Die Aussage bezieht sich auf Pauschalreisen.
Vorkassenprinzip abschaffen?
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geschrieben 1662035962706Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
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geschrieben 1662041206170
So wie der Kassierer, der der Henne nach dem Bezahlvorgang sagt, dsss sie jetzt die Eier legen kann ?
Danke @vonschmeling !
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geschrieben 1662042576475
Du hast es verstanden
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geschrieben 1662044741105
Ich finde dieses mit der Vorkasse auch nicht so toll, wenn ich diese teilweise bis zu 8 Monate vorher bezahlen muß. Verstehe auch die Fluggesellschaften. Eine vernünftige Lösung fände ich, wie bei der Pauschalreise, z. B 40% Anzahlung bei Buchung und Restzahlung 2
Wochen vor Flug. Damit wären schon einige Risiken minimiert.
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geschrieben 1662046400196
Kann aber auch Vorteile haben: wir haben bei der letzten Reise 15% Gewinn aus Kursdifferenzen (USD zu EUR) gemacht...
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geschrieben 1662050672266 , zuletzt editiert von vonschmeling
Ich bin ein bisschen näher bei Günter:
Die im Bestand vorhandenen Optionen nutzen und verspätete Erstattungen mit drakonischen Säumniszuschlägen belegen.
Bisher hat es nicht mehr als Volkes Zorn verursacht, wenn Rückzahlungen sehr zögerlich flossen - es müsste so richtig wehtun.
Handungsbedarf sehe ich absolut bei der Kundengeldabsicherung für Tickets, anstatt immer neue Oberflausen in die VO261 einzupflegen sollte sich die EU mal damit befassen.
Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins. -
Dabei seit: 1092268800000Beiträge: 25378Administrator Zielexperte/in für: Fuerteventurageschrieben 1662051939897
Genau , das wurde übrigens hier kaum sichtbar . Kauft jemand ein Ticket direkt bei der Airline-- dann ist das ein B2C Geschäft. Man ist nicht abgesichert gegen Insolvenzen von Airlines. Es gibt keinen Sicherungsschein.Leidvolle Erfahrungen----, z.B Germania ,Air Berlin....
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geschrieben 1662057846980
Ist aber ebenfalls schon lange bekannt ... klick ...
Wo hat denn der Frosch die Locken? Man muss doch nichts neu erfinden, was im Bestand verbessert werden kann.
Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins. -
geschrieben 1662107696769
IIn meinem Bekanntenkreis haben alle Germania- und Air Berlin Ticketkäufer Ihr Geld zeitnah zurückerhalten bei der Insolvenz, da sie per Kreditkarte bezahlt haben, Stichwort Chargeback.
Nur die sicherheitsheischenden Lastschrift- und per-Überweisungszahler laufen teilweise heute noch ihrem Geld hinterher bzw. haben es abgeschrieben.
Und egal, wie doof es hier ist, gegenüber von Calais ist Dover.. Und ein See bei Diepholz ist noch Dümmer.. -
geschrieben 1662108787379
Das ändert überhaupt nichts an der Tatsache, dass die Kundengeldabsicherung in dieser Sparte vollkommen unzureichend ist.
Wie sieht das im Lichte der enormen Daumenschrauben mittels der VO(EG)261/04 aus? Dort werden Millionen für immaterielle "Schäden" rausgedonnert, bei einem matariellen Schaden durch Insolvenz ist man hingegen gelackmeiert.
Passt nicht zusammen für mich.
Heute fallen ca. 800 Flüge der LH aus, für alle betroffenen Paxe muss das LFU die Schatulle aufmachen, da es ihr Personal ist, das streikt. Hier werden die Restriktiven zunehmend bizarrer und wirken sich m.E. deutlich auf das Insolvenzrisiko aus.
Die Wahl des Adjektivs "sicherheitsheischend" für die Entscheidung zur Zahlungsmethode finde ich übrigens auch ziemlich verwegen.
Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.