nein, auch örtlich hat man nicht das gefühl, dass der fall jenisa mit "hochdruck" bearbeitet wird.
leider. ich denke da nur an die amre familie. die solche feste wie weihnachten doch grausam finden müssen.
schlimm finde ich auch, wenn eltern "gute miene zu bösem spiel "machen müssen, weil sie halt noch andere kinder haben, die ja schließlich auch ihr recht fordern.
zum fall maddie stellst du die fragen zu recht:
ich glaube nicht, dass in diesem fall mal irgendwas geklärt wird.
es wird für immer ein vermißtenfall bleiben.
so einen fall wie in österreich letzes jahr ( mir fällt der name gerade nicht ein) , wo ein mädchen nach 8 jahren körperlich fast unversehrt wieder auftaucht, wird es wohl eher selten geben.
und dann ist die frage, wie dieses mädchen heute mit ihren schlimmen erinnerungen lebt.
ist sowas ein leben?
schwierig. ich möchte nicht in deren haut stecken.
edit: natascha kampusch heißt die glaube ich