• Erika1
    Dabei seit: 1088985600000
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    geschrieben 1118877150000

    Das ist es ja: 25 Arten. Vielleicht mögen die jeweils Einheimischen sehr genau wissen, welche Spezies an der Örtlichkeit auftauchen kann und wissen somit, welches Tier gefährlich ist. Wir haben zuvor noch nie einen Skorpion gesehen.

    Wie mit den Spinnen: ich habe keine Angst vor ihnen, aber im Haus möchte ich sie nicht haben. Vielleicht hat unser Verwalter den Skorpion auch als ungefährlich eingestuft - aber im Haus? Muß nicht sein.

    Die Schlangen: wir wissen, wie gesagt nicht, was das hier war, lt. Lexikon kann die Ringelnatter durchaus so aussehen wie eine Kreuzotter. Sagen wir mal so: ich möchte eine Giftschlange nicht erschrecken. Vielleicht reagiert sie heftig - und sie weiß womöglich gar nicht, daß sie giftig ist...

    Also möge sie auf den Steinen und im Unkraut relaxen.

  • DidiSilvi
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    geschrieben 1119179622000

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  • slowhexe
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    geschrieben 1119184335000

    Solche AMIGO's brauchen wir nicht  :gun:

    *Es gibt Menschen, die sind furchtbar einfach - und andere, die sind einfach furchtbar!*
  • Mina_Dawn
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    geschrieben 1123544253000

    zum thema skorpion fällt mir nur eine sehr doofe geschichte aus dem tunesienurlaub ein, wo oma nen 'harmlosen' käfer für nen skorpion gehalten hat, und das halbe hotel aufgeschreckt hat, während ich das vieh dann in aller seelenruhe in nem glas eingefangen habe ... und oma nur kopfschüttelnd bei ihrem theater zugeguckt habe ... war doch bloss nen Käfer ... und ich war zu dem zeit 15/16 denk ich mal - kam mir ganzschön komisch vor dass ich ruhiger und bedachter reagiert hab als meine erwachsene und urlaubserfahrene Oma, die nun echt schon weit rumgekommen ist ...

    zum thema hundephobie wegen biss in den finger

    mich hat als ich 7 oder so war mal ne katze in das weiche fleisch zwischen daumen und zeigefinger gebissen, und da das ganze ohne provokation passiert war, und die katze ne ungeimpfte Bauernhofkatze war, haben dann alle die katze gesucht weil sie angst hatten, dass die tollwut hätte ...

    war nen doofes erlebnis, aber ich würd immernoch gern ne katze haben ...

  • Lady Luna
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    geschrieben 1123573212000

    Ich hab Höhenangst und eine kleine Spinnenphobie :gun:

    Mareike

    Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen (Goethe)
  • Supi
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    geschrieben 1123583768000

    Hilfe, Leute, na das ist ja mal wieder ein tolles Thema...

    Gott sei Dank, daß ich das nicht eher entdeckt habe !!

    Je mehr ich von euren Phobien lese, desto dünner wird meine Spucke....  :o !!!

    Also meine persönlichen Highlights der Phopien sind in genau der nachfolgenden Reihenfolge:

    1 Insekten  ( alles was über die Stubenfliege geht führt zu       s o f o r t i g e r  Flucht - habe sogar mal freiwillig im Wohnzimmer auf dem Sofa geschlafen, weil sich nachts ein Falter in meinem Schlafzimmer verirrt hatte. Mein Problem ist nämlich das ich solche Viecher noch nicht einmal unter Todesverachtung in irgendeiner Form beseitigen kann. Hatte mal einen Freund, der hat sich immer den Spaß gemacht und ist mit den Dingern in der Hand auch noch hinter mir hergerannt.

    War nicht wirklich komisch - wir sind auch nicht mehr zusammen !!

    2 Zahnarzt - wenn ich weiß, daß was gezogen werden muß, bin ich ein nervliches Wrack. Leider habe ich das Pech, das dieser Arzt mein ständiger Begleiter ist :( weil ich so eine besch... Zahnsubstanz habe. Sieht zwar alles von vorne dolle aus, ist aber bei näherer Betrachtung alles 'Bruch und Dalles'. Mußte vor zwei Jahren mal in Mexico zum Zahnarzt - kann euch sagen; es war die Hölle. Und dabei gehe ich vor jedem Urlaub extra noch mal zur Kontrolle :( !!

    3 Höhenangst - alles was über die zweite Stufe der normalen Hausleiter 'rausgeht kommt für mich nicht in Frage. 

    Sonnige Grüße :wave:

  • capuchetta
    Dabei seit: 1112918400000
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    geschrieben 1123585474000

    also - spinnen haben mir mal fürchterlich angst gemacht, egal ob klitzeklein oder megagross. mittlerweile schreck ich mich nur mehr bei den riesendingern, die muss dann mein holder beseitigen  (wie bei so vielen hier  *ggg*)

    und dann mag ich überhaupt nicht, wenn wir z.B. in einer Klamm oder Schlucht wandern und ich muss da über solche Eisentreppen mit Löchern drinnen, wo man gaaaaanz runter sieht, raufgehen. Da kann es schon mal passieren, dass ich mich keinen Zentimeter weiter bewegen kann, aus angst dass ich da jetzt runterfall. Mein Mann redet mir dann immer zu und sagt, ich soll nicht runtersehen, aber ich muss einfach schaun, wo ich meinen Fuss hinsetze. Nach so einer Treppe bin ich dann immer fix und fertig.

    capu
  • Lapislazuli
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    geschrieben 1123603819000

    Hallöchen!

    Dank an alle, die meine Abneigung gegen Spinnen teilen!

    Solange ich denken kann, lösen diese Tierchen bei mir Panikattacken und Schreikrämpfe aus- bishin zur völligen Erstarrung.

    Auf dem Land aufgewachsen, sollte man denken, dass ich genügend Zeit und Gelegenheit hatte, mich an die Biester zu gewöhnen. Fehlanzeige!

    Wenn ich daran denke, was meine Eltern veranstaltet haben, um mich mit diesen Krabbeltierchen anzufreunden, krieg ich heute noch Schüttelfrost!

    Eine zeitlang wurde extra für mich eine Kreuzspinne mit dem schönen Namen "Bambi" vorm Küchenfenster gezüchtet, damit ich jeden Tag in aller gemütlichen Ruhe die Gelegenheit hatte, die Farbenpracht und Anatomie zu entdecken- und mich zu Tode zu ekeln.

    Muss wohl nicht erwähnen, dass die Küche nicht gerade mein Lieblingsplatz war.

    Als mir dann eines schönen Tages im Wald beim Pilzesammeln eine von "Bambis" ausgewachsenen Verwandten von der Nase baumelte, weil ich mit dem Gesicht mitten in ihr Netz gerannt bin, war meine kindliche Entdeckungsfreude dahin und die Erfolge meiner Eltern, mich an Spinnen zu gewöhnen wieder bei Null.

    Seitdem gab es keine Versuche mehr und wenn irgendwo ein Schrei ertönte, kam mein Paps (oder der, der gerade in der Nähe war) kommentarlos zum Rettungseinsatz gesprintet. Böse Zungen behaupten, dass man an der Art meines "Hilferufs" auch noch heute sofort den Grund des Peins heraushört.

    Von Staubsaugern als Problembewältigung halte ich überhaupt nichts, da die Viecher vermutlich aus Gummi bestehen und nicht selten wieder herauskrabbeln.

    Ertränken hilft auch nicht viel, sind schon einige wieder aufgetaucht.

    "Schuhweitwurf" hat sich bei mir bisher am besten bewährt, wobei dabei die Trefferchancen  zu berücksichtigen sind. Man hat selten einen zweiten Versuch, weil "Bambi" -durch Luftzug und Erschütterung aufgeschreckt- das Weite sucht und sich garantiert "mit freundlichen Grüssen" hinter das nächste Bett/Sofa/Schrank verabschiedet. Na dann, gute Nacht!

    Gott sei Dank wohne ich seit einiger Zeit mitten in der Stadt und meine Begegnungen mit den achtbeinigen Ungeheuern beschränken sich auf ein Minimum und das trifft auch auf die Größe zu. Ich hätte auch keinen, der mir zur Hilfe eilen könnte, es sei denn, mein unbarmherziger Brüller würde die Nachbarschaft allarmieren.

    Mit Grauen denke ich an nächste Woche- da ich meinen Eltern mal wieder einen Besuch abstatte. Ich freu mich jetzt schon auf die handtellergroßen Exemplare, die auch promt immer in meiner Nähe auftauchen.

    Der Gang in den Keller ist für mich schon seit Jahren tabu- aber da gibt es ja noch sooo viele Möglichkeiten: das Bad, die Wohnungstür, der Garten...

    Bähhh-ekel-graus-iiiiieeeeehhhhhh!

    Katja

     

      

    Die Frage ist niemals "wohin?", die Frage ist immer nur "wann?".
  • caribiangirl
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    geschrieben 1123628001000

    Über Spinnen fällt mir auch ne Geschichte ein,die ich nie vergessen werde.Vor ca 10 Jahren hatte ein Kumpel von mir 2 Vogelspinnen,natürlich im Terra.Wir machten dort Party und der Alkohol floß in Strömen.Als ich dann so schätzungsweise 1 Promill auf dem Kasten hatte,wurde ich übermütig.Ich fragte ihn,ob er mir eines dieser (ihhhh)"schönen" Tierchen mal auf die Hand setzen könnte.Gesagt,getan.Mutig streckte ich die Hand aus und er setzte dieses ********* auf meine Rückhand.Ein anderer Kumpel stand vor mir.Plötzlich hat der ***** das Vieh angepustet,wobei die Vogelspinne erschrak und einen Satz bis auf meine Schulter machte.Man oh man.Ich habe nur noch geschriehen und gebettelt,das Spinnentier sofort zu entfernen.Meine Pumpe ging 1 zu 10000 und der ganze Körper hat gezittert.

    Da mein damaliger Mann auch ne Vogelspinne halten wollte,habe ich zugestimmt.Da ich Schlangen liebe,er aber nen Ekel davor hatte,machten wir einen Deal.Ich bekam meine Schlange,er seine Vogelspinne.Keiner durfte in Anwesenheit des anderen sein Getier aus dem Terrarium nehmen.Dann war bei uns mal ne kleine Fete unter Freunden und ich hab mich dann wieder entschlossen (diesmal fast nüchtern)ne Spinne auf die Hand zu nehmen.Habs dann auch gemacht und es fühlte sich irgendwie faszinierend an.Vogelspinnen haben so ne Art kleine Widerhaken an den Beinen.Das piekt ganz leicht und ich würde es auch wieder tun.Vogelspinnen finde ich nicht ganz so widerlich,als andere.Trotzdem bin ich froh,dass ich nicht in einem Land lebe,wo es von diesen Tieren gerade so wimmelt,egal wie groß.

    Grüßchen Silke

    Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.
  • Harzer
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    Zielexperte/in für: Belgien
    geschrieben 1134010904000

    Wenn überhaupt Höhenangst in gewissen Maße, d.h. ich kann z.B. ohne Problem z.B. den Eifelturm hochgehen und dabei auch problemlos durch die teilweise offenen Treppen schauen.

    Ich könnte aber nicht z.B. bergsteigen und nur an so einem Seil frei in einer luftigen Wand hängen, geschweige denn freies Klettern.

    Leben und leben lassen!
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