gabriela_maier:
Ich gehe davon aus, das Du -wie die allermeisten Menschen- noch nie einen Gerichtssaal von innen gesehen hast. Das und wie das dort abläuft kann man mit Suchmaschinen nicht eruieren. Ich empfehle Dir -wenn du persönliche Erfahrungen sammeln willst- einen Termintag in Hannover oder Köln, wenn dort im 20-Minutentakt 20-30 Klagen gegen die dort ansässigen RV abgearbeitet werden.
Da gehst du eben von leider vollkommen falschen Annahmen aus und sie werden auch durch deine ständigen Wiederholungen nicht wahrer. Schluck das bitte mal und unterlasse endlich deine gebetsmühlenhaften "Tipps" zu meiner Weiterbildung, sie sind unnütz.
Ebenfalls befremdlich erscheint bisweilen dein fester Glaube daran, nach ein wenig Zuhören wisse man wie Prozessbeteiligte "ticken" und könne daraus hier substanzielle Beiträge zusammenbauen.
Also höre endgültig auf hier deine groteske Einstufung meiner Erfahrung zu posten!
Zum einen ist dies nicht das Thema, zum andern wird manch einem Mitleser vielleicht schon der ein oder andere Zweifel gekommen sein an deiner Befähigung dir darüber ein Urteil zu bilden.
@vs: eigentlich solltest Du wissen ( wenn du in diesem forum als eine erste Anlaufstelle schreibst ), das in jedem Verfahren und in jedem Urteil "Umstände" herangezogen und im Urteil berücksichtigt werden.
Eigentlich solltest du wissen, wann man dass schreibt und wann das ... aber das nur am Rande.
Zu einer jeden Entscheidung werden selbstverständlich Umstände herangezogen, hier jedoch nicht der des Anlasses. Möglich, dass ein Vorsitzender milde gestimmt wird durch das "einmalige Ereignis" dem die Reise die Krone aufsetzen sollte, streng genommen gehört jedoch auch diese deine beharrliche Behauptung zu den von dir verbreitet kolportierten Mythen und Mysterien des Rechtswesens - das schreibst du in deinem letzten Satz dazu schließlich selbst ...