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  • Piacetto
    Dabei seit: 1175817600000
    Beiträge: 14
    gesperrt
    geschrieben 1176025576000

    Wir haben uns für ein großes Haus mit viel Grund entschieden, weil wir keinen event. Ärger mit den Nachbarn wollen.

    Man darf beim Mieten ja auch nicht vergessen, dass die Mieten auch steigen, aber die Rückzahlung der Kredite so gelegt werden kann, dass die Raten für die nächsten 20 Jahre immer gleich sind. So denkt man heute noch, dass man viel zahlt, in 10 Jahren denkt man, dass man eigentlich soviel wie ein Mieter zahlt. Und in 20 Jahren zahlt man überhaupt nicht mehr, die Mieten haben sich aber verdoppelt. Da kann man dann auch dann und wann mal eine Reperatur übernehmen. Wir sind ja noch fit, aber wenn uns das Haus mal zu Groß wird, verkaufen wir dieses und ziehen in was kleineres. Von dem Geld das wir dann noch über haben, brauchen wir uns um kleine Renten nicht sorgen.

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  • carstenW.
    Dabei seit: 1139875200000
    Beiträge: 7439
    geschrieben 1176030346000

    Wie oben schon erwähnt, 10 % Notarkosten gibt es nicht.

    Die Maklercourtage, wie frische luft schon erwähnte, ist in verschiedenen Gebieten auch unterschiedlich hoch. Kann 3 % betragen, aber auch 6 %. Das ist das was anteilmäßig des zu kaufenden Objektes vom Gesamtwert verlangt wird. Notarkosten bzw. Grunderwerbsteuer richtet sich ebenfalls nach dem Objekt. Zu überlegen ist, was man halt später hat oder nicht hat. Bezahlt man monatlich seine Miete über eine Zeit von 30 Jahren, hat man nach dieser Zeit nichts festes. Andersrum als wenn man das Geld für die Tilgung eines Kredites nutzt u. man nach dieser Zeit es sein Eigentum nennen kann. Ob man es verkauft oder dann dort weiterhin lebt ist ja jedem selbst überlassen. Aber bedenken sollte man auch, daß man auch noch so laufende Kosten hat. Interessant wird es jetzt nur mit dem Energiepaß. Weiß da jemand beischeid?

    LG

  • caribiangirl
    Dabei seit: 1095033600000
    Beiträge: 7508
    geschrieben 1176030684000

    @ frische luft

    Heißt das also, wir MÜSSEN ab Juli mehr zahlen ?

    Die neue Heizung war Pflicht, da die Alte wie erwähnt, nicht mehr sicher war. Unser Vermieter wurde vom Schornsteinfeger drauf aufmerksam gemacht, dass sie bis zur nächsten Heizperiode erneuert werden muss. Das war vor 2 Jahren. Alle anderen 5 Parteien bekamen schon früher neue Heizanlagen. Unsere war praktisch die letzte. Heizkosten sparen wir dadurch aber nicht, das liegt aber an den ständig ansteigenden Kosten von Gas, Oel usw.

    Die Fenster waren ebenso sehr marode und es pfiff wirklich zu jeder Ritze rein. Das Fenster im Kinderzimmer war sogar schon lebensgefährlich, da es bei der kleinsten Windboe komplett aus der Verankerung flog und nur noch an einem "Stab" und einem Scharnier gehalten hat.

    Ebenso sagte ich ja auch schon, dass man unser Badezimmer im Jahr 1958 noch als modern ansah. Wir sagten unserem Vermieter auch, dass wir das Bad in den nächsten Monaten komplett renovieren möchten, was er als super Idee empfand.

    Ich finde es deshalb eben auch etwas unverschämt, uns jetzt mehr Miete abknöpfen zu wollen.

    Der Mietspiegel hier im Ort ist in der Tat für die Größenordnung unserer Wohnung etwas höher.

    Trotzdem stand die Wohnung bevor wir einzogen, fast 1 1/ 2 Jahre leer, weil keiner für diese Miete in " dieses Loch " ziehen wollte. Hier musste nicht nur tapeziert und gestrichen werden, sondern wirklich sehr viel Zeit und Geld investiert werden, um es einigermaßen wohnlich zu machen. Schon alleine die Türen samt Rahmen war eine Zumutung. Wie gesagt, wir machen gerade fast jährlich irgendwas, das zur Modernisierung beiträgt und jetzt sollen wir dafür auch noch mehr Miete zahlen :shock1:

    In 3 Jahren will er dann wieder 20 % mehr.

    Dann können wir in 10 Jahren auch über ne Eigentumswohnung nachdenken :?

    Grüßchen

    Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.
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  • ditschi2
    Dabei seit: 1146528000000
    Beiträge: 2296
    geschrieben 1176032850000

    @Rolf, was kochst du denn leckeres?

    Wann ist das Essen fertig? Sage mir früh genug Bescheid. ;)

    Schöne Ostern.

    Claudia

    Ich glaube auch Rolf, dass die Leutchen "unten im Süden Deutschlands" von unseren Immobilienpreisen nur träumen können.

    Bzw. Ich weiß es auch.

    Ciao

    Bigamie ist ein Leben mit einem Mann zuviel. Monogamie ist das Selbe. Ein Junggeselle ist ein Mann, der lieber Socken stopft als Mäuler. (Mario Adorf) Ein leerer Topf klappert. Ein leerer Kopf plappert.;)
  • Kessy05
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    Beiträge: 760
    geschrieben 1176035586000

    Hallo

    Wir haben beides, Haus und Eigentumswohnung (heute vermietet)

    Mit den Nachbarn kann man im Haus auch Pech haben , ist also nicht wirklich ein negativ Kriterium gegen eine ETW.

    Das mit dem Hausgeld sind Rücklagen , die jede Hausgemeinschaft haben muß ! Gesetzlich vorgeschrieben . Auf diese Rücklagen wird dann zurückgegriffen , wenn Allgemeineigentum(zB Dachreperatur) ersetzt oder repariert werden muß. Für Sondereigentum , sprich der hier genannte Boiler im Bad, muß der Eigentümer selber aufkommen !

    Alles in allem ist man bei einer Eigentumswohnung nicht sein eigener Herr. Es gilt immer , die Hausordnung einzuhalten und sich an die Allgemeinen Regeln zu halten.

    AUch Veränderungen, die ausserhalb der Wohnung,zB Wohnungseingangstüre oder Balkon liegen, müßen erst durch die Hausgemeinschaft abgesegnet und erlaubt werden.

    Nebenkosten sind unterschiedlich, je nach Objekt Größe...

    Alles in allem ist die ETW eine sinnvolle Alternative zur Mietswohnung, wenn die Lage,Preis ,Alter und Ausstattung stimmt. Immer daran denken , dass man eventuell mal verkaufen oder vermieten möchte.

    Viele Grüße
Antworten
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