@larimar sagte:
...Wie viele Urlauber werden tatsächlich von wie vielen Urlaubern infiziert?
Interessante Frage, in der Tat.
Da meist nur von Sankie-Infizierungen die Rede ist, wuerden hier endlich auch einmal die Ansteckungen der Urlauber untereinander angesprochen.
Ich denke, Malaria steht da bestimmt nicht an erster Stelle....
Bergfrosch
ich meinte die Dom. Rep. allgemein. Gefragt wurde speziell Samana, das ist wahr. Um welche Malariaform es sich damals gehandelt hat, weiß ich nicht. Ist ja nun auch schon ne Weile her.
Sorry, meinte natürlich nicht die Malaria als empfohlen, sondern die Prophylaxe wird von den Tropenmedizinern empfohlen. Denke das weißt Du auch.
Was ich rüberbringen wollte in kurzen Worten ist: Wenn man gesundheitlich die Malariaprophylaxe gut verträgt, ein Gebiet als gefährdet dargestellt wird bzw. von Tropenmedizinern die Prophylaxe empfohlen wird, dann sollte man dies auch nicht ausschlagen. Schon gar nicht wenn es finanziell nicht weh tut.
und warum nimmst du dann keine prophylaxe?
wie schon mal eine Seite vorher geschrieben: Da mir die Symptome der Malaria bekannt sind u. bei gewissen Symptomen anders reagiere als mancher Laie. Vorletztes Jahr, muß ich zu meiner Schande gestehen, waren uns die 100 Euro einfach zu viel. War etwas eng auf Grund verschiedener eingetretener Probleme. Daher haben wir die Prophylaxe ganz weggelassen. Ich weiß, jetzt muß Deine Antwort kommen, daß dies bei dieser Einstellung nicht nachvollziehbar ist. Nun ja, letztes Jahr haben wir das Medikament "Lariam" als eine Packung mitgenommen, für den Fall der Fälle. Aber wir sind nicht die einzigsten die dies so tun. Unsere oberärztlichen Chirurgen handhaben dies auch so.
.... Daher haben wir die Prophylaxe ganz weggelassen.
Das wird ja immer wirrer. 
Da predigt ein 'Experte fuer Gesundheit & Medizin' (unter anderem) auf die Urlauber ein und laesst's privat dann eher sein, den eigenen Ratschlaegen zu folgen...
Aber gut, Ehrlichkeit ist auch eine Tugend und kommt mitunter vor Glaubwuerdigkeit.
@carsten wismar sagte:
...das Medikament "Lariam" als eine Packung mitgenommen... Unsere oberärztlichen Chirurgen handhaben dies auch so.
Nun, das beeindruckt mich nicht.
Denn: Chirurgen sind halt keine Tropenmediziner... 
Mit Malariamitteln ist jedenfalls nicht zu spassen - mit 'Lariam' schon gar nicht:
und
http://www.medicationsense.com/articles/jan_apr_07/lariam062007.html
Der Threaderoeffner Tim hat jedoch noch ein paar Monate Zeit, sich bei den Experten schlau zu machen.
Zu denen zaehle ich mich aber wohlweislich lieber nicht.
Bergfrosch
Hallo Bergfrosch,
wie oben schon angesprochen, ging es wirklich nur um die Region Samana. Ja und bis Dezember, werde ich sicherlich, mir noch einige Infos dazu einholen.
LG, Tim
deswegen sagte ich ja, daß die Meinungen hierzu breit gefächert sind und es mitunter darauf ankommt, wie man ein solches Mittel verträgt.
Also ich glaube wir sind alle Erwachsende Leute, und einige haben ein gesunden Menschenverstand, so kann sich auch jeder selber entscheiden, ob oder ob nicht. Wer Angst hat, der sollte eine Profilaxe nehmen, damit er einen ruhigen Urlaub hat, und nicht die ganze Zeit durch die Gegend rennt mit der Angst " hilfe ein Moskito"
Ich persönlich halte das für die Dom.Rep für nicht nötig, aber wie gesagt das ist meine Meinung, und will sie keinen Aufschwatzen
2 Experten für Gesundheit und Medizin
und Einer schreibt Profilaxe, der Andere Prophylaxe.
Da kann man nur verzweifeln, PISA lässt grüßen.
Wo könnte man bessere Infos über das Vorkommen oder Nichtvorkommen von Malaria bekommen, als bei Jemandem der seit Jahren dort ansässig ist?
( ich bin es nicht Tim, hast du falsch gelesen)
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!