Steuergerechtigkeit in D

Kann man ja jetzt vergleichen mit dem Vorschlag des Bürgergeldes.

@'Harzer' sagte:

Ja, ja so ist das in einem Forum, da ging es in der Urspungsfrage darum, wie man die Steuergerechtigkeit findet.

Ich verstehe unter dieser Frage, ob man es gerecht findet, wie verordnet wird, wer wieviel Steuern bezahlen muss.

Ist doch korrekt oder?

Und woruber wird hier diskutiert, über eine Saunalandschaft oder ob Minister dicke Autos fahren und Lehrer in der Schule den Kids beibringen, das wenn man keine Lösung weiß, immer der Zweite Weltkrieg Schuld hat.

So isch weife jetzt ebenfalls mal kurz ab, weil zu dem Urspurngsthema eigentlich nur 2-3 Schreiber eine diskussionswürdigen Beitrag geschrieben haben.

Es ist einerseits Richtig, das der Staat zu viele Steuergelder verschwendet (s. Bericht Bund der Steuerzahler). Vielleicht würde es schon Abhilfe schaffen, wenn man die Verursacher für gewissen Blödsinn in Regress nehem würde, dann überlegen sich viele das zweimal.

Auch der Umzug von Bonn nach Berlin war meiner Erachtens nicht notwendig, warum auch, es gibt so viele andere Länder wo der Regierungssitz nicht in der gräßten Stadt sind, außerdem war Bonn unter den Diplomaten sehr beliebt.

Wobei Umzug, die meisten Minesterien sind noch heutzutage aufgeteilt, die einen arbeiten in Berlin und genügend auch noch in Bonn. Dann erhalten alle Heimflüge, etc. pepe. Ich als Angestellter, wenn ich beruflich umziehe, dann muss ich auch sehen, wie ich das regele und kriege nicht vo´n meinem AG jede Woche einen Heimflug gesponsert.

@ Harzer

Einerseits beschwerst Du dich, daß nur wenige Zuschriften auf das Ursprungsthema eingehen, statt dessen die horrende Steuerverschwendung des Staates anprangern, andererseits beschäftigst Du dich in Deinem Beitrag dann selber ganz ausführlich damit. Wie muß man das denn jetzt sehen?

Hast Du etwa eingesehen, daß der Staat als gutes Beispiel vorangehen muß, wenn man den Bürgern immer mehr abfordert und gleichzeitig das Geld der Steuerzahler mit offenen Armen ausgibt?

Es reicht nicht, wenn Steinbrück bei einer politischen Diskussion (Hart aber fair) medienwirksam und mit treuem Dackelblick Versäumnisse des Staates zugibt. Taten würden die Menschen überzeugen! Nicht Worte und Gesten!

Hi

Was bitte hat das mit "Stammtischparolen" zu tun? Es ist doch tatsache, dass der Bürger geschröpft wird und die Politiker erstens keine Geldsorgen haben und zweitens unsere Steuergelder absolut verschwenden. Wir sollen bis 67 arbeiten, quasi bis uns der ***** zuschnappt und sollen sogar noch auf Urlaub verzichten um dieses verschwendete Geld fürs Alter anlegen zu können.

Unser damaliger Minister Scharping flog aber auf Staatskosten zu seiner Liebschaft nach Mallorca. Kommt sowas ans Tageslicht, heißt es eben, Minister XY tritt zurück.

Dass jetzt über eine Klimasteuer gesprochen wird, ist mir auch nicht entgangen. Ich frage mich aber ernsthaft, wozu diese gut sein soll

Dass unser Planet absolut geschädigt ist und es diesbezüglich auch 5 vor 12 ist, wissen wir.

Trotzdem ist mir schleierhaft, wie man dieses Disaster mit Steuern wieder gut machen möchte.

Sollte diese Klimasteuer tatsächlich irgendwann gefordert werden, werden die Steuern sicherlich für was anderes verschwendet. Unseren Planeten bekommt man dadurch nicht mehr in den Griff. Das muss tatsächlich mit Eigeninitiative der Bürger aller Länder geschehen. Wenn jeder zum Umweltschutz beiträgt wie Strom, Wasser, Oel oder Gas unnötig zu verschleudern, schadstoffarme Autos usw, wäre m.M. nach mehr geholfen. Am meisten betrifft es natürlich alle Industrieländer.

Ich kann das Wort "Steuer" nicht mehr hören.

Unsere "Oberen" in Berlin sollten doch ne Art Vorbildfunktion haben, oder nicht? Nicht immer nur uns kleinen bluten lassen, uns noch die letzten paar Kröten aus der Tasche ziehen, selbst aber leben wie die Made im Speck.

Da fehlen mir die Worte, sorry

LG Silke