Vollkommen daneben!
Bitte unterlasse solche abenteuerlichen Mutmaßungen ab sofort, Herbowa5. Danke!!
Und fasse Beiträge zusammen anstatt 2x hintereinander zu posten. Ich hebe hier ansonsten auch nicht mehr lange den Tadelfinger, sondern greife konsequent ein.
@ct8 sagte:
Verstehe ich auch nicht. Schließlich ist die Zahlung auch von einem Konto bzw. einer Kreditkarte gegangen und da soll es auch zurücküberwiesen werden.
Wie kommst du denn auf das schmale Brett???
Selbstverständlich können die Betroffenen wählen, wohin die Erstattungen erfolgen sollen. Das ist ein ausgezeichneter Kundenservice.
Gut ich verstehe, vielleicht kannst Du mir dann erklären, wozu die von meiner Frau und meinen Sohn eine Vollmacht benötigen?
Ich habe die Reise gebucht und auch die Zahlung geleistet und ich bekomme die Nachricht oder eben einen Brief vom DRSF, wem interessiert wer aller mitgefahren wäre. Beim Buchen bei FTI über HC war auch keine Vollmacht notwendig, ob ich das überhaupt darf. Ich stelle den Antrag über die bereits geleistete Anzahlung und ich habe die Reise auch nicht abgesagt.
Wenn das nun einige als von mir überzogen bewerten, dann tut ihr mir wirklich leid!
Das ist eine Versicherung, der Schaden ist eingetreten und sie sollen einfach bei Anspruch das Geld überweisen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der DRSF den Zugriff auf die kompletten Buchungsdatenbanken mit. z.B. Zahlungswegen von FTI und Tochterunternehmen hat bzw. ob diese überhaupt noch existieren. Von demher ist die Abfrage entsprechender Daten durchaus verständlich.
Und wegen Vollmacht - woher soll denn der DRSF wissen ob zwischen ursprünglicher Buchung und dem Auszahlungstag sich keine Änderungen ergeben haben? Freundschaften können zerbrechen, Ehen geschieden werden etc. Die Vollmacht eines minderjährigen Kindes erachte ich allerdings auch als zumindest entbehrlich da keine entsprechende Geschäftsfähigkeit vorliegt.
Schauen wir überhaupt erst mal ob die am Ende tatsächlich die Vollmachten in den E-Mails erwähnen werden.
Selbstverständlich können sich nun andere Situationen ergeben, ändert aber nichts an der Tatsache das Person A die Reise bezahlt hat. Davor haben auch nicht 4 verschiedene Personen das Geld an FTI überwiesen und FTI hat es auch nicht interessiert.
Es ist aber eh immer so mit den Versicherungen. Wenn es ums auszahlen geht, dann muss alles ganz genau sein und wehe man hat etwas nicht 
.
Trotzdem wiederhole ich mich nochmal, wie sehr ich mit dem Service zufrieden bin, egal ob nun eine Unterschrift mehr abverlangt wird oder nicht, weil am Ende trotzdem völlig unkompliziert und das im Rekordtempo.
Es ist keine Versicherung, es ist ein Fond.
Ich halte es für müßig über die diversen Konstellationen hinsichtlich der Rückzahlung zu reüssieren. Vergleicht man den jetzt "drohenden Aufwand" mit der Litanei, die für die Erstattung durch die Regierung erforderlich war ist das ein Spaziergang im Morgentau!
Hab gerade die Mail mit dem Link zum Onlineportal erhalten. Antrag ist eingereicht, mal schauen wann es dann Geld gibt
Wie mein Mentor sagen würde: Des nenn isch zaggisch!
Ausgereift ist das Ganze allerdings leider nicht. Meine (zu 100% richtige) Handynummer zur Verifizierung hat das System nicht akzeptiert. Nun bin ich gesperrt und soll nächste Woche wieder anrufen. Man müsse mich händisch entsperren, das könne dauern, da es vielen so geht. Da frage ich mich doch, wie man etwas freigeben kann was für viele nicht funktioniert und nun die Prozeß zusätzlich verlängert werden. Warum hat der DRSF Mitarbeiter am Telefon keine Befugnisse mich sofort zu entsperren? So warte ich jetzt mal wieder fast eine ganze Woche und auch dann muss ich erst wieder auf einen neuen Link in einer neuen Mail warten.
Absolut unausgereift. Dann hätten sie lieber noch ein paar Woche gewartet und es bis ins Letzte durchgetestet.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!