@columbus59 sagte:
Eigentlich spricht nichts dagegen, wenn du englisch sprichst, Gepäcktragen kein Problem ist und etwas Abenteuergeist mitschwingt. Auf die ganze Reiseabrechung New York macht der Transfer mit Taxi auch nicht allzuviel aus, oder?
Hoffentlich hast du nicht das Penn NY im Auge?
Englisch geht eigentlich gut. Das Gepäck sollte kein Problem sein. Abenteuergeist ist vorhanden. Aber braucht es wirklich viel dafür?
War im 1992, knapp im US-amerikanischen Alkoholalter, das letzte Mal in New York. Und da waren die ÖVs kein Problem. Da wurden wir unerfahrene Typen von einem Limo-Fahrer abgezockt. Preis an unsere Hotel-Adresse in Manhatten vorher abgesprochen. Mitten in der Pampa irgendwo in Queens behauptete er dann, das sei die Adresse. Auf unsere Intervention hin sprach er plötzlich von einem Missverständnis. An die selbe Strasse in Manhatten koste es natürlich das Dreifache. Wir hatten die Wahl zwischen Rauswurf oder bezahlen und haben uns schlussendlich für letzteres entschieden.
Diese Geschichte ist eigentlich nicht die Entscheidungsgrundlage. Dachte, der Weg mit der Bahn sei nicht so kompliziert und schnell.
Die Hotelkritiken zum Penn NY habe ich gelesen. Wäre auch nur eine Nacht dort, bevor es dann am nächsten Abend über den grossen Teich geht. Und ideal gelegen wäre es schon.