Wenn ich nicht wüsste, dass du es weißt würde ich mich nicht so wundern NeckarSchwabe ...
Nun nochmal (wegen Fruchtlosigkeit!) :
Das Überbuchungsproblem im Hotel Side La Grande ist kein LMX spezifisches!
Wenn ich nicht wüsste, dass du es weißt würde ich mich nicht so wundern NeckarSchwabe ...
Nun nochmal (wegen Fruchtlosigkeit!) :
Das Überbuchungsproblem im Hotel Side La Grande ist kein LMX spezifisches!
Und „Softwarefehler“ passieren überall – auch das ist ken Veranstalter–spezifisches Problem!
Es waren fünf oder sechs RV betroffen und eben nicht nur LMX.
LMX-- ich denke- das Thema Side La Grande wurde hier mehr als ausgiebig diskutiert.
Massive Fehler des Hotel-Managements bei der Steuerung der Belegung oder Auslastung-- und um dieses Problem geht es -- das kann man eben nicht den Reiseveranstaltern zuordnen.Alles mehrfach durchgekaut und geschrieben.Das muss man jetzt wirklich nicht ständig neu aufwärmen.
LMX ist auch einer der grössten Fluggeber der gesamten Branche-- das ist kein Branchen-Zwerg - sondern ein in der Branche sehr geschätzter Partner.
Thema Mahnung:
So wie das Thema Mahnung/Mahngebühren dargestellt wird--- warum reklamiert man den Vorgang nicht über das HC Reisebüro, wenn die Reise darüber gebucht wurde? Das alles wäre sehr rasch geklärt gewesen.
... weil man dann nicht öffentlich den Veranstalter in die Pfanne hauen und "Niiiiie wiiiieder!" heulen kann ...
Und zudem: Wenn sich das so zugetragen hat wie geschildert, dann sind Reisebüros sogar dankbar, wenn solche Pannen geschildert werden- sie werden nämlich automatisch auch auf andere "Tische" gesteuert - solche ausserhalb des Reisebüros.
Gemeint sind damit unsere Fachleute von Tourism--also die Kollegen, die direkt und ständig mit dem Veranstaltern in Kontakt stehen.
Es könnte so einfach sein - isses aaaber nich!
Grundsätzlich nicht gerade mit einer Schreibhemmung versehen würde ich sofort den Telefonhörer in die Hand nehmen und mein Reisebüro kontaktieren.
Zum einen ist vollkommen offensichtlich, dass das nur eine Fehlfunktion sein kann, zum andern ist an sich klar, dass sowas eben auf die richtigen Tische gehört und eben nicht als "Nie-wieder-Aufhänger" ins Forum.
Alternativ geht natürlich auch die beleidigte Lewwewoschd, muss jeder für sich entscheiden was ihm effizienter erscheint.
Zuweilen scheint mir das "So, das schreib ich jetzt aber mal ins Forum, da werden die sich aber umgucken!" gleichsam reflexartig wie naiv. Oder glaubt tatsächlich irgendeiner, dass tausende Foris einen Bogen um LMX machen, nur weil versehentlich statt einer Rechnung eine Mahnung aktiviert wurde?
Sorry, aber etwas entspannter bei der Buchung der schönsten Wochen des Jahres dürfte der gemeine teutonische Urlauber sich schon aufstellen!
@malini sagte:
Und „Softwarefehler“ passieren überall – auch das ist ken Veranstalter–spezifisches Problem!
Womöglich war es noch nicht mal einer, sondern ein Mitarbeiter hat nur nen falschen issue-button gedrückt?
Solches Lamento betrachte ich als ebenso sinnvoll wie den Versuch, eine Kaulquappe auf die Größe eines Nilpferds aufblasen zu wollen.
Aber scheinbar ist da jetzt so ein flow, der "LMX dissen leicht gemacht" heißt, und alle kloppen jetzt beherzt auf das Unternehmen ein - ohne fundierten Anlass.
Grässlich ...
Dass die Überbuchungsproblematik kein Veranstalter- sondern ein branchenspezifisches Problem ist, ist ja altbekannt. Da stimmen gewisse Prozesse einfach nicht bzw. sind nicht ausreichend durchdacht. Ein online-Händler, der von mir aus 2.000 Ventilatoren zum Sonderpreis verkloppt, muss sicherstellen dass der 2.001. Besteller die rote Karte bekommt. Er kann nicht davon ausgehen dass von den bereits verkauften wieder einer zurückkommt. Und genau das scheint bei manchen Hotels der Fall zu sein - es wird mehr verkauft als vorhanden ist, in der Hoffnung dass ein Anteil X der Gäste wieder storniert und man trotzdem die Bude voll bekommt. Wenn die Annahme der Stornierungen zu großzügig getroffen ist, dann schauen halt ein paar zahlende Gäste in die Röhre und sind zu recht sauer. Und der RV ist der Gelackmeierte - aber auch der könnte seinerseits mit festen Kontingenten agieren und hätte dann die Problematik in seinem Geschäftsbereich im Griff. Hat aber mehr Risiko dass er sein Kontingent nicht verkauft bekommt, das ist klar.
Anders ist das bei Zahlungsprozessen. Egal ob sich der Veranstalter da jetzt selber drum kümmert oder Dienstleister beauftragt. Diese Prozesse sind vollautomatisiert, da drückt kein Mitarbeiter auf irgendwelchen Buttons herum wie hier schon spekuliert wurde. Von demher wird der RV dankbar für den Hinweis auf fehlerhafte Prozesse sein und kann diese Fehler abstellen. Nur ein bekannter Fehler kann behoben werden. Ein herumgeplärre in einem Forum gepaart mit "nie wieder" ist da in der Tat wenig hilfreich.
... und ausgerechnet die hier gescholtene LMX hat Kontingente (auf die sie sich ja laufend beruft und der Unwahrheit bezichtigt wird ... ).
Tatsächlich scheint der gegenständliche Hotelier den Hals so gar nicht voll zu kriegen - und das seit Monaten!
Allerding bestreite ich die Eigenschaft "alt bekannt", da hier ja ständig auf eben den Veranstalter (und nur auf diesen) eingedroschen wird in der Sache.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!