@privacy sagte:
Unter dem Strich und im Schnitt dürfte niemand einen höheren Einsatz des Reisepreises haben als in Zeiten, als auch Reiseveranstalter ihre Flüge noch monatelang im voraus kauften.
Allein schon diese Passage am Anfang des Postings ist sachlich schlichtweg falsch ( RV´s konnten früher Ihre Flüge für a) weniger Geld und kleinere "Vorauszahlungen" bekommen als heutzutage wo mitunter tatsächlich 100% sofort bei Buchung fällig sind ), daher ist der folgende Text von privacy eigentlich auch schon hinfällig.
Übrigens, damit wir uns nicht falsch verstehen. Auch ich würde feste Sätze z.B. von 20% für jede "Art" der Pauschalreise vorziehen. Im Sinne des Kunden und auch aus der Sicht des Point of Sale ( man muss sich dann nicht mehr zig unterschiedliche Regelungen merken. ).
Aber wie gerade schon erwähnt worden ist ... das Leben ist kein Wunschkonzert!
Und aus der Sicht der virtuellen Anbieter muss man an der Stelle mal festhalten, dass 20% einfach nicht ausreichen würden, um die reinen Einkaufskosten der Flüge zu decken und somit höhere Anzahlungsbeträge aus kaufmännischer Sicht höchst sinnvoll sind.
VG.