• Günter/HolidayCheck
    Dabei seit: 1092268800000
    Beiträge: 25378
    Administrator Zielexperte/in für: Fuerteventura
    geschrieben 1408472790000

    Also, schalomisrael, lass doch bitte anderen Usern die Freiheit, selbst zu schildern, wie sie über die Geschichte denken.Und als "arrogant" muss sich hier niemand bezeichnen lassen, nur weil er eine andere Meinung hat als Deine. :shock1:

    Zudem muss man nicht jeden Beitrag hier reinkopieren um dann ihn zu kommentieren, ein @XY reicht vollkommen aus,ok? Halt Dich bitte dran.

    So bleibt das Ganze auch noch lesbar.

  • testzugang007
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    Beiträge: 1
    geschrieben 1484041560882

    Hallo zusammen!

    Ich weiss, dieser Thread ist uralt, aber wie sieht es denn aus mit Rotel und Jugendlichen?

    Ich lese immer wieder von den ach so alten Leuten bei Rotel. Ich würde gern mit meinen Kindern (13 und 14) nach Namibia. Da wir planen, in den Schulferien zu reisen hoffe ich ja schon irgendwie darauf, dass es noch andere Jugendliche auf den Reisen gibt - kann mir da jemand Erfahrungen berichten?

    Vielen Dank und viele Grüße

    Andrea

  • Gst
    Dabei seit: 1494928514759
    Beiträge: 2
    geschrieben 1494928922711

    Rotel Touren sind schon sehr speziell...habe zahlreiche davon mitgemacht...und war immer begeistert. Man muss sich auf diese Art der Reise aber einlassen. Letzte Reise war 50 Tage rund um Australien..gigantisch schön. Würde ich sofort nochmal machen.

    Für Leute mit Platzangst sind die Schlafkojen sicher nicht geeignet. Ich würde auch keine Reise mir Rotel machen wenn abzusehen ist dass es kalt oder regennnass wird.

    Meine Reisen:Namibia, Alte Seidenstrasse, Australien, kleine Sunda Inseln (Hotelreise allerdings), Mongolei.

    Etwas Abenteuergeist ist sicherlich gefragt. Aber...keine Frage nicht jedermanns Sache. Ich werde sicher noch weitere Reisen mit Rotel unternehmen.

    Viel Spass mit Rotel denen die sich dafür entscheiden können.

  • Gst
    Dabei seit: 1494928514759
    Beiträge: 2
    geschrieben 1494928965028

    gibt auch Jugendreisen mit Rotel...siehe Katalog

  • herbie26
    Dabei seit: 1509100467292
    Beiträge: 1
    geschrieben 1509100983344

    Bin total neu bei rotel und möchte cor Buchung einen realen zufriedenen Kunden dragen.

    Können sie/du mir tips geben zu Mongolei+Namibia. Wenn möglich zeitnah unter Tel 08955926924

  • mutteraufreisen
    Dabei seit: 1242950400000
    Beiträge: 1670
    geschrieben 1509115264879 , zuletzt editiert von Sokrates

    @Gst sagte:

    Rotel Touren sind schon sehr speziell...habe zahlreiche davon mitgemacht...und war immer begeistert. Man muss sich auf diese Art der Reise aber einlassen. Letzte Reise war 50 Tage rund um Australien..gigantisch schön. Würde ich sofort nochmal machen.

    Für Leute mit Platzangst sind die Schlafkojen sicher nicht geeignet. Ich würde auch keine Reise mir Rotel machen wenn abzusehen ist dass es kalt oder regennnass wird.

    Meine Reisen:Namibia, Alte Seidenstrasse, Australien, kleine Sunda Inseln (Hotelreise allerdings), Mongolei.

    Etwas Abenteuergeist ist sicherlich gefragt. Aber...keine Frage nicht jedermanns Sache. Ich werde sicher noch weitere Reisen mit Rotel unternehmen.

    Viel Spass mit Rotel denen die sich dafür entscheiden können.

    @Gst

    ich habe Dir wegen paar speziellen Fragen vor 1 Woche eine PN geschickt - kannste mal nachgucken? Irgendwie erschien da nicht Dein Kürzel, sondern "Holidaychecker...."mit ner ewig langen Nummer dahinter.

    LG von mir

    Zitat und Posting getrennt!

    Kölsch ist die einzige Sprache , die man auch trinken kann
  • oesterrBayer
    Dabei seit: 1511716697816
    Beiträge: 2
    geschrieben 1511768027379

    Eigentlich finde ich, daß nur spärlich allgemeine Informationen/Erfahrungen über Rotel-Tours im Netz gegeben sind.

    Holydaycheck ist hier eine löbliche Ausnahme.

    Ich bin zwar kein ausgesprochener Rotelianer - bisher "nur" 6 Reisen.

    Diese aber in unterschiedlichen Formen:

    • Klassiker - Bus mit Anhänger, aber auch Kombi ("Huckepack"-LKW)
    • Zelt-Tour (Oman)
    • Hotel-Tour (Bhutan)

    übliches Publikum:

    Unter 60 eher die Ausnahme - Ich habe mich im Laufe der Jahre nun dem Standard (über 60) angepaßt.

    Zu den Kabinen:

    Größe: Soo klein finde ich die gar nicht!

    Dies ist aber auch nur bedingt aussagekräftig: Ich hatte immer mit meiner Frau gemeinsam eine Doppelkabine.

    Fenster: An irgend einer anderer Stelle steht: ".. wenn man Glück hat ein kleines Fenster ...": Habe noch nie etwas "ohne Fenster" - und das auch ausrechend - gesehen.

    "Schnarcher":

    Ich habe eher keine Schlaf-Probleme - deshalb hierzu "nicht so die Erfahrung"

    Meine Frau: "Irgendwo schnarcht immer einer - kaum hört's von da auf, fängst von wo anders an"

    Sie nimmt dann halt Ohropax bzw. Schlaftabletten.

    Essen:

    Hier muß man sich auf einfache Kost einstellen.

    Teilweise gar nicht schlecht durch örtliche Zukäufe "aufgepäppt" - hängt aber extrem vom Engagement Busfahrer/Reiseleiter ab.

    Basis ist jedoch üblicherweise Dosenkost.

    "Toiletten / Waschräume":

    Rotel hat sich immer bemüht möglichst sehr gute Campingplätze zu buchen.

    Dadurch auch Toiletten/Waschräume meist gut.

    Dies wird aber immer schwieriger, da es häufig zu Beschwerden von anderen Campingplatzbesuchern (speziell: früher "Morgen-Raudau") kommt.

    Reiseleiter/Busfahrer:

    Ich sehe es so, daß wie gut oder schlecht eine Reise ausfällt, extrem vom Reiseleiter, vom Busfahrer und vom Zusammenspiel der beiden (Einkaufen fürs Essen und Kochen) abhängig ist.

    Aber auch von der Vorbereitung (Land) und den Deutschkenntnissen des Reiseleiters:

    Hierzu habe sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht (hervorragend über gut bis äußerst "naja")

    Sehr "?Grenzwertig?" war dies bei meiner letzten Reise in den Bhutan (Nov.2018).

    Für den Teil Bhutan muß ich hierzu aber Rotel etwas in Schutz nehmen, da der Reiseleiter hier vom örtlichen Veranstalter gestellt wird (staatl. Vorgabe) und Rotel deshalb sicherlich nur bedingten Einfluß darauf hat.

    Das der Teil "Indien" aber auch sowas von "in die Hose gegangen" ist steht auf einem anderen Blatt.

    Negatives zu "normalen Reisen" (Rotel-Bus):

    Morgenstreß am Ende des Frühstücks!

    Aber auch hier:

    Ist seitens Rotel bekannt - man hat auch das Personal schon mehrfach angewiesen (Info von Busfahrern/Reiseleitern).

    Ist aber nur sehr schwer steuerbar! - Den Streß machen die klassischen Rotelianer!

  • MoMo2013
    Dabei seit: 1371686400000
    Beiträge: 2
    geschrieben 1514912424380

    Meine Rotel-Erfahrungen sind ganz gut.

    Die Kojen sind eng, aber nachts schlafe ich ja und brauche nicht mehr Platz. Doppelkabine zu zweit ist echt kuschelig.

    Das Essen hängt vom Fahrer ab, der alleine für die Verpflegung zuständig ist, er muss kochen. Wenn er gut und gerne kocht, peppt er das Essen mit frischen Zutaten auf. Ist er faul und ungeschickt im Kochen, gibt es wirklich nur Dose. Geht die Reise mit dem Bus von München aus, muss man damit rechnen, dass der Kofferraum voll ist mit Convenience-Produkten (wobei es durchaus Gastro-Qualität ist, kriegt man auch in so manchem deutschen Restaurant oder Kantine). Bei Flugreisen gilt: Je weiter weg, desto unwahrscheinlicher ist das typische Rotel-Essen, da wird meist frisch eingekaut und gekocht. Also halb so schlimm und wenn man nicht ganz geizig ist, kann man ja auch mal auf das Essen verzichten und auswärts essen gehen.

    Die Reisen sind sehr vollgepackt mit Programmpunkten, also nichts mit Erholung. Die Reiseleiter sind aber auch meistens wirklich gut und hoch qualifiziert.

    Die Mitreisenden sind wirklich oft kauzig, aber eben nicht alle. Da kommt man schon klar. Altersdurchschnitt ca. 60, geht rauf bis 90 J., d.h., es gibt auch ein paar Junge dabei.

    Ich mache nur Reisen mit Rotel, wenn die Ziele etwas ganz Besonderes sind oder wenn es sich preislich lohnt. Mongolei würde ich nie mit Rotel machen, denn da ist ja gerade das reizvolle, wenn man in Jurten wohnt, da möchte ich nicht im Bus schlafen. Aber Kaukasus oder Karakorum-Highway, Pamir-Highway, quer durch Australien usw., das kriegt man nicht bei jedem Veranstalter, vor allem nicht bei dem Preis. Europa mache ich nicht, das kann ich alleine oder mit jedem Veranstalter und da gibt es auch genug Hotels.

    Wer sich unsicher ist: Auf einer Messe mal probeliegen oder eine Kurzreise in Europa machen. Mitreden kann man nur, wenn man es ausprobiert hat.

  • mutteraufreisen
    Dabei seit: 1242950400000
    Beiträge: 1670
    geschrieben 1554974934742

    An alle Rotelianer hier:

    recht kurzfristig und mal nicht zelten in Afrika(ausgebucht:worried:) , da wurde es nun das 1.Mal Rotel - Wanderreise Portugal ab Ende April.

    Die alten Hasen von Rotel haben doch bestimmt nützliche Tipps, was das "Wohnen" in der Kabine und die dortige Ordnung übersichtlicher macht??? Bitte haltet Euch nicht zurück, kann ja nur hilfreich sein - ist für mich ja auch Neuland. Ich bin Enge und Einfachheit gewöhnt. Vielleicht gibt es aber hilfreiche Hinweise und Gadgads ?

    Danke schonmal von mir

    Kölsch ist die einzige Sprache , die man auch trinken kann
  • mutteraufreisen
    Dabei seit: 1242950400000
    Beiträge: 1670
    geschrieben 1560063033977

    So , meine 1. Rotelreise habe ich absolviert....und überstanden - und zwar glücklich ! Damit meine ich , die Tourauswahl war für einen 1. Test genau richtig. Es war die neue Wanderreise Portugal , bei der die Gesamtlänge der Tour schon auf ein stressfreies Reisen deutete. Die Tagesetappen waren kurz mit vielen Unterbrechungen für kürzere Wanderungen und /oder Besuchen vieler Kulturstätten . Besonders die Wanderungen an den Küsten waren phänomenal , dazu die Bootsfahrt entlang der Algarveküste mit ihren traumhaften Felsformationen. Höhepunkt am Tourende waren Lissabon und Sintra (Weltkulturerbe, was sich auch in den täglichen Besucherzahlen niederschlägt). Beides unfassbar beeindruckend und jederzeit eine Reise wert.

    Unser Reiseleiter erzählte uns ganz viel über die Zeit Vasco da Gamas und Heinrich dem Seefahrer , was ja Portugal damals zur Kolonialmacht machte . Das frischte bei vielen die Geschichtskenntnisse wieder auf. Er ließ mich mit seinen Informationen die missglückte Senegaltour im Februar mit einem ziemlich unmotiviertem Reiseleiter bei einem anderen Veranstalter fast vergessen. Der Fahrer - wie wahrscheinlich alle Rotelbusfahrer- war ein Fahrkünstler, vor allem in den engen Altstadtstrassen mancher Orte .Dazu kommt ja, daß er mit aufbaut , einkaufen geht und kocht. Dazu erwischte ihn noch eine Grippe, aber seiner immer guten Laune merkte man das nicht an.

    Geschlafen habe ich wie ein Murmeltier. Platz hatte ich genug, aber ich bin ja auch sehr schlank. Für "richtig Dicke" wird`s, glaube ich, bissel eng in der Einzelkabine. Die angefahrenen Campingplätze waren gut bis sehr gut, vernünftig duschen konnte man überall und viele hatten auch einen Pool. Wichtig war , daß man immer Klopapier dabei hatte - meistens war zwar welches in den Toiletten, ich hatte aber den Eindruck, daß sich auf den grossen (Dauer)Campingplätzen die Leute damit gerne mal eindecken, ruck-zuck war`s oft schnell alle.

    Was ich mir allerdings nicht soooo dolle vorstellen kann , nachdem wir mal einen Tag bissel Sprühregen hatten , wie das bei richtigem Schlechtwetter wäre , also, vor allem nicht in Regionen, wo`s kälter ist....

    Das Essen war gut, viel Obst und Gemüse immer mit dabei. Aufbauen und Spülen , Tischdecken und Aufräumen...., wenn viele Hände mit anpacken , ist das alles kein Problem , geht schnell und macht Spass.

    Alles in allem eine gute neue Erfahrung und sicher nicht die letzte Tour mit Rotel.

    Kölsch ist die einzige Sprache , die man auch trinken kann
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