...., @Gastwirt, den Versuch hab ich ziemlich zum Anfang gemacht. Aber hier wurde nur von irgendwelchen Ratenkäufen, EC- vs. Kreditkartenkäufen, etc. und immer noch mal das gleiche: -nie_ nicht_ niemals_ich-berichtet worden. Das eigentliche Thema wurde von vornherein nur negativ gesehen.
Im übrigen hat ein RB-Mitarbeiter mit dem Finanzierungsmodell der RV überhaupt nichts zu tun 
@olmaBLN sagte:
Die Frage lautet, ob Du für alles das Geld auf dem Konto hast, oder noch mühsam abstotterst, wenn die erworbene Urlaubsbräune nur noch ein Gerücht ist!
Das mag Deine Interpretation sein. Von "mühsam abstottern" war in der Umfrage nicht die Rede.
@Kourion sagte:
Und ich finde die "Schlussfolgerungen" bzw. wilden Vermutungen, die von einigen Usern aus Postings anderer gezogen werden, einfach nur noch erstaunlich.
Du bringst dazu ein wirklich gutes Beispiel: "Oder hast Du einfach nur Angst, dass zu wenig übrigbleibt?"
Tja, was da so alles unterstellt wird ?
Das ist keine Unterstellung, sondern die einzige Schlussfolgerung, die ihr Beispiel erlaubt. Sie hat von der Verantwortungslosigkeit der Eltern gegenüber ihren Kindern gesprochen und sogar ihre eigenen Eltern ins Spiel gebracht. Sie wolle nicht für die Schulden ihrer Eltern aufkommen. Da leibliche Kinder gesetzlich nicht dazu verpflichtet werden können, das Erbe anzutreten, weiß ich nicht, was an dem Verhalten der Eltern verantwortungslos ist? Es sei denn, man spekuliert auf das Erbe.
Wenn es eine andere mögliche Schlussfolgerung geben sollte, dann nenne sie doch bitte.
@Kourion sagte:
Was das 4 Wochen Leben im Dispo dann zusätzlich an Zinsen kostet, kann sich jeder ausrechnen.
Nein, kann man nicht. Du hast ja keine konkreten Zahlen genannt.
Aber gehen wir mal von einem Netto-Einkommen von 5.000 EUR aus (ist das für Dich schon ein "Sehr-gut-Verdiener"?). Reizt er seinen Dispo in Höhe von 15.000 EUR voll aus, kommt er bei einem durchschnittlichen Zinssatz von 10 % auf monatliche Zinsen in Höhe von 125 EUR. Das sind 2,5 % seines Einkommens. Denke mal, das kann er verkraften.
Deckt sich das mit Deiner Rechung?
@steiniköln sagte:
In der heutigen Wirtschaftslage, sollte man sich das echt Zehn mal überlegen!!!!
Einmal überlegen reicht. Und dann sollte eigentlich feststehen, ob man sich den Urlaub leisten kann oder nicht. In Deinem Beispiel konnte sich die Person den Urlaub nicht leisten, die Art der Finanzierung war zweitrangig. Auch ohne Fremdfinanzierung hätte später das Geld gefehlt.
@mabysc sagte:
Nein, sehe ich nicht so.
Wenn jemand Jobmäßig ein Auto benötigt, ist ein Darlehen "existenziell" wichtig.
Reisen, TV's usw.... sind Luxusgüter, für die ich mich nie verschulden würde.
Mag ja sein. Aber auch bei der Kreditaufnahme eines vermeintlich existenzllen Gutes ist eine existenzbedrohende Verschuldung nicht ausgeschlossen. Daher darf die Frage nicht lauten: Wofür nehme ich einen Kredit aus? sondern: Kann ich mir die Kreditaufnahme leisten oder führt sie womöglich zur Überschuldung?
P.
Da dein Beitrag nun (ähnlich) wieder erscheint, hier noch einmal meine Antwort zu deinem gelöschten Posting:
@Kourion sagte:
Muss "ganz spontan" an die Signatur zweier Admins denken.
Darum keine Kommentare mehr von mir zu deinen Beiträgen.
meinst die Trollfütterung, Kourion?
Das kannst du wohl sagen. 
Man muss sich immer überlegen, ob man sich die Kreditaufnahme leisten kann. Eine Kreditaufnahme aus der Not heraus, die in einem finanziellen Disaster endet, ist auch nicht sinnvoll.
Kourion:
Muss "ganz spontan" an die Signatur zweier Admins denken.
Darum keine Kommentare mehr von mir zu deinen Beiträgen.
Damit kann ich leben. Nur wenn Du meinst, mir Unterstellungen vorwerfen zu müssen, solltest Du Dich mit eigenen zurückhalten. So wirkst Du unglaubwürdig.
Ich habe hier immer sachlich argumentiert. Schlussfolgerungen ergaben sich zwingend aus der jeweiligen Argumentation. Wenn etwas anders gemeint war, muss man es auch so schreiben.
P.
@Urlaubsmaschiene sagte:
Hallo Community!
Es ist ja schon lange bekannt, daß man bei TUI, Thomas Cook und Neckermann ein sogenanntes " Ferien-Raten-Programm " in Anspruch nehmen kann, man kann sich den Urlaub auch finanzieren lassen - wie ist Eure Meinung dazu?
Das war das Eröffnungsposting und dazu haben wir mittlerweile über 300 Stimmen in der Umfrage. Ich denke, dass auch so ziemlich alles, was mehr oder weniger zum Thema gehört, gesagt und diskutiert wurde.
Wenn nichts Grundlegendes mehr kommt, mache ich hier zu.
LG
Sokrates
@gutenmorgen sagte:
...., @Gastwirt
Im übrigen hat ein RB-Mitarbeiter mit dem Finanzierungsmodell der RV überhaupt nichts zu tun
indirekt schon! Er sollte wissen, DASS es sowas gibt und wenn es einer haben will, WIE es handzuhaben ist. Diese Aussage bitte ich als grundlegend zu behandeln! 
Überflüssiges Zitat lt. Forenregeln entfernt !
@Reisefreundinnen sagte:
Sie hat von der Verantwortungslosigkeit der Eltern gegenüber ihren Kindern gesprochen und sogar ihre eigenen Eltern ins Spiel gebracht.
P.
Ich habe NICHT meine Eltern ins Spiel gebracht!
Ich hatte dies nur aus einem Posting eines Mitusers gezogen der meinte es wäre Ihm egal wenn seine Kinder dafür zahlen müssten.. werde gleich mal noch das Posting suchen!
Schon krass wie manche Menschen hier einem Dinge unterstellen,... tz tz tz!
Wenn du's genau wissen willst, meine Eltern würden Reisen nicht finanzieren,... die würden mir in den ***** treten wenn ich sowas machen würde!
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!
