Dann eben Gucci oder Prada. Das is doch wurst
Gucci, Prada oder Chanel ?
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geschrieben 1177678291000Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.
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geschrieben 1177678379000
Dir isses vielleicht wurst, aber es gibt da schon einen richtigen Unterschied was Design und vor allem den Preis angeht !
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geschrieben 1177679006000
Stimmt nicht unbedingt, dass Markenware immer die bessere Qualität hat!
Bei Kosmetikprodukten (ich weiß gefragt war nach Kleidung!!) haben gerade Marken wie Dior oder YSL... sehr oft schlechter abgeschnitten als "gewöhnliche" Produkte!
Und ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass der YSL Nagellach ur schlecht deckt und hält!
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geschrieben 1177682578000
Also bei Schuhen ist es mir besonders wichtig, daß sie gut verarbeitet sind. Und bequem müssen sie sein, aus weichem Leder. Daher gebe ich auch mal bis zu 300,- für ein paar Schuhe aus.
Ich sehe manchmal Menschen, die super gut aussehen, im feinsten Zwirn aber mit billigen Plastikschuhen rumlaufen - ich finde, daß geht gar nicht - wäre für mich ein "NO GO".
Das heißt nicht, daß ich nicht auch ein paar Lederschuhe für 50,- in meinem Schuhregal habe, aber Plastikschuhe stehen dort nicht.
Grüsse
Dagmar
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geschrieben 1177684720000
Hallo zusammen,
ich achte in der Regel auch sehr auf meine Klamotten. Mir geht es ähnlich wie ThommyA, die Markenlabels müssen nicht direkt ins Auge stechen, ich finde es sogar besser, wenn sie dezent angebracht sind und es nur die Leute sehen, die darauf achten. Gerade auch in meinem Berufsfeld muss man auf seine Kleidung achten, durch Marken bei Schuhen, Uhr und Kleidung bringt man sein Lebensgefühl und seine Einstellung zum Ausdruck. Ich finde daher es muss jeder für sich selbst entscheiden, wie er sich kleidet, ich habe auch nix gegen einen H&M...
Gruß
Aal
Nicht wer alt ist, weiß viel, sondern wer viel herumgekommen ist. -
geschrieben 1177686123000
also ich persönlich habe auch schon Weine für 30 Euro probiert, wo mir der Wein vom Aldi besser gefallen hat. Das Wohlfühlen in Klamotten ist immer so eine Sache. Bei mir muß der Sitz u. die Qualität sitzen, nicht das Namensschild. Das ist das Problem unserer heutigen Konsumgesellschaft was den Kindern ja schon prima beigebracht wird. Auch ich habe eine teure Uhr, jedoch ziehe ich die nicht oft an. Im alltäglichen Gebrauch tut es auch eine ganz normale Uhr, da fühle ich mich genauso wohl. Das Wohlfühlen ist einfach nur Kopfsache der Psyche, mehr nicht.
kommt es denn so sehr auf den Preis an???
Mag sein, daß es Berufe gibt wo man auf solche Dinge achtet, was mir jedoch sehr merkwürdig vorkommt. Im Vordergrund steht die Qualität der Arbeit. Die Markenfänchen spiegeln dies persönlich nicht wieder von einem.
"no go", ja ich weiß auch in diesen Kreisen ist die Verenglischung ganz vorn.
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geschrieben 1177696252000
Kürzlich hab ich einen TV Bericht gesehen, in dem Designerjeans und no name Jeans getestet wurden. Beide Hosen wurden richtig rangenommen. Sie wurden absoluten Belastungen ausgestellt.
Ratet mal, welche von beiden Jeans besser abgeschnitten hat.
Es war definitiv die billigere von C & A.
Ebenso sah ich schon ähnliche Tests im Fernseher, wo sogar Promis raten mussten, welches Teil vom Designerladen kommt und welches das no name Produkt ist. Ganz wenige lagen mit ihrer Vermutung richtig. Die meisten dachten, das billige wäre das Designerstück.
Ich fühle mich auch in einem Outfit, das insgesamt 80 € gekostet hat, sehr wohl.
Einen wirklichen Unterschied sieht ein Laie eh nicht.
Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er. -
geschrieben 1177698263000
ich trag eigentlich gerne die jeans von c&a ... die sind immer recht schön geschnitten ... okay, ich muss auch sagen, dieses jahr ist es was anderes ... liegt daran, dass die meisten hosen aussehen, als hättest du dich gerade durch nen schusswechsel im goldenen dreieck gekämpft ...
Salam ... du wollen kaufen Kamele? Ich dir auch geben Schwiegermutter und ihre drei Ziegen :-p -
geschrieben 1177700984000
@'carsten wismar' sagte:
Mag sein, daß es Berufe gibt wo man auf solche Dinge achtet, was mir jedoch sehr merkwürdig vorkommt. Im Vordergrund steht die Qualität der Arbeit. Die Markenfänchen spiegeln dies persönlich nicht wieder von einem.
Es kommt in der Tat sehr stark auf die berufliche Tätigkeit und den entsprechenden Stand an. Es wäre sehr unvorteilhaft (um den Begriff "no go" zu vermeiden), zum Beispiel in gehobenen kaufmännischen Positionen mit Kunden- und Lieferantenkontakten nicht auf seine Kleidung und die Accessoires zu achten. Die Qualität der Arbeit spielt bei der Bewerbung erst mal eine untergeordnete Rolle, weil die noch gar nicht beurteilt werden kann. Beurteilt wird die gesamte Erscheinung, und da spielt das outfit eine überragende Rolle. Und, glaube mir, je nachdem, wo sich jemand bewirbt, wird schon ganz genau hingesehen, ob der Bewerber zum Beispiel für eine Position als Vertriebsleiter in einem billigen, schlecht sitzenden Anzug erscheint oder ein paar Euronen mehr für einen gut sitzenden Anzug ausgegeben hat. Das fließt unbarmherzig in die Gesamtbeurteilung der Persönlichkeit ein. Die Unternehmensleitungen stehen auf dem Standpunkt, daß fachliche Defizite eher nachgebessert werden können, als in der Person liegende.
Aber nicht nur bei der Bewerbung, sondern auch in der Folgezeit achtet man sehr genau darauf, daß die AN in exponierten Positionen angemessen gekleidet sind. Alles andere wird als Mißachtung ungeschriebener Firmengesetze angesehen.
Die Auffassung, daß solche Äußerlichkeiten keine bzw. eine untergeordnete Rolle spielen, ist irrig. Es gibt Untersuchungen, die besagen, daß Äußerlichkeiten vor allem bei Bewerbungen zu ca. 80% in die Beurteilung eingehen.
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