• Sandra2403
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    geschrieben 1171129760000

    Diesen Text bekam ich vor kurzem per Email :

    Dies ist eine wahre Geschichte eines 14-jährigen Mädchens aus North Carolina. Lest die Geschichte bitte in Ruhe durch.

    Shannon konnte deutlich die Fußschritte hinter sich hören, als sie nach Hause ging. Der Gedanke, dass sie verfolgt wird, ließ Ihr Herz schneller schlagen. "Du bist lächerlich," sagte sie sich selbst. Niemand verfolgt dich." Um sicher zu gehen, beschleunigte Sie Ihr Schrittempo, doch die Schritte glichen sich ihren an. Sie hatte Angst, nach hinten zu sehen und sie war froh, dass sie fast zuhause war. Shannon sagte ein schnelles Gebet... "Gott, bitte lass mich sicher nach Hause kommen." Sie sah das Außenlicht brennen und rannte den Rest des Weges, bis zum Haus. Erst mal drinnen, lehnte sie sich einen Moment gegen die Tür, erleichtert in den sicheren vier Wänden ihres Zuhause zu sein. Sie sah aus dem Fenster, um nachzusehen, ob jemand draußen war. Der Gehweg war leer. Nach dem Durchblättern Ihrer Bücher entschloss sie sich, einen Snack zu sich zu nehmen und online zu gehen. Sie loggte sich unter Ihren Nicknamen ByAngel213 ein. Sie sah in Ihre Buddyliste und stellte fest, dass GoTo123 online ist. Sie schickte ihm eine Nachricht.

    ByAngel213: Hi Ich bin froh dass du online bist! Ich hab geglaubt dass mich jemand nach Haus verfolgt hat. Es war total komisch!

    GoTo123: Du guckst zu viel Fern. Wieso sollte dich jemand verfolgen? Wohnst du nicht in einer sicheren Gegend?

    ByAngel213: Natürlich wohne ich in einer sicheren Gegend. Ich nehme an, dass ich mir das nur eingebildet habe, denn ich hab niemanden gesehen, als ich rausgeschaut habe.

    GoTo123: Es sei denn, du hast irgend jemanden deinen Namen übers Internet raus gegeben. Das hast du doch nicht gemacht, oder?

    ByAngel213: Natürlich nicht. Ich bin doch nicht doof, weißt du?

    GoTo123: Hattest du ein Softball Spiel nach der Schule heute?

    ByAngel213: Ja, und wir haben gewonnen!!

    GoTo123: Das ist klasse! Gegen wen habt Ihr gespielt?

    ByAngel213: Wir haben gegen die Hornets gespielt. Deren irre Uniformen sind total schrecklich! Sie sehen aus wie Bienen.

    GoTo123: In welchem Team spielst du?

    ByAngel213: Wir sind die Canton Cats. Wir haben Tigerpfoten auf unseren Uniformen. Die sind total cool.

    GoTo123: Hast du gepitched?

    ByAngel213: Nein, ich spiele second Base. Ich muss weg. Meine Hausaufgaben müssen fertig sein, bevor meine Eltern nach Hause kommen. Ich will sie nicht verärgern. CU!

    GoTo123: Bis dann. CU!

    Währenddessen......

    ...... GoTo123 ging zum Mitglieds-Menü und begann die Suche nach ihrem Profil. Als er es fand, markierte er es und druckte es aus. Er holte einen Stift heraus und begann aufzuschreiben, was er bis jetzt über Angel wusste. Ihr Name: Shannon Geburtsdatum: Jan. 3, 1985 Alter:13 Staat, in dem sie wohnt: North Carolina Hobbies: Softball, Chore, Skating und Shoppen. Neben dieser Information wusste er, dass sie in Canton wohnt, weil sie es ihm grad gesagt hat. Er weiß, dass sie bis 18:30 Uhr alleine war, und das jeden Nachmittag, bis ihre Eltern von der Arbeit kommen. Er wusste, dass sie im Schulteam Donnerstag Nachmittag Softball spielt. Und dass sich das Team Canton Cats nennt. Ihre Glückszahl 7 ist auf dem Rücken Ihrer Uniform gedruckt. Er wusste, dass sie im siebten Schuljahr der Canton Junior High School war. Das hat sie ihm erzählt. All dies in einer Unterhaltung, die sie online hatten. Er hatte jetzt genug Information, um sie zu finden.

    Shannon erzählte Ihren Eltern nicht von dem Geschehen auf dem Weg nach Hause. Sie wollte nicht, dass sie Ihr eine Szene machen, und ihr verbieten, zu Fuß nach Hause zu gehen nach dem Softball Spiel. Eltern übertreiben immer maßlos und ihre waren die schlimmsten. Sie wünschte, sie wäre kein Einzelkind. Wenn sie doch einen Bruder und eine Schwester hätte, dann wären ihre Eltern nicht so übertrieben beschützerisch. Bis Donnerstag hatte Shannon die Fußschritte längst vergessen. Sie war grad mitten im Spiel als sie merkte, dass jemand sie anstarrte. In dem Moment fielen ihr auch wieder die Schritte ein. Sie sah von Ihrem second Base nach oben um festzustellen, dass ein Mann sie genau beobachtete. Er lehnte sich gegen den Zaun und lächelte, als sie ihn ansah. Er sah überhaupt nicht angsteinflössend aus, und sie vergaß schnell wieder Ihre Bedenken. Nachher saß er auf einer Bank in Ihrer Nähe, als sie noch kurz mit dem Trainer sprach. Sie bemerkte sein Lächeln auf ein Neues und ging an ihm vorbei. Er nickte und sie lächelte zurück. Ihm fiel der Name auf dem Rücken Ihres Trikots auf und er wusste, dass er sie gefunden hatte.

    Er ging mit einem sicheren Abstand hinter ihr her. Sie waren nur ein Paar Häuser von Shannons zuhause entfernt. Und als er wusste wo sie wohnt, ging er schnell zurück zum Park, um sein Auto zu holen. Jetzt musste er warten. Er entschloss sich, etwas zu essen, bis die Zeit gekommen war, zu Shannons Haus zu gehen. Er fuhr zu einem Schnellrestaurant und blieb dort, bis es Zeit war seinen nächsten Schritt zu machen. Shannon war in Ihrem Zimmer, als sie Stimmen im Wohnzimmer hörte. "Shannon, komm her," Ihr Vater rief. Er hörte sich besorgt an und sie konnte sich keineswegs vorstellen warum. Sie ging ins Zimmer, als sie den Mann vom Spielfeld auf dem Sofa sitzen sah. "Setz dich," fing ihr Vater an, "dieser Mann hat uns grad eine sehr interessante Geschichte über Dich erzählt." Shannon ging zu einem Stuhl gegenüber im Raum. Wie konnte er ihren Eltern überhaupt irgend etwas erzählen? Sie hatte ihn bis heute noch nie zuvor gesehen! "Weißt du wer ich bin? Shannon?" fragte der Mann sie. "Nein," antwortete Shannon. "Ich bin ein Polizist und Dein Online-Freund, GoTo123." Shannon war erstaunt. "Das ist nicht möglich! GoTo ist ein Kind in meinem Alter! Er ist 14 und wohnt in Michigan!" Der Mann lächelte. "Ich weiß, dass ich Dir das erzählt habe, aber es war nicht wahr. Siehst du Shannon, es gibt Menschen online, die nur so tun, als wenn sie Kinder wären; Ich war einer von denen. Doch während andere es machen, um Kinder zu finden und Ihnen weh zu tun, gehöre ich zu der Gruppe die es macht, um Kinder zu schützen. Ich bin hergekommen um Dich zu finden und um Dir beizubringen, wie gefährlich es sein kann, zu viele Informationen rauszugeben, an Menschen übers Internet. Du hast mir genug erzählt, um es mir leicht zu machen, Dich zu finden. Dein Name, die Schule die Du besuchst, der Name deines Ball-Teams, und die Position in der Du spielst. Die Nummer und der Name auf deinem Trikot machte das Finden nur noch einfacher." Shannon war immer noch erstaunt. "Du wohnst nicht in Michigan?" Er lachte. "Nein, ich wohne in Raleigh. Es hat dir ein sicheres Gefühl gegeben zu glauben, dass ich so weit weg wohne, nicht wahr?" Sie nickte. "Ich hatte Freunde, deren Tochter war genau wie du, nur hatte sie nicht so viel Glück. Der Mann fand sie und tötete sie, während sie allein zu Hause war. Kindern wird beigebracht, nie jemanden zu sagen, wenn sie allein zuhause sind, jedoch tun sie es ständig, online. Sie tricksen Dich aus Informationen rauszugeben, ein wenig hier, ein wenig da. Bevor Du es weißt, hast Du ihnen genug erzählt, damit sie Dich finden können, ohne dass Du es überhaupt bemerkst. Ich hoffe, dass Du daraus etwas gelernt hast und demnächst vorsichtiger bist." "Das werd ich" versprach Shannon. "Wirst Du anderen davon erzählen, damit sie auch sicher sind?" "Das verspreche ich!"

    Ich bitte Euch, diesen Text zu kopieren und an soviele Leute wie möglich weiterzugeben, vor allem an diejenigen, deren Kinder auch im Internet rumsurfen.

    Es sei mal dahingestellt, ob diese Geschichte wirklich wahr ist oder nicht, ich persönlich denke sie dürfte doch einige Kinder/Jugendliche und auch (oder vor allem ?) Eltern in der heutigen Zeit zum Nachdenken anregen !

    * Habt Ihr schon mal ähnliche Erlebnisse in Eurem Verwandten- oder Bekanntenkreis mitbekommen oder vielleicht selbst miterlebt ?

    * Seid Ihr Eltern und kontrolliert was Eure Kinder im Internet machen ?

    * Kann man Kinder schützen und - wenn ja - wie ? Grade das Verbotene lockt doch immer mehr wie das, was erlaubt ist !

    * Kann so eine Geschichte etwas bewirken - oder werden solche Emails eher als "Märchen-" oder "Mir-könnte-sowas-nie-passieren"-Geschichten abgestempelt und landen im "Papierkorb" ?

    PS : Es geht mir wirklich nur um das Thema Kinder/Jugendliche und Internet ! Bitte keine Diskussion über eventuelle "Spionagemöglichkeiten" bezüglich HC-User (Wer-ist-wann-wo ...), diese wird bereits in anderen Threads geführt ! Danke !

  • katze2ooo
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    gesperrt
    geschrieben 1171138480000

    was soll das ?

    mein pc kann keiner benutzen!

    aber ich bin leider kein admin der diesen thread wie der schlliessen kann

    aber admins dürfen wohl alles :shock1: :shock: :shock: :shock:

    Kann seit dem 25.4 ab ca. 20 Uhr nicht mehr schreiben! Warum? keine Ahnung
  • kanarenfan
    Dabei seit: 1083888000000
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    geschrieben 1171139451000

    Hast du dir den Beitrag ganz durchgelesen?

    Falls ja dürfte dir aufgefallen sein, dass es nicht darum geht, dass jemand anderes deinen PC benutzt. Sondern darum, dass viele Kinder/Jugendliche sehr leichtsinnig mit Informationen über sich umgehen und somit auch eventuelle "**********" auf sich aufmerksam machen.

    LG Christian

  • curiosus
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    gesperrt
    geschrieben 1171140113000

    [quote="Sandra2403"]* Habt Ihr schon mal ähnliche Erlebnisse in Eurem Verwandten- oder Bekanntenkreis mitbekommen oder vielleicht selbst miterlebt ?

    * Seid Ihr Eltern und kontrolliert was Eure Kinder im Internet machen ?

    * Kann man Kinder schützen und - wenn ja - wie ? Grade das Verbotene lockt doch immer mehr wie das, was erlaubt ist !

    * Kann so eine Geschichte etwas bewirken - oder werden solche Emails eher als "Märchen-" oder "Mir-könnte-sowas-nie-passieren"-Geschichten abgestempelt und landen im "Papierkorb" ?[/size]

    [/quote]

    Sandra, auch wenn katze2ooo den eigenen PC nicht benutzen kann und stänkert, ich die Geschichte auch nicht unbedingt für glaubwürdig halte, ein paar Anmerkungen von Elternseite:

    1.) nein, weder selber, noch im Familien- oder Bekanntenkreis.

    2.) ja, ich übe den Umgang und kläre auch die Gefahren des Internets mit meinem Sohn. Ich habe entsprechende Einschränkungen auf seinem Rechner programmiert, damit eben solche Dinge möglichst nicht passieren können. Eine Kontrolle findet nur sporadisch statt, ich vertraue meinem Kind, ebenso es mir vertraut.

    3.) Einen vollständigen Schutz gibt es nicht! Aber es ist möglich mit den Kindern bestimmte "Ausnahmen" des Inet's als "unerwünscht" festzulegen aber nicht zu verbieten. Ich empfehle den "offensiven" Umgang mit Inhalten, die für Kinder nicht geeignet sind.

    Reden/Diskutieren ist effektiver als Verbote.

    4.) Ganz ehrlich? Ich halte solche Geschichten eher für "moralische Zeigefinger", als das sie tatsächlich so passiert sind. Ich möchte allerdings nicht ausschließen, daß es durchaus einen solchen oder ähnlichen Fall mal gegeben hat.

    Ich gehe mit dem "Daten(un)schutz" im Internet recht offen mit meinem Sohn um. Ich habe mit ihm abgeklärt, daß bestimmte Dinge einfach "geheim" sind - egal ob Bekannte, Telefonanrufer oder "virtuelle" online-Besucher. Mehr kann ich in seinem Alter nicht erwarten...

  • Holginho
    Dabei seit: 1086652800000
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    geschrieben 1171141958000

    @'katze2ooo' sagte:

    was soll das ?

    mein pc kann keiner benutzen!

    aber ich bin leider kein admin der diesen thread wie der schlliessen kann

    aber admins dürfen wohl alles :shock1: :shock: :shock: :shock:

    Nein, "sie" dürfen nicht alles - auch "wir" müssen uns an die Regeln und AGBs halten.

    Aber eines dürfen wir, "Puma" ;) ,...

    ...und das ist Dich aufzufordern etwas "höflicher" zu sein!!!

    “Mit dummen Menschen streiten ist wie mit einer Taube Schach zu spielen...“ Rest bei Bedarf googeln!
  • Holzmichel
    Dabei seit: 1087430400000
    Beiträge: 5678
    geschrieben 1171145332000

    Habe ich ich richtig gelesen und kombiniert : "Pumaspucke" ??

    ;) ;)

    Zum Thema kann ich nicht viel beitragen, vielleicht nur soviel, dass ich meinem Sohn mit Erwerb meines ersten richtigen und eigenen Computers (Anfang 1991, ein 286er mit 40MB Festplatte!) schon damals mit seinen 11 Jahren rangelassen habe ohne weiter zu kontrollieren. Und das haben wir bis zu seinem Auszug so beibehalten.

    Heute, mit 27 ist er ein diplomierter Informatiker, der sich vorrangig mit Softwarentwicklung, insbesondere unter sicherheitsrelevanten Aspekt beschäftigt.

    Aber es ist schon ein grosses Problem, wir sind viel zu leichtsinnig, was die Verwendung schützenswerter, persönlicher Daten betrifft!

    mit Gruss

    Erwin

  • Sandra2403
    Dabei seit: 1094774400000
    Beiträge: 5358
    geschrieben 1171145662000

    @ Christian & curiosus

    Es gibt halt auch User (in diesem Fall "Katzen"), die schreiben was - und haben trotzdem nix zu sagen ;)

    curiosus, es ist prima wie Du es handhabst mit Deinem Sohn, ich denke sowas ist vorbildlich und so sollte es auch bei anderen sein !

    Ich habe aber oftmals das Gefühl dass, so wie z.B. Kleinkinder vor dem Fern- seher "geparkt" werden damit die Eltern mal Ruhe haben, oftmals ältere Kids ´nen PC vor die Nase gesetzt bekommen damit sie was zu tun haben. Ob dann auch auf Gefahren hingewiesen wird, ich glaube es eher nicht ! Ich glaube viele Eltern unterschätzen das www - kennen sich vielleicht selbst nicht aus damit !

    Wie oft kamen schon Beiträge im TV, in denen sich die Reporter als Teenager ausgegeben haben und in Chats von erwachsenen Männern angeschrieben und "bezierzt" worden sind. Ein jugendlicher Lockvogel trifft sich mit den Herren und wenn dann die "Auflösung" kommt und die Kamera auftaucht, ist auf einmal nix passiert, die Männer kennen das Kind nicht und haben auch noch nie was mit ihm zu tun gehabt ! Dumm für diese Personen, dass diverse - teilweise perverse - Bemerkungen auf Band aufgenommen wurden !

    Kinder sind leicht zu beeinflussen, und wenn es vielleicht (grade in der Pubertät) mal zu Hause mit den Eltern oder in der Schule Stress gibt, und da dann jemand fremdes ist der einem zuhört und versteht und gut zuredet ...

    Ich habe diese Geschichte nicht überprüft - weiß also auch nicht ob sie so passiert ist oder nicht ! Aber ich muss ganz ehrlich sagen - so eine Geschichte leite ich lieber an Verwandte, Bekannte und Freunde per Email weiter, wie irgendwelche dämlichen Kettenbriefe die einem Unglück voraussagen, wenn man sie nicht innerhalb von 10 Minuten an 15 Freunde weiterleitet !

    Auch wenn es sich vielleicht um eine erfundene Geschichte handelt, es könnte Realität sein oder werden. Auch wenn Kinder über das www "aufgeklärt" werden bzw. wurden, doppelt gemoppelt hält besser ! Bei Kids die weniger Wissen über die Folgen von scheinbar "normalen" Chats oder unbekannte Chatpartner haben könnte es vielleicht - oder eher gesagt hoffentlich - "Klick" machen !

  • Woody_
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    Beiträge: 9960
    geschrieben 1171150977000

    Ich glaub auch,ob wahr oder nicht,so könnte es sich in der Realität abspielen.

  • Der Beitrag wurde vom Administrator Team gelöscht.
  • Brigitte
    Dabei seit: 1062633600000
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    geschrieben 1171187558000

    @'Woodstöckchen' sagte:

    Ich glaub auch,ob wahr oder nicht,so könnte es sich in der Realität abspielen.

    sehe ich genauso.

    Noch gar nicht lange her, da hat ein Psychologe der "Uralttrick" vom Lutschern oder Bonbons bei kleinen Kindern angewandt....tja...und er funktioniert noch immer.

    Kinder sind so.

    Nicht auf das, was geistreich, sondern auf das, was wahr ist, kommt es an. *Albert Schweitzer*
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