA. Vor acht Jahren noch ein teures , jetzt ein preiswertes Urlaubsland.

    Manchmal nutzen natürlich auch Urlaubsorte- und länder ihre Beliebtheit aus und verlangen immer schamlosere Preise, die weder mit gestiegenen Kosten noch Devisenkursen etwas zu tun haben.

  • caribiangirl
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    geschrieben 1216854013000

    @hema2812 sagte:

    Das erleben wir doch gerade mit den USA. Vor acht Jahren noch ein teures , jetzt ein preiswertes Urlaubsland.

    T`schuldigung, soo preiswert ist es auch nicht. Zumindest nicht als Familie, während der Saison. Klar ist der Euro die stärkere Währung, trotzdem finde ich es nicht gerade preiswert.

    Auch wenn man momentan dort günstiger Klamotten kaufen kann. Ich geh nicht in Urlaub, um Klamotten zu kaufen. Die habe ich dabei.

    Flug und Hotel sind für mich und meine Familie sicher nicht günstig.

    Kommt natürlich darauf an, wie jeder teuer und günstig definiert.

    Eines wäre jedenfalls sicher. Wir könnten uns z. B. keine 3 Wochen Florida leisten. Da sind 3 Wochen Ägypten günstig dagegen.

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  • Erika1
    Dabei seit: 1088985600000
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    geschrieben 1216854937000

    Toller Beitrag, ginus!

    Was sagt uns die obige Statistik?

    Nichts, so lange man nicht weiß, was da berücksichtigt wurde.

    Rom fand ich teuer, was die Hotelpreise angeht. Auch die Eintrittspreise sind trotz diverser Cards noch immer exorbitant. Ich fand die Restaurantpreise an den touristischen Brennpunkten teuer. Ansonsten bekam ich Essen und Getränke günstiger als hier in Deutschland.

    Spanien, reduziert auf Madrid, da kann ich die Angabe nicht nachvollziehen. Ich kenne kaum einen günstigeren Ort als Madrid hinsichtlich Hotel und Restaurant, auch die Eintrittspreise sind gering und sogar kostenlos, wenn man die Madrid-Card besitzt. Spanien ist in touristischen Gebieten eher teuer, 3 Kilometer abseits sind die Kosten günstiger als hier.

    Kairo - tolle Kaufkraft! Wenn man nicht übers Ohr gehauen wird, dann ist es teurer als hier. Ich habe noch nirgendwo umgerechnet 7 Euro für 0,25 Liter Bier bezahlt.

    Wien/Österreich. Auf einer Skihütte habe ich vor 20 Jahren schon 8 Mark für eine simple Erbsensuppe bezahlt. Kürzlich in Wien gewesen: nein, ich finde nicht, dass die Kaufkraft geringer ist. Sympathisch an/in Wien fand ich, dass die Preise sowohl für Touristen als auch für Einheimische die gleichen waren. An den touristischen Brennpunkten war es kaum teurer - von Schönbrunn mal abgesehen...

    Athen, da dürften wohl die überirdischen Taxipreise zu Buche geschlagen haben - samt den diversen Zuschlägen (sogar für das Einschalten der Klimaanlage!!!, was aber nicht gestattet ist).

    In der Schweiz liegen die Preise etwas höher; in Holland muss man gucken und überlegen, ob man für schlechtes Essen mehr bezahlen will, als bei uns ein gutes Essen kostet.

    Auf der Restaurantterrasse auf Sylt, am Titisee, in Berlin, Hamburg... zahle ich für meinen Tee mehr als in Castrop-Rauxel.

    Undsoweiterundsoweiter...

    Es gibt kein "teures" oder "billiges" Reiseland. Sein Geld wird man überall los, es kommt auf die Ansprüche an, die man stellt, ob man seinen Kaffee mit den Einheimischen in der Seitenstraße im Stehen trinkt oder ob man sich die Tasse auf die Terrasse mit grandiosem Blick auf irgendein Gemäuer nachtragen lässt.

  • ginus
    Dabei seit: 1174953600000
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    geschrieben 1216901605000

    Hi Erika,

    da hast du absolut recht, man findet immer wieder erstaunliche Beispiele und Nischen für Teile in denen auch "Tourist" erstaunlich günstig leben kann, so er sich denn an die Landessitten anpassen kann und will.

    Kleines Beispiel gefällig? Es wird hier immer wieder vom ach so teuren "Cafe Florian " auf dem Markusplatz Venedig gesprochen, ich glaube zwischenzeitlich 9-9,50 € für Cappuccino, wenn Musik spielt + 5, das ist richtig.

    Direkt daneben aber, Cafe Aurora - nicht ganz so glänzend aber auch sehr angenehm - Cappuccino "al banco" (im Stehen) für 1,50 €. Da braucht es keiner weiteren Worte.

    Ginus

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  • hema2812
    Dabei seit: 1200614400000
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    geschrieben 1216926960000

    Also, Regina und Erika,

    darum geht es mir doch nicht.

    Ich wollte eigentlich eine Diskussion über "teure" und "preiswerte" Länder initiieren. Als Grundlage habe ich diese Statistik genommen.

    Ich sage nicht, dass sie stimmt oder stimmen muss. Ich wollte auch keine Diskussion darüber führen, ob man grundsätzlich Statistiken trauen kann oder nicht.

    Ich nehme Statistiken als objektiveren Wert als mein subjektives Empfinden schon ernster.

    Auch wenn ich jetzt ein wenig vom Thema abschweife, will ich das einmal an Immobilienpreisen in Deutschland festmachen. Darüber gibt es ja reichlich Erhebungen.

    Da gibt es regional und auch örtlich gewaltige Unterschiede.

    Wenn nun die Statistiken zeigen, dass "Grund und Boden" in Baden Würtemberg bedeutend teurer ist als z.B. in Sachsen-Anhalt, Mieten in München bedeutend höher als in Berlin sind, kann man natürlich auch einzelne Fälle nennen, die genau das Gegenteil "beweisen" und zum Ergebnis kommen:

    Überall sind Immobilien und Mieten gleich teuer.

    Ich bin da anderer Meinung. In BW und Bayern ist das Wohnen tatsächlich durchweg teurer. Und das ist aber auch meine Erfahrung. Dort kann man besser und preiswerter essen als z.B. in NRW. Ich will nicht über die Gründe sinnieren.

    Um wieder zum Thema zu kommen.

    Gibt es teure und preiswerte Reiseländer? Was ist mein Euro im Ausland wert?

    Eine Antwort finde ich nicht darauf, wenn ich einzelne Beispiele von ******* und Schnäppchen aufzähle, sondern frage:" Was kosten z.B. 4 Tage, 1 oder 2Wochen Urlaub in vergleichbarer Qualität in diversen Urlaubsländern?

    Also, ich stelle bei den verschiedenen Reiseländern Preisunterschiede beim "Urlaubspaket" fest, sei es durch eigene Erfahrung oder durch Preisvergleich bei Hotelketten und Reiseveranstalter.

    Dass der Euro beim Urlaub in Bulgarien bedeutend mehr wert ist, glaube ich Bulgarienfan sofort.

    Liebe Grüße

    Herbert

  • Erika1
    Dabei seit: 1088985600000
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    geschrieben 1216940850000

    Irgendwie dreht sich das im Kreis, Herbert

    Es lässt sich nunmal nicht generell feststellen, ob es billigere oder teurere Urlaubsländer gibt. Das hängt viel zu sehr davon ab, wie jemand seinen Urlaub verbringt.

    Du hast das nun ein wenig eingekreist:

    Was kostet ein bestimmter Zeitraum (Urlaubsaufenthalt) wo?

    Das wiederum eingegrenzt auf die pauschalen Urlaubsangebote diverser Veranstalter, besagt nur, dass - wenn man die Angebote der Veranstalter vergleicht - auf eine Summe kommt, die über die Nebenkosten nichts aussagt.

    Ein Supersonderangebot von X auf die Insel Y kann teurer sein als das auf den ersten Anschein weniger günstige Angebot von sonstwem, weil dort Safe, Sauna, Strandtücher inklusiv sind.

    Betrachtet man sich die kompletten Urlaubskosten, kann ein als teuer geltendes Land für den Urlauber günstiger sein, als ein billiger Urlaub bei einem vermeintlich billigen Veranstalter.

    Statistiken sind niemals objektiv, sie bezeugen das, was der Statistiker uns erzählen will. Und eine Statistik, die nicht einmal Aussagen trifft, was im Warenkorb liegt, kann man eh´ vergessen.

    Schau Dir den deutschen Warenkorb an mit einer halben oder drittel Kinokarte pro Monat, einem Paket Windeln, einem Friseurbesuch undsoweiter. Und genau das gibt uns Auskunft über die Teurungsrate! Eine drittel Kinokarte.

    Deine Frage:

    Was kosten z.B. 4 Tage, 1 oder 2Wochen Urlaub in vergleichbarer Qualität in diversen Urlaubsländern?

    lässt sich nur durch Katalogstudien, Preisvergleiche im Internet oder Reisebürobesuche beantworten - wobei das "vergleichbar" ein weites Feld ist.

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