"Shantaram" von Gregory David Roberts,
ein Australier flüchtet aus einem Hochsicherheitstrakt und strandet mit gefälschten Papieren in Bombay. Dort begegnet er einem jungen Inder, der in den Slums lebt und ihn unter seine Fittiche nimmt. Auf ihren Streifzügen durch die exotische, schillernde, aber auch gnadenlose Metropole schließen die beiden eine innige Freundschaft.
Dieses Buch wird glaube ich wie "Die Entdeckung des Himmels" von Harry Mulisch,
"Owen Meany" und "Zirkuskind" beides von John Irving zu meinen Lieblingsbüchern dazu kommt.
Jetzt warte ich auf "Letzte Nacht in Twisted River" ebenfalls von John Irving, welches im Juni herauskommt. Bis dahin bin ich dann wohl mit Shantaram fertig (hat nur schlappe 1087 Seiten)