• schlanga
    Dabei seit: 1231286400000
    Beiträge: 249
    geschrieben 1254220214000

    Das eine Reise in ein Naturgebiet wie Mara, Serengeti etc. ein Highlight ist, das heutzutage

    viele erleben wollen, ist unbestritten.

    Trotzdem ist der Tourismus ein Fluch und ein Segen.

    M.M.n. ueberwiegen jedoch mittlerweile neg. Aspekte in den letzten, unbedingt zu schuetzenswerten Refugien.

    -Die Raeume werden enger, mehr Lodges werden errichtet.

    -Wege werden oft verlassen, um Tiersichtungen zu ermoeglichen (dadurch wird wiederum der

     Boden verdichtet und Wachstum verhindert).

    -Die kostbare Ressource Wasser wird verschwendet.

    -Tiere werden manchmal regelrecht gehetzt und belagert, oder an der Jagd oder am Fluss-

     uebergang gehindert usw.

    Der Tierbestand hat doch so massiv in den letzten Jahrzehnten abgenommen, die Loewen-

    population sinkt jaehrlich um 100 Tiere. etc. etc.

    Da spielen sicher eine Menge Faktoren zusammen eine Rolle.

  • Stueppi
    Dabei seit: 1182470400000
    Beiträge: 3284
    geschrieben 1254225528000

    Hallo Armin,

    ok, nun auf sachlicher Ebene. Es sollte doch möglich

    sein, dass hier vernünftig diskutiert werden kann ohne

    dass sich die Gegenseite gleich angegriffen fühlt.

    Natürlich kannst Du negative Dinge einbringen, ich

    denke dafür ist ein Forum da, es sollte möglich sein

    über alles zu diskutieren.

    Den Worten von Schlaga oben stimme ich uneingeschränkt

    zu, dass sind nunmal die negativen Auswirkungen des

    Tourismus und sicherlich kann man noch mehr aufzählen.

    Eine Frage an Dich: Wo und wie siehst Du ein Land wie

    Kenia ohne die Einnahmequelle Tourismus?

    Sicherlich liegen die Haupteinnahmequellen im gesamten

    Küstenbereich und in den Nationalparks. Zig tausende von

    Jobs hängen hiervon ab. Aber nicht nur die Hotels und

    Parkunterkünfte profitieren, die Leuten bringen Devisen

    in den unterschiedlichsten Bereichen ins Land. Es ist

    unbestritten, dass an obersten Stellen mehr als genug

    versickert, aber ich sehe vorrangig die Arbeitsplätze

    der kleinen Leute, sie leiden am meisten und können von

    den oberen Stellen keine Hilfe erwarten.

    Nimm' Dir andere afrikanische Touristenländer wie

    z.B. Sambia oder Botswana, Ägypten, aber auch Länder wie

    Thailand, Mexiko, Guatemala => um nur einen ganz ganz

    kleinen Teil zu nennen. Aber man muss nicht mal so weit

    weg denken, selbst die Kanarischen Inseln, die Türkei etc.

    Was wären diese Länder ohne den Tourismus?

    Ich denke ein Pro und Contra Tourismus wird es immer

    geben und die Meinungen gehen hier stark auseinander.

    Grüßele

    Stüppi

    Alles was ich mir wünschte war nach Afrika zurück zu kommen. Wir hatten es noch nicht einmal verlassen, und doch war ich wenn ich nachts wach lag und lauschte schon heimwehkrank - E.Hemingway-
  • Armin1601
    Dabei seit: 1249430400000
    Beiträge: 34
    geschrieben 1254232399000

    Hallo Stueppi,

    wo genau ich ein Land wie Kenia ohne die Einahmen aus dem Tourismus sehe, kann ich Dir genauso wie z. B. bei Thailand oder der Dominikanischen Republik auch nicht sagen. Vielleicht sollte sich Kenia mehr auf seine landwirtschaftlichen Wurzeln besinnen oder durch bessere Schulbildung des Nachwuchses möglicherweise andere Wirtschaftszweige ins Land holen.

    Sei doch mal ehrlich, für welchen Preis machen denn die Kenianer in den Hotels die untersten Tätigkeiten? Umgerechnet ein paar Euros für 80 Stunden die Woche, wenn sie Pech haben, zahlt der Arbeitgeber gar nicht oder geht pleite (ASC). Kinder (und deren Eltern) lernen bereits früh, dass man sich durch Betteln ein schönes Zubrot verdienen kann und für viele endet die "Bettelkarriere" in einem Leben als Strandverkäufer oder gar in der Prostitution.

    Während der Kolonialzeit haben sich die Europäer die Dienste der Einheimischen mit Gewalt gesichert, heute eben mit Euro und Dollar. Was aber hat sich für die Kenianer selbst geändert? Oft reicht der Verdienst auch nicht zu mehr als zum Überleben, dafür werden teilweise die alten Familientraditionen aufgegeben und bei Ausbleiben der Touristen steht keine andere Infrastruktur zur Verfügung.

    Zugegeben hat Kenia tolle Strände und insbesondere eine faszinierende Tierwelt, meines Erachtens wird dies mit einem ausufernden Tourismus aber mehr und mehr zerstört. Was hältst Du persönlich eigentlich von einem Löwenrudel mit Jungen, das - kaum entdeckt - von zwanzig und mehr Jeeps und Kleinbussen eingekreist und fotografisch abgeschossen wird? Das ist NICHT meine Vorstellung von freier Wildbahn.

    Tourismus ja, aber dann bitte sanft.

    Viele Grüße

    Armin

  • Stueppi
    Dabei seit: 1182470400000
    Beiträge: 3284
    geschrieben 1254243568000

    Hi Armin!

    Leider ist es so, viele Angestellte z.B. in den Hotels

    arbeiten für Hungerlöhne. Aber immerhin ist es

    ein Job. Ein Kellner aus dem Southern Palms erzählte

    mir 2006, dass er zu der Zeit ca. 80 Euro im Monat

    bekommen hat und meinte im Vergleich wäre es viel.

    2006 waren die Hotels noch alle voll bis oben hin...

    Aber ich glaube trotzdem, dass jeder Kellner, jede

    Reinigungskraft, jeder Gärtner etc.pp froh ist, durch

    den Tourismus überhaupt Arbeit zu haben und somit

    halbwegs den Familienunterhalt zu sichern. Ein Bekannter,

    der zu einer der Massai Tanzgruppen gehört, die in den

    Küstenhotels auftreten sagte mir einmal, dass er es

    anfangs auch nicht gerne gemacht hat, monatelang von

    zuhause weg, die Hotels zahlen diesen Tanzgruppen

    einen Hungerlohn, sie hausen in Massenunterkünften an

    der Küste und verdienen sich persönlich nur Geld durch

    den Verkauf der Souvenirs. Aber er sagt selbst, ohne

    diese Einnahmequelle ginge es gar nicht mehr. Das ist

    traurig alles, aber leider die bittere Realität. Auf Hilfe

    von den oberen Stellen brauchen sie nicht hoffen.

    Während die oberen Herrschaften sich in ihren dicken

    Sesseln zurücklehnen kämpft die Bevölkerung ums

    Überleben....Es könnte soviel getan werden...

    Zu den Safaris - natürlich ist es schlimm, wenn regel-

    rechte Hetzjagden auf die Tiere stattfinden. Gerade

    bei den Raubkatzen erlebt man es immer häufiger.

    Der KWS und die Ranger sind da hinterher, aber es

    wird schwierig sein dieses Problem in den Griff zu

    bekommen. Auch wenn die Tiere von allen Seiten

    bedrängt werden, schlimm sowas. Aber ich bin auch

    der Meinung, dass man da selber noch irgendwo drin

    steckt als Tourist und auch als Fahrer. Selbst wenn

    sich 20 Fahrzeuge vor einem Löwenrudel befinden

    müssen die Tiere nicht eingedrängt werden. Aber

    leider erlebt man es immer wieder, dass Fahrzeuge

    ihren "Logenplatz" auch nach längerer Zeit nicht

    räumen. Die Fahrer wollen alle ihren Gästen eine

    gute Sicht bieten und innerhalb von Minuten entsteht

    ein Chaos sondersgleichen, die Leidtragenden sind

    die Tiere....

    Grüßele

    Stüppi

    Alles was ich mir wünschte war nach Afrika zurück zu kommen. Wir hatten es noch nicht einmal verlassen, und doch war ich wenn ich nachts wach lag und lauschte schon heimwehkrank - E.Hemingway-
  • Chrissy
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    Zielexperte/in für: Sonstiges Kenia Kenianische Küste
    geschrieben 1254245071000

    Jambo,

    tja, hier könnte man endlos weiterdiskutieren und das nicht nur am Land Kenya selber. Egal welches Land oder auch die diversen Länder auf den einzelnen Kontinenten - die Entwicklung ist in vielen Bereichen durch Fortschritt beeinflusst worden - ob der jetzt immer von Vorteil ist, das lassen wir mal dahingestellt sein (ich persönlich sehe das auch von unterschiedlichen Seiten, man muss hier auch Unterschiede machen).

    Man kann so ziemlich für jedes Land auf der Erde eine Liste mit allen Vor- und Nachteilen machen.

    Kurz und knapp - eine große Schuld trägt der Mensch an und für sich selber, egal ob jetzt Tourist oder Einwohner. Dies betrifft jeden Fleck auf der Erde. Sicher, er wird von vielen Dingen beeinflusst, aber letztendlich trifft er seine Entscheidungen selber - die Natur mit ihrer Tier- und Pflanzenwelt wird hier seltenst im Vordergrund stehen. Es gibt einige Ausnahmen, aber leider viel zu wenige.

    Respekt und Rücksichtnahme - das sind zwei wichtige Dinge, die leider oft viel zu kurz kommen bzw. ganz ins Hintertreffen geraten.

    Bezüglich deiner Anmerkung mit sanftem Tourismus - ja, aber wie oft ist der einzelne selber Schuld? Da muss sich wirklich mal jeder selber an seiner Nase fassen - muss es jetzt unbedingt sein, dass ich auf Biegen und Brechen besonders nahe an ein Tier herankomme?

    Es gibt sehr gute Ferngläser und in Zeiten der digitalen Fotographie mit seinen vielfachen optischen Zooms kann man den Tieren doch ihren Freiraum lassen. Wir sind ja auch genervt, wenn wir am Strand von fliegenden Händlern "verfolgt" werden.

    Wir hatten bis jetzt immer das Glück, dass wir verantwortungsvolle Fahrer hatten, die uns von Anfang an, als uns auch ein gewisses Verständnis noch fehlte, auf die Konsequenzen und Folgen hingewiesen hat. Ich finde es auch immer wieder faszinierend - egal wo - das Leute ihr Zeug ja auch mitschleppen können, aber es ist zuviel verlangt, dass man seinen Müll auch wieder mitnimmt. Den lässt man lieber liegen....

    Viele vergessen oft, dass man auf Safari zu Gast in der Heimat der Tiere ist - ich möchte hier mal den ein oder anderen erleben, wenn sich dessen Gäste bei ihm oder ihr zu Hause so aufführen würden....

    Ganz ehrlich - auch wenn der Tourismus für einige Dinge verantworlich ist - ohne Tourismus gäbe es einige Naturschutzgebiete bereits nicht mehr in ihrer Form. Auch der Tierbestand wäre mit Sicherheit noch mehr dezimiert, als er es ohnehin schon ist.

    Wer ist den schuld, dass immer mehr Unterkünfte gebaut werden - nicht die Tiere. Es sind Menschen, die einfach ein Geschäft wittern. So und nicht anders ist es. Dazu kommt vielleicht noch, dass sich eben der ein oder anderen einen Traum erfüllt. Auch hier gibt es einige Ausnahmen, die versuchen bestimmte Dinge zu fördern. Hier gehört u.a. auch eine gute Bildung für die Kinder dazu.

    Nicht allzu viele Länder auf der Welt haben ein soziales Netz und es gibt leider auch viele, die trotzdem durch ein solches fallen.

    Es gibt viele Länder, wo man eben keinerlei soziale Unterstützung bekommt.

    Sicher, die Tierwelt und auch die Natur konnte sich zu der Zeit nach den Unruhen, als viele Touristen ausblieben etwas erholen. Aber auf der anderen Seite nahm auch die Wilderei zu. Gelder fehlten, damit man mehr Ranger einstellen bzw. bezahlen konnte.

    Es gibt ja auch gewisse Vorkehrungen und Regeln und wie oft setzt sich ein Tourist darüber hinweg...

    Kenya hat - hört sich jetzt vielleicht etwas doof an, aber ich hoffe, ihr wisst, wie das gemeint ist - außer der Landschaft und der Tierwelt nix, war für andere jetzt besonders reizvoll wäre - ich spreche jetzt hier einfach z.B. Bodenschätze an. So krass es sich anhört, aber das ist es, was heute für viele zählt.

    Armut gibt es auf der ganzen Welt - auch in unterschiedlichen Formen. Die daraus resultierenden Folgen wie jetzt Bettelei oder Prostitution wird man auch fast überall finden. Das ist jetzt kein hausgemachtes Problem von Kenya.

    Was in Kenya politisch abgeht bzw. wie die Regierung mit ihrem Volk umgeht bzw. teilweise die Menschen untereinander - da geht mir die Hutschnur hoch. Aber auch hier gibt es viele Länder auf der Erde, wo Leute ihren Urlaub verbringen und es politisch ebenfalls nicht sauber abläuft. (gibt es überhaupt ein Land, wo das nicht der Fall ist? - nur so ne Anmerkung)

    Es ist nicht einfach und wir sind die letzten, die daran was ändern können. Aber auch hier merkt man doch eine gewisse Abstumpfung gegenüber seinen Mitmenschen.

    Trotzdem fand und finde ich es immer wieder faszinierend, dass viele Menschen in Kenya trotz aller Probleme ihren Lebensmut und vor allem ihre Lebensfreude nicht verloren haben. Man kann immer noch viel von ihnen lernen. Es gibt auch viele, die alles tun, um ihren Kindern z.B. eine gute Schulbildung zu ermöglichen, leider fehlt es oftmals an den finanziellen Möglichkeiten.

    Den Verlust der Tradition - das findet man auch weltweit. Auch hier könnte man eine stundenlange Diskussion lostreten.

    Ich persönlich finde es immer sehr interessant, wenn man sich auch mal mit älteren Kenyanern unterhalten kann. Es ist teilweise auch überraschend, was einem hier für eine Sichtweise erzählt wird. Die ist anfangs teilweise nicht nachvollziehbar, aber je mehr man sich mit den Menschen unterhält und sich mit ihnen auseinandersetzt, desto besser verständlich wird einem einiges.

    Kenya hat - wie viele andere Länder auch - seine Vor- und Nachteile oder eben auch seine positiven und seine negativen Seiten. Es gibt auch vieles, was mich an dem normalen Lauf der Dinge in Kenya stört, was ich aber nie beeinflussen werden kann.

    Auch die negativen Folgen des Tourismus sind mir nicht unbekannt. Ja, es gibt sie und wird es auch immer geben. Jede Medaille hat nun mal zwei Seiten.

    Wie gesagt, ich verstehe nur nicht, warum diese negativen Dinge, die es unbestritten gibt, immer dazu hergenommen werden, damit man anderen Leuten davon abrät, nach Kenya zu fahren.

    Es gibt hier auch genügend Leute im Forum, die mit dem - ich schreibe das bewusst jetzt so - wirklichen Leben in Kenya befasst bzw. darin involviert sind und immer wieder nach Lösungen suchen. Ich trau mich wetten, dass du hier wenige finden wirst, die alles nur durch eine rosarote Brille sehen.

    Ich kenne persönlich inzwischen sehr viele Leute, die immer gesagt haben, nach Kenya fahr ich nie - tja, fast alle sind inzwischen ausnahmslos infiziert und mussten zugeben, dass Kenya auch trotz seiner negativen Seiten, ein faszinierendes Land ist. Außerdem haben mir viele bestätigt, dass sie ein ganz anderes Bild von dem Land hatten. Auch waren viele von Vorurteilen geprägt.

    Ganz ehrlich - Batzis und ********** gibt es auf der ganzen Welt. Wie heißt es so schön, würden die Guten nicht immer nur zugucken, hätte das Böse keine Chance.

    Soviel mal wieder zum Thema und mal wieder sorry für den "Roman"

    Viele Grüsse

    Chrissy

    CARPE DIEM
  • Yeiyo
    Dabei seit: 1177113600000
    Beiträge: 400
    geschrieben 1254316239000

    Dieser Beitrag von Chrissy war das Beste was ich seit langem hier gelesen habe! Danke, ich habe die gleiche Meinung und kann dich da nur voll unterstützen!

    Yeiyo

    Alles was ich will, ist immerwieder nach Kenya zu kommen!
  • violam
    Dabei seit: 1169942400000
    Beiträge: 85
    geschrieben 1254404268000

    Jambo,

    leider haben wir viele Leute kennengelernt, die in Kenia eine Safari gebucht haben und von den Hetzjagden begeistert waren. Sie fanden es toll, das die Fahrer ständig über Funk in Verbindung stehen und dann wie die Bekloppten hinter Tieren herzudüsen.

    Für uns ist das vorbei. Wir fahren nur noch alleine auf Safari. Wenn man lange genug handelt, ist ein Safaribus für 70 € am Tag zu bekommen und die Wege jedenfalls zum Tsavo, Shimba und Taita Hills sind Super.

    Wir lassen uns Zeit, fahren nicht nur auf den Hauptwegen und sind nicht ständig in der Nähe der Lodgen, damit ja auch die Pausen eingehalten werden. Die Fahrer halten sich ja meistens für die wichtigsten überhaupt. Für das erste Mal Safari ist dies ja OK, aber jeder, der öfters nach Kenia reist, macht dies nicht mit. Und über Tiermangel konnten wir uns durch unsere ruhige Fahrweise noch nir beklagen.

    Und die Camps zu buchen, ist ja kein Problem. Wer da Tips braucht, einfach mailen.

    Zu den Löhnen.

    Wir haben in Kenia auch 2 Angestellte. Wir zahlen leicht über dem Landesdurchnschnitt. Frag doch mal Kenianer, dem du einen Gefallen tun möchtest, was Du Ihm oder ihr aus Deutschland mitbringen kannst. Die Antwort ist zu 99 %, ein Handy oder vielleicht ein Fahrrad.

    Wer von Euch zum Beispiel die kleine Strandbar neben dem Neptun kennt. Wie lange ist der Fußboden schon weggespült. Sie sitzen jeden Tag davor und klagen jedem ihr Leid, aber einfach mal die Steine, das Holz und den Sand nehmen(liegt alles noch da), das kommt nicht in Frage. So wird in Kenia gearbeitet und da hilft keine Hilfe etwas.

    Ich bin mal gespannt, ob ich mich mal geirrt habe und es doch im letzten halben Jahr repariert wurde,

    Ätsch, wir fliegen am Sonntag.

    Der Weg ist das Ziel!
  • Whiskypieps
    Dabei seit: 1239667200000
    Beiträge: 304
    geschrieben 1254406342000

    Jambo violam ;)

    Oh hast Du es gut,dann wünsch ich Dir ganz viel Spass und grüß mir auch ja die Giraffen und sag ihnen ich komme im nächsten Juni!

    Zu Deinem Beitrag möcht ich sagen Du hast recht.Auch wir haben jemanden den wir Finanziell unterstützen,muß aber sagen er hat sich bei uns noch nie etwas gewünscht in den 4 Jahren.Immer wenn wir fragten sagte er-es reiche wenn wir kommen dann ist er glücklich und es gäbe viele Dinge die er sich wünsche aber nicht wisse welche gut für Ihn wären.aber wir glauben das ist sehr selten!

    Also komm gesund und mit vielen schönen Erlebnissen zurück Gruß Whiskypieps :disappointed:

    Einmal Kenia immer Kenia
  • Dubhe
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    geschrieben 1254406805000

    Jambo Violam,

    zum Teil stimme ich deinen Aussagen zu: über die Sensationslust der Touristen und der Raserei der Fahrer in den Parks... Auch wir haben schon erlebt, wie z.B. ein jungen Elefant gehetzt wurde.

    Aber:

    wie schon mal geschrieben wurde liegt es an jedem selbst mit seinem Fahrer abzumachen wie man den Game Drive gestalten möchte. Zumindest sollte es bei individuellen Safaris so sein und wir können nur von uns sprechen, dass wir uns erstens nicht in der Nähe der Lodge aufhalten wenn wir Game Drives machen und uns zweitens schon mal gar nicht an irgendwelchen Rennen beteiligen.

    Selbst bei unserer ersten pauschal gebuchten Safari haben wir uns mit unserem Fahrer über diese Dinge geeinigt.

    Ich denke, die Touristen sollten sich mal überlegen wie sie sich fühlen würden, wenn man hinter ihnen her jagt. Safari hat immer noch was mit einer Portion Glück der Tiersichtung zu tun. Und dabei sollte man es so machen, wie die Kenianer... pole pole ;)

    LG Dubhe **** "Die schnellste Verbindung zwischen 2 Menschen ist ein Lächeln" ****
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