Vancouver Calgary Wohnmobil im Mai

Hi Kutte,

bei uns haben die 23 Kilo immer dicke gereicht, selbst für 3 Wochen.

Ne Regenjacke, ein wenig Unterwäsche, ein wenig Fleece und n paar T-Shirts.. und gut isses.

OK, ein Paar Adiletten können auch nicht schaden. Nein!! Das war ein Scherz!!!

Pack Crocs ein. Crocs sind sozial etabliert. Mit denen kann man überall rumpuschen und außerdem sind sie superpraktisch zum inne-Dusche-Tapern. Du weißt schon, Fußpilz und so..... also Crocs. Damit kommste überall hin und hast immer nen schlanken Fuß!

Was bei uns das Gewicht ausgemacht hat, sind: Kaffee, Gewürze, Öl, Grillanzünder, ne Buddel Braunen (natürlich nur für den Magen ), und Toilettenartikel.......

Nicht, daß es drüben nix zu kaufen gibt, oft sind es die großen Gebinde, die uns zu dieser Maßnahme greifen lassen.

Das Fotoequipment und n lütter Compi kommt ins Handgepäck.

..........und die Kutte hast Du ja an

Gruss Harry

hach ja, die Kutte...ein treuer Begleiter..

Danke für den Hinweis mit den Crocs. Wurde hier für absolut gut befunden.

Die Entscheidung, ob wir nen kleinen Laptop oder was mitnehmen, ist noch nicht gefallen. Eigentlich brauchen wir keinen. Oder doch...?

Es bleibt noch Nachdenkbedarf

Guten Morgen.

Ich wünsche allen Mai Urlaubern einen schönen Urlaub.

Vielleicht sieht man sich ja.

Wenn ich dann einen in Kutte und Crocs sehe, grüße ich natürlich.

Ich überlege auch noch, ob ich einen Laptop mitnehme. Da ich eine Gopro Cam habe, müssen die Filme irgendwann von der Karte runter. Oder ich kaufe zusätzliche Speicherkarten, mal sehen. Aber wenn ich daran denke, was ich alles an Geräten mithabe, die auch aufgeladen werden müssen. Meine Dampfer Akkus (E-Zigarette), Gopro Cam und Handy. Dann fahren ja noch andere Personen mit. Ob ich da noch einen Laptop geladen bekomme?

LG

Ingo

Hallo Ingo,

... aber auch mal ein Auge für die  Landschaft haben, nicht immer nur den Lüts auffe Füße gucken!

Was das Elektronik-Gebrassel angeht:

Ihr könnt dann laden, wenn Ihr auf einem Campground mit Strom steht.

Während der Fahrt habt Ihr nur 12 Volt und könnt nicht aufladen, da unsere Geräte für 220 V angelegt sind. Dazu würde man einen Adapter brauchen. Die kosten so umme 40 - 50 €. Dann habt Ihr aber am Ende jeder ein gebrochenes Bein, wenn ich mir das Gekabel vorstelle, wenn Ihr alle Euer Zeug andockt.

Wenn Ihr nun die naturnahen (nämlich staatlichen/provincial) Campgrounds ansteuert, was ich Euch für das Kanada-Feeling wärmstens empfehlen möchte, habt Ihr keinen Strom. Also nix mit Aufladen. Evtl. wäre es noch ein möglicher Modus, daß Ihr jede 3. Nacht auf einem kommerziellen Campground verbringt und dort die Lade-Orgie veranstaltet?

Es sind 11 Tage............ Kanada ist auch ein bißchen Entschleunigung.

Pack Speicherkarten ein. Und alle anderen Kabel weg.

Zu diesem Thema kann man tatsächlich keinen guten Ratschlag geben, außer Umstände zu schildern. Wie weit jeder dann für sich im Wortsinne abschaltet und keine Steckdose braucht, ist echt ein weites Feld, an dem man sich nur die Finger verbrennen kann

Guten Morgen.

Klar, wegen der Landschaft und der Tiere haben wir uns diesen Urlaub ausgesucht

Gut, Laptop bleibt zu Hause. Für die Action Cam hole ich mir einen dritten Akku und eine weitere Speicherkarte. Und mein Handy wird dann eingeschaltet, wenn ich es brauche. Fertig. Wer braucht schon Strom?

Ich schau mir mal unsere geplanten Camps noch mal genauer an. Vielleicht hat der Ein oder Andere ja einen Anschluss. Wenn nicht, dann ist es eben so.

LG

Ingo

Hallo Novregen,

Hilfe!!!!!!   Spaß - das kriegen wir schon hin. Stück für Stück Ich arbeite Deine Fragen auch von oben weg ab, damit es nicht quer durcheinander gerät.

Trinkgeld

Das unterliegt ja persönlichen Neigungen - wir sind immer so zwischen 10 und 20 Prozent unterwegs. In Nordamerika verdienen die Kellner so gut wie nix, deren Einkommen besteht nahezu ausschließlich aus dem Trinkgeld, weswegen wir da immer so 20 % als Trinkgeld geben. Das Trinkgeld kannst Du auch auf die Kreditkarte schreiben lassen! Du mußt also nicht wie ein Zuhälter mit der Geldscheinrolle rumhantieren   Im Hotel würde ich nen $-Heiermann pro Nacht für das Zimmermädchen hinlegen.

Auskünfte? Pffft, hab ich mich ehrlich noch nie gefragt. Nu bringste mich in Verlegenheit. Überwiegend holt man sich Info ja im Vistor-Center. Da liegen Tonnen von Flyern rum. Wir gucken da eigentlich nur mal durch und machen danach sowieso unser Ding, also so richtig ne Auskunft...... ja, doch! In Watson Lake hat man uns ganz nett (obwohl wir gar nicht danach gefragt hatten) erzählt, wo auf dem Cassiar Highway Matsch oder ne Baustelle ist und uns ne sehr nett gepinselte Karte über den aktuellen Tageszustand in die Hand gedrückt. Da war ne Kaffeekasse irgendwo aufm Tresen, und wir haben auch was reingetan.

Wenn Ihr jetzt natürlich soner Dame im Visitor-Center ne halbe Stunde lang nen Knopp ans Ohr plauscht und sie richtig beschäftigt, würde ich vielleicht auch zu nem Fünfer inne Sammelbox raten.

Telefon

*schluck*.

Mit Deiner deutschen SIM-Karte kannste nix anfangen, die wird nicht erkannt - meine ich. Vielleicht ist das mit Smartphones gar nicht so. Kann sein. Kann aber auch nicht sein. Wir sind aber hartnäckige Nokia 6310i-Verwender und können zum Thema Smartphones nur ratlos mit der Schulter zucken...

Der eine oder andere Anbieter von Womo-Reisen liefert mit den Reiseunterlagen eine calling-card mit, auf der sind dann vielleicht 5 oder 10 Dollar drauf, und man kann von der Telefonzelle aus anrufen. Es gibt viele Telefonzellen in Kanada! Und die Karten kannst Du nach Verbrauch über Deine Kreditkarte wieder aufladen. Wahrscheinlich in irgendwelchen Shops - keine Ahnung....  Vielleicht reicht das ja aber als Telefonmöglichkeit?

Wenn Du von Deinem Handy aus telefonieren willst wie wild (weil Du mit Deinem Anlageberater Kontakt halten mußt :rofl: ), dann brauchst Du spezielle (SIM)-Karten. Vielleicht hilft Dir das hier weiter:

Telefonzeugs 1

Telefonzeugs 2

Damit beende ich diesen Teil, weil es sonst so lang wird, daß die Augen kollabieren

Vancouver

Unsere Lieblinge sind

- Steveston Village.

Ganz schön im Süden, ist ein bißchen Fahrerei mit dem Taxi. Aber es lohnt sich. Sehr, sehr nett am Abend. Gute Restaurants (Blue Boat), schöne Atmosphäre.

- Yaletown

Szene-Viertel, das Du auf der Landkarte rechts von der Davie Street siehst. Je, nachdem, auf welcher Höhe Euer Hotel auf der Davie ist, könnt Ihr auch zu Fuß gehen.

- Stanley Park

und danach die üblichen Verdächtigen, die aber zumindest für uns mit Elbwasser und einem Welthafen vor der Tür nicht soooo aufregend sind:

Canada Place, von dort aus fußläufig die Robson Street (finden wir ramschig, ehrlich), Gassy Jack. Chinatown geht von dort aus auch zu Fuß, dort waren wir noch nie. Zum einen waren wir schon in China und müssen deshalb nicht zwingend Chinatowns angucken, zum anderen führt der Weg zumindest von Gassy Jack aus durch ein Drogenviertel. Wir sind wirklich nicht zart besaitet, aber das ist hardcore. Sie tun einem nix, wenn man ohne zu fackeln weitermarschiert. Aber die vielbefahrene Kreuzung danach Richtung Chinatown, an der wir an der roten Ampel stehend gesehen haben, wie ein Auto aufgebrochen wurde und auch wir uns nicht trauten, dem Preisboxer mit dem Draht in der Hand zuzurufen: Hey Sportsfreund, laß das!!.................. die war schon prägend und hat uns alle weiteren Spaziergänge jenseits des mainstrems spontan abbrechen lassen.

Vancouver ist eine grandios gelegene Stadt, aber hat auch ihre Schattenseiten und auf die trifft man tatsächlich schneller, als man denkt. Bleibt einfach auf den Haupt-Trampelpfaden.

Für eine Taxifahrt vom Flughafen nach Downtown würde ich - je nach Staulage - etwas unter oder über 50 Dollar kalkulieren. Skytrain sind wir noch nie gefahren..... Ich kann mir aber vorstellen, daß die Linie ab Flughafen in irgendeiner Weise darauf eingerichtet ist, daß hie und da auch Gepäck mitgeführt wird. Probiert es einfach!

Zu den Orca-Touren weiß ich ehrlich gesagt gar nix. Ruft doch einfach dort an, wenn Ihr in Vancouver seid und fragt. Ihr seid ja nun wirklich noch zu früher Saison da und deshalb halte ich es für absolut vorstellbar, daß da kurzfristig was geht.

Campgrounds

Ganz einfach!!! Mach Dir keinen Kopf, das funktioniert wie geschmiert.

Kommerzielle Campgrounds sind schnell abzuhandeln:

Man darf durchaus fragen, ob man mal eine Runde drehen darf, um sich umzugucken. Solltet Ihr den Campground gruselig finden, bremst beim Rausfahren in Höhe des Häuschens nochmal kurz ab, winkt rüber und dann weiß man dort, daß Ihr wieder weg seid.

Sollte Euch eine Site gefallen: Sie sind alle immer irgendwie numiert/beschriftet. Zurückfahren zum Häuschen und sagen: Die da hätten wir gerne. Oftmals bekommt Ihr auch beim Reinfahren/Fragen gleich eine Map des Campgrounds mit, in der sie Euch ankreuzen, welche verfügbar sind.

Auf Mega-Campgrounds (da fällt mir eigentlich nur Jasper ein) sagt Ihr am Kassenhäuschen, was Ihr haben wollt: Mit Firepit oder ohne. Ich glaub, mehr Optionen sind da gar nicht. Und dann bekommt Ihr nen Zettel mit einer ungefähr zwölfstelligen Nummer (nein, Quatsch) und den Plan, auf dem Eure Site angekreuzt ist. Dort herrscht wirklich Vergabeprinzip, macht aber nichts, weil die Sites sozusagen Klone sind. Ob Du auf E 7 oder M 12 stehst, ist schnuppe. Alles gleich.

Und: Auf den privaten Campgrounds kann man immer mit Karte bezahlen.

Auf staatlichen Campgrounds mit self-registration funktioniert es so:

Im Eingang langsam fahren, denn Ihr werdet irgendwo dort das Holzkästchen mit den self-registration-Formularen sehen. Vorsichtshalber schon mal eins mitnehmen. Und dann fahrt Ihr rum.

Jede Site hat vorne zum Fahrweg hin einen Pfosten mit ner Klemme dran. Wenn Ihr eine mit eingeklemmtem Zettel seht, ist die belegt. Es schadet aber nix, einen Blick draufzuwerfen, sollte es Euer Traumstellplatz sein, denn: Manchmal ist das Datum von vor 3 Wochen. Könnt Ihr bedenkenlos abreißen. Denn man muß sich auf diesen Formularen mit Datum (von - bis) und Kennzeichen (license plate) eintragen.

Nun habt Ihr Eure Site gefunden und es ist 3 Uhr am Nachmittag. Füllt Euren Zettel aus, pappt ihn an die Klemme am Pfosten und dann ist das Euer Platz. Keine Sorge, sone Unarten wie "abreißen, wegschmeißen und so tun als ob nix gewesen ist" kommen in Kanada nicht vor. Das wird ausnahmslos respektiert. Ihr könnt bis abends um 11 durch die Gegend gurken, wenn Ihr wollt, Eure Site ist sicher.

Beim Formularkasten findet Ihr auch einen Briefumschlag zum Bezahlen.

Auf solchen "Geldbriefkasten"-Campgrounds seid Ihr völlig frei: Ausfüllen, Geld einschmeißen (nimm mal irgendwas zwischen 10 und 25 Dollar an - kleine Scheine sind also im Portemonnaie zu horten), Abreißzettel an den Pfosten heften: MEINS!

Einziger Schönheitsfehler dieses first-come-first-serve-Prinzips:

Die Ranger-bedienten Campgrounds arbeiten ohne Zettel. Hinstellen, fertig. Campfire anzünden, denn da geht wieder wegfahren leider nicht, weil es ja keine Zettel, keine Klemmen und keine Pfosten gibt.

Und jetzt frag mich bloß nicht, welche Campgrounds auf Eurer Route solche sind!!!

Mach Dir einfach keine Sorgen, im Mai gibt es überall und immer einen Platz. Ganz oft und spät am Nachmittag auch noch sehr schöne Sites. Ihr seid in der Vorsaison unterwegs und könnt wirklich aus dem Vollen schöpfen.

Und wenn wirklich das Pferd vor der Apotheke kotzen sollte:

Ganz viele Campgrounds haben overflow-areas. Da kann man dann bei Überfüllung stehen und ist hoch und trocken. Aber glaube mir: Das overflow-Phänomen wird Euch definitiv nicht begegnen. Sonst kriegste ein Bier

Die Sanitär-Frage/Dumpen

Na gut, wir sind ja unter uns

Bei uns gilt die Regel: Außer im "Notfall" (Du verstehst, was ich meine) ist die Toilette im Womo nur zum Kaffee-Wegbringen da.

Das ist vielleicht eine kleine Macke von uns und wir haben schon Womos übernommen, denen wir beim Dumpen olfaktorisch entnehmen konnten, daß nicht jeder unserer Vormieter nach unserer Losung gehandelt hat. So isses Leben............ aber außer "Nase" auch kein Thema.

Die Alternative sind die Toiletten auf den Campgrounds. Bei privaten in aller Regel problemlos. Bei staatlichen: Plumpsklo. Da mag der verwöhnte Westeuropäer ja erst einmal die Stirn in Falten legen, aber: Es geht! Gerade im Frühjahr.

Meine Frau muß in ihrem früheren Leben ein Trüffelschwein gewesen sein. Sie hat eine Nase, mit der man auch Parfumeur werden könnte. Also super-empfindlich. Aber im Mai geht sie absolut unverdrossen auf jedes Plumpsklo, denn: Der Boden ist in aller Regel noch gefroren ----> olfaktorisch im grünen Bereich.

Bei Reisen im Herbst hat sie mich schon öfter mit "los, laß mich die Benimm-Regel-gegenüber-Nachmietern-bitte-brechen"-Blick angeguckt, weil sie vor den über den Sommer gut durchdünsteten und weidlich benutzten Plumpsklos schon mit 5-Meter-Abstand fast ohnmächtig geworden und gescheitert ist.

Damit will ich sagen:

Im Mai, wenn Ihr unterwegs seid, kann die Nutzung der Plumpsklos auf staatlichen Campground auch für empfindliche Gemüter klappen.

Es ist unsere eigene Macke und ich kann Dir sagen, daß grundsätzlich alles flott durch die Schläuche strömt. Wir sind da wahrscheinlich über-ambitioniert

Das Dumpen ansich funktioniert so:

Zuerst die Einweg-Handschuhe überstreifen, die Ihr von zuhause aus dem Drogeriemarkt für unter € 1,00 im 25er-Pack gekauft hat. Kauft das bloß in D und verdödelt nicht kostbare Urlaubszeit in kanadischen Superstores mit der Suche nach solchen "Features". Zuhause schnell für Dünnes greifen, wiegt im Koffer nix und Ihr seid auf der Sonnenseite.

1.

Den Schlauch, der in einem Seitenfach rumliegt, an den Ausgang "Blackwater" andocken.

2.

Den Riegel/Schieber/Schuber, an dem Blackwater steht, aufziehen. Laufenlassen bis Ende.

3.

Blackwater-Riegel zumachen.

4.

Greywater-Riegel aufziehen und laufen lassen. Wenn es irgendwie Grund zu der Annahme gibt, daß im Blackwater-Tank gründliches Durchspülen angesagt sein könnte, nach innen rufen, daß nun mal ein paar Wasserhähne zu öffnen sind.

5.

Laufen lassen.

Durch das Greywater, das ist das von der Spüle und der Dusche, wird der Schlauch gut durchgespült, und dann ist es gut.

6.

Schlauch runterdrehen, mit der kärcherartigen Duschkopf-Vorrichtung, die ansich immer da ist, nochmal von oben drauf reingehen, bis man für sich selbst meint, daß man den Schlauch jetzt bedenkenlos wieder ins Fach packen kann und - fertig!

Ich habs jetzt grad nicht auf dem Zettel - Ihr seid zu zweit, oder?

Dann würde ich sagen, daß ohne Duschorgien und Geschirrspülexzesse pro 3 Nächte gedumpt werden sollte. Sicher ist sicher. Wir wurden schon mal an der Grenze Alaska/Yukon angemacht, weil Blackwater tropfte. Die Anzeige drinnen war noch nicht auf Alarm - unser Womo stand bloß nach hinten abschüssig....ffft. Wir haben alles gelobt, was uns einfiel und durften weiterfahren.

Anmelden mußt Du das Dumpen auf den allerwenigsten Campgrounds, gerade die staatlichen haben ne Dumpe included. Auf dem Lageplan am Eingang ist auch auf eingezeichnet, wo die Dumpe ist. Und die ist dann kostenlos. Und man hat gleich auch den besonderen Schlauch für die Frischwasser-Zufuhr dabei.

Sonst frag einfach........ dort, wo Ihr unterwegs seid, ist Dumpen kein Problem, immer verfügar. Auf privaten Campgrounds ist es vielmals so, daß man nur Bescheid geben muß, noch dumpen zu müssen und dann bekommt man es gezeigt, weil die Abflüsse vielfach gegen Mißbrauch abgeschlossen sind.

Aber auch hier auf Eurer Route:

Kein Problem! Zumal es auf vollausgestatteten privaten Campgrounds so ist, daß man nur die Schläuche anzudocken und die Riegel zu ziehen braucht, dann läuft das Zeug gleich in die Kanalisation.

Und morgen mache ich weiter mit den restlichen Fragen.....

bis dahin 

Harry