Jambo Sabrina,
du weißt doch: wir nehmen dich gerne mit Frohe Ostern!
Jambo Sabrina,
du weißt doch: wir nehmen dich gerne mit Frohe Ostern!
Hi Zusammen!
Das Einzige was mich wirklich stört an Kenya sind speziell in Nairobi, Kenyaner die Landsleute, die nicht soviel verdienen wie sie selber, behandeln als seien sie Dreck. Und das betrifft Kenyaner mit allen Hautfarben.... Das finde ich jedes Mal schrecklich, da könnte ich aus der Haut fahren. Oder die Europäer etc., die nach Kenya ausgewandert sind und sich als etwas besseres fühlen...grrrrr; da könnte ich explodieren. Bei beiden Fällen fehlt der Respekt gegenüber anderen Menschen und das finde ich echt schlimm.
Aber sonst liebe ich dieses Land, sogar die Schlaglöcher.
Liebe Grüsse
Mswisi
"Mich stört, dass für eine Keniareise ne Gelbfieberimpfung empfohlen wird und mein Freund die nicht machen kann weil er allergisch ist! Deshalb war ich leider noch nicht in Kenia Aber was nicht ist, kann ja noch werden!"
Hallo Sabrina,
mein Mann hat auch keine Gelbfieberimpfung und war bereits zweimal in Kenia. Ich habe eine Gelbfieberimpfung, weil ich schon häufiger zwischen Kenia und Tansania wechselte. Da kann es an der Grenze problematisch werden, ich musste bei Grenzübertritt meinen Impfausweis auch schon mal vorzeigen. Wir sind nur safarimäßig unterwegs - wie es an der Küste ist, weiß ich nicht.
Liebe Grüße
Chui
Hallo!
Also, zur Gelbfieberimpfung: Wir, mein Mann, unsere Tochter und ich, haben auch keine. Unser Freund, der meistens mitfliegt, auch nicht.
Für Kenia selber ist diese Impfung nicht unbedingt erforderlich, aber für einen Grenzübertritt nach Tansania wohl doch.
So, was mich an Kenia stört, ist die Tatsache, dass es hier wieder häufiger zu Überfällen kommt. Eine Woche, nachdem wir wieder weg waren (im März) wurde das Forty Thieves überfallen und eine Woche darauf unser Stammrestaurant Sundowner. Hier waren gerade Freunde von uns, die alles hergeben mussten, was sie bei sich trugen. Nicht schön! Und vor allen Dingen, dass auch die eigenen Landsleute (hier die Bediensteten) alles hergeben mussten! Schlimm!
Ansonsten, Kenia ist ein armes Land, mit der Tatsache muss man sich abfinden. Manchmal ist es schon gewöhnungsbedürftig, die Menschen am Strassenrand sitzen zu sehen und vor ihnen türmen sich Müllberge. Auf die Idee zu kommen, hier mal selber Hand anzulegen, kommen die gar nicht!
Ebenso unsere Strandbar beim Neptun, die im letzten Jahr vom Sturm zerstört wurde...Die denken ja gar nicht daran, diese wieder instand zu stetzen. Und die Steine, die sie dazu brauchen, liegen vor ihrer Nase. Nein, sie sitzen lieber den ganzen Tag rum und jammern über die wegbleibenden Touristen. Warum diese wohl wegbleiben?!
Ein Erlebnis hatten wir, was uns dann dazu brachte, hier zu dieser Bar nicht mehr zu gehen:
Im März d.J. waren wir dort und verhandelten gerade über einen Fischfang. Nun kam ein Auto mit 2 weissen älteren Herren und 2 schwarzen jungen Frauen. Dieses Auto hatte sich dann rettungslos festgefahren im tiefen Sand. Die jungen Frauen und die betagten Männer schafften es nicht allein, das Auto aus dem Sand zu befördern.
Es sassen in der Beachbar und in der Nähe mindestens 20 Einheimische und feixten rum. Auf die Nachfrage von uns, warum sie nicht helfen, hiess es: Give me Money and I can help!
Wir waren so sauer, dass wir selber mit angefasst haben, und diese Bar sah uns seitdem nie wieder!
Viele der Boys am Strand rühren sich nur, wenn der Rubel rollt. Schade!
Lieben Gruss
Viola
Ansonsten, Kenia ist ein armes Land, mit der Tatsache muss man sich abfinden. Manchmal ist es schon gewöhnungsbedürftig, die Menschen am Strassenrand sitzen zu sehen und vor ihnen türmen sich Müllberge. Auf die Idee zu kommen, hier mal selber Hand anzulegen, kommen die gar nicht!
Nur mal am Rande, so arm ist Kenia im afrikanischen Massstab nicht........ Pauschalierte Urteile über Afrika geht gar nicht, es ist einfach zu vielschichtig zu beschreiben was dort abgeht;
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!