Wenn Geld wirklich keine Rolle spiele würde, würde ich wahrscheinlich als erstes 3 Wochen Japan machen. Mindestens 2 Wochen Rundreise von Okinawa bis Hokkaido und danach eine Woche Tokyo.
Urlaub:Wenn Geld keine Rolle spielt
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geschrieben 1169054688000
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geschrieben 1169056307000
Ich würde mir meinen langjährigen Traum erfüllen, mit dem Motorrad die Westküste der USA unsicher zu machen.
Außerdem noch mit dem Wohnmobil ne Tour durch Australien.
Am liebsten in Melbourne beginnen und in Brisbane aufhören. Das Landesinnere reizt mich allerdings überhaupt nicht. Ausser dem Ayers Rock gäbe es dort nichts interesantes. Für mich jedenfalls.
Ansonsten würde ich meine "Gewohnheiten" beibehalten und der Dom.Rep. NIEMALS den Rücken kehren
Eventuell ein paar Sternchen mehr würde ich mir gönnen , vermutlich auch in der First Class fliegen:D
Wenn Geld keine Rolle spielt, warum nicht. Andere wohlhabende oder Millionäre geben ihr Geld für Gucci und Co aus. Da wäre mir das Geld zu schade dafür
Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er. -
geschrieben 1169063855000
Hallo zusammen,
konnte mich bisher nicht wirklich entscheiden, habe aber jetzt lange genug überlegt.
First Class fliegen wäre das wichtigste! Oder sogar Privatjet?!?
Die Urlaubsziele würden sich wenig ändern, allerdings dürften es im mindesten kleinere Hotels mit perönlicherem Service und Top Ausstattung sein, Oder sogar ne Villa mit Personal (Wie war das, Geld spielt doch keine Rolle, oder? )
Ich würde dann auch sehr gerne einen privaten Fremdenführer mit Auto in Anspruch nehmen.
Abgesehen davon würde ich natürlich öfter Urlaub machen und jeweils mindestens 3 Wochen bleiben.
Bei unserer 2-Wochen-Urlaubsplanung pro Jahr sind wir bisher an folgenden Zielen gescheitert: Australien, Afrika, Amerika und die Malediven. Das würde ich dann ändern.
Schöne Grüße von der ins Träumen versunkenen Beate
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geschrieben 1169067319000
first class nach kanuhura. geld spielt aber leider eine rolle, aber träumen ist ja erlaubt
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Dabei seit: 1117152000000Beiträge: 1999Zielexperte/in für: Zillertal und Tirol Tirol Florida Dubaigeschrieben 1169068289000
Merkwürdig, alle sprechen immer von First Class und in anderen Bereichen im Forum hieß es immer, man sei auf die First Class Flieger nicht neidisch und wolle gar nicht First fliegen. Da soll noch mal einer durchsteigen.
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geschrieben 1169070235000
öhm julie, ich flieg gern first oder business wenns das konto grad erlaubt
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geschrieben 1169075298000
Also ich würde mit meinen Freunden auf mindestens vier Wochen nach Bora Bora fahren. Natürlich in der First Class und in das beste Hotel. Denn was ist ein langer Urlaub ohne vertraute Gesellschaft. Aber dann wieder nach Hause und dort die Annehmlichkeiten konsumieren.
Gertraud
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geschrieben 1169080323000
@'JulieL.' sagte:
Merkwürdig, alle sprechen immer von First Class und in anderen Bereichen im Forum hieß es immer, man sei auf die First Class Flieger nicht neidisch und wolle gar nicht First fliegen. Da soll noch mal einer durchsteigen.
Hast Du die Überschrift von diesem Thread gelesen ??
Was hat den jetzt das eine mit dem anderen zutun?
Wenn viel Kohle da ist würde es ja wohl jeder machen und wenn die Kohle nicht da ist, halt Eco. Was hat das mit Neid zutun.
Gruß Marco -
geschrieben 1169110220000
Für das Doppelzimmer mit Vollpension auf Frégate Island bezahlt das Ehepaar 1200 Euro - und zwar pro Nacht und pro Person. Der Hubschraubertransfer vom Flughafen Mahé zu der kleinen Seychellen-Insel schlägt mit weiteren 1746 Euro zu Buche. Was viele Menschen in einem ganzen Monat verdienen, geben andere binnen 24 Stunden im Urlaub oder während eines kurzen Helikopterfluges aus.
So sieht dann wohl der Traumurlaub aus
Luxusreisen seien ein «Wachstumsmarkt der Zukunft», der schon heute boomt, urteilt der Deutsche Reiseverband (DRV) in Berlin. Dies habe mit der sich änderten Bevölkerungsstruktur zu tun, sagt DRV-Sprecherin Sibylle Zeuch: Viele Singles und «Best Ager» genannte Ältere verfügten über «umfangreiche finanzielle Mittel, die sie gerne auch für Reisen ausgeben». Das Luxusreisen-Angebot dürfte daher «noch vielfältiger und spezieller den Kundenbedürfnissen angepasst werden».
Die großen Reiseveranstalter sehen das genauso - und keiner will den Trend an sich vorbeiziehen lassen. Gemessen an der Gesamtzahl der Reisenden, geht es zwar weiter um eher kleine Kundenkreise. Aber die Zeiten, in denen allein die TUI-Nobelmarke Airtours und einige Spezialisten Luxuskataloge in die Reisebüros brachten, sind vorbei. Insbesondere Dertour und Thomas Cook Reisen versuchen aufzuholen. Von «Gedränge in der Beletage» sprach angesichts der neuen Angebote schon das in Hochheim (Hessen) erscheinende Magazin «Touristik aktuell».
Dertour zum Beispiel startete im Sommer 2006 mit 52 Hotels sein «Deluxe»-Programm. Für den Sommer 2007 sind es schon 129 Hotels in 31 Ländern, und im Winter 2007/08 sollen es erneut mehr werden. «Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung», sagt Günter Rücker, der als Fernreisenchef auch das «Deluxe»-Programm verantwortet.
Geprüft werde nun auch die Aufnahme von Privatrundreisen mit eigenem Chauffeur und Reisen mit Luxusschiffen und -zügen. Zudem sollen die Fernreisen vom Europa-Angebot getrennt und zwei «Deluxe»- Kataloge produziert werden. Denn die demographische Entwicklung, viele Doppelverdiener und die «Erben-Generation» werden auch nach Dertour-Ansicht dazu führen, «dass die Nachfrage in den kommenden 10 bis 15 Jahren steigen wird».
Während Dertour bereits das vierte Mal an Luxuskatalogen arbeitet, wird bei Thomas Cook Reisen erst das zweite Mal am Programm «Exklusiv Genießen Selection» gefeilt. Das Angebot ist zum Sommer 2007 erstmals buchbar, zur Auswahl stehen 61 Hotels vor allem in Afrika, Südeuropa und Asien sowie 7 Rundreisen. Für TCR-Chefin Gisela Sökeland steht schon fest: «Wir bauen aus.» Schließlich gebe es etwa zwei Millionen Menschen in Deutschland, deren Haushaltsnettoeinkommen mindestens 5000 Euro monatlich beträgt - und die suchten passende Reiseangebote.
Der bisherige «Platzhirsch» Airtours soll also unter Druck geraten. Mit zehn Katalogen für den Sommer 2007 ist das Angebot der TUI-Marke allerdings weiterhin deutlich umfangreicher als bei den Konkurrenten. Und TUI-Managerin Kirsten Feld-Türkis, die für Airtours zuständig ist, sagte bei der Programmvorstellung in Hamburg, dass der Anspruch bleibe, die Top-Adresse für Luxusreisen in Deutschland zu sein. Das bedeute aber mehr, als «Gelbe Seiten der Luxushotellerie» in die Reisebüros zu bringen: «Für Luxusreisende spielen exklusive Erlebnisse eine große Rolle, etwa bei Privatsafaris in Afrika». Auch für solche Wünsche sollen die Kataloge daher vieles zu bieten haben.
In die Nähe von Airtours rücken auch die drei neuen «Premium»-Kataloge der TUI Deutschland - also gewissermaßen Konkurrenz aus dem eigenen Haus. Es gebe jedoch eine genaue Trennlinie zwischen den Programmen, sagt Feld-Türkis: «TUI-Premium» solle Kunden ansprechen, die Veranstalterreisen schon kennen, in den Katalogen aber nach etwas Besonderem suchen. Airtours dagegen sei für Urlauber gedacht, die echten Luxus suchen und denen herkömmliche Pauschalreisen fremd sind.
Die Ansprüche von Luxuskunden sind dabei sehr verschieden: «Viele bleiben fünf bis sechs Nächte und kombinieren die Hotelangebote aus unserem Katalog mit anderen Reisebausteinen», sagt Gisela Sökeland. «Es gibt Kunden, bei denen es keine Rolle spielt, ob sie die Nacht im Hotel 2400 oder 2600 Euro kostet», sagt Günter Rücker von Dertour. «Andere wollen sich einmal im Leben etwas ganz Besonderes gönnen, etwa zur Goldenen Hochzeit.» Und wieder andere verbringen gleich 14 Tage mit der ganzen Familie in einem Luxushotel etwa auf den Malediven «und bringen dabei auch das eigene Kindermädchen mit».
In jedem Fall sind die Kundenansprüche sehr hoch: «Man muss sich da richtig ins Zeug legen», sagt Rücker. Eine eigene Abteilung im Haus sorge dafür, dass spezielle Wünsche nicht unverbindlich bleiben, «sondern garantiert funktionieren und den Gästen schnell bestätigt werden». Auch bei Thomas Cook Reisen gibt es eine solche Abteilung, denn der Kunde wolle keine Zeit mit Organisatorischem verlieren, wenn er am Ziel angekommen ist, so Sökeland: «Es muss dann alles klappen.»
wie Marco bereits gepostet hat das doch nichts mit Neid zu tun. Die meisten Leute posten doch, dass Sie ihr schwer verdientes Geld nicht für den Flug ausgeben möchten.
Aber hier geht es ja darum, wenn es keine Rolle spielt, wenn es im Überfluss vorhanden ist, wenn Papa nicht weiß wohin damit
Da würde doch jeder First fliegen, first essen, first wohnen, first schlafen.
Mein Hubschrauberlandeplatz kann heute leider nicht genutzt werden, da Sturm angesagt
Wenn Du das Ziel nicht kennst, ist kein Weg der Richtige! -
geschrieben 1169116374000
Gold Julie kann das nur schwer verstehen, denn Ihr Papa weiß ja nicht wohin damit...bzw. er steckt es eben in Gold Julie....ist ja auch ein schönes Hobby
[b][size=9]Jefe Gerente de Turismo de Eventos de ViRi[/b] [/size] [b][size=9]Nothing beats ViRi![/b] [/size]