Am besten die Reise stornieren...und auch keine Stornogebühren bezahlen....mal sehen was dann passiert.
MeinKapitän / Glückskäfer Reisen
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geschrieben 1508932621828
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geschrieben 1508951158947
Hallo Mitstreiter gegen Mein Kapitän.
Ich habe mich heute an den Urlaubsretter Ralf Benkö von RTL gewendet und die Probleme mit diesem Reiseveranstalter kurz zum Besten gegeben. Wenn sich noch mehr Betroffene an RTL wenden und ihre Probleme schildern vergrößert sich sicherlich die Möglichkeit, dass RTL sich der Problematik annimmt.
Wendet Euch auch an die Urlaubsretter von RT, wenn auch Euer Urlaub zum Horrortrip zu werden droht oder schon ist. Ihr erreicht die Urlaubsretter um Ralf Benkö unter der Email Urlaubsretter@RTL.de, unter der Telefonnummer 0221 456 12345 oder per Fax unter 0221 456 95 12345.
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geschrieben 1508963925694
@Heiko778 sagte:
Am besten die Reise stornieren...und auch keine Stornogebühren bezahlen....mal sehen was dann passiert.
Das ist ja ne Superidee... man überweist sich dann die Anzahlung selber zurück oder wie?
Gebt nicht auf, bleibt hartnäckig, die Unterlagen kommen kurz vor Flug. Wer hier einbricht und einfach storniert hat schon verloren, denn genau das ist deren Masche, die leben von den Stornogebühren.
Den Drecksladen werd ich sowas von in Grund und Boden klagen!
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geschrieben 1508965491482
@StormKevin sagte:
Das ist ja ne Superidee... man überweist sich dann die Anzahlung selber zurück oder wie?
Gebt nicht auf, bleibt hartnäckig, die Unterlagen kommen kurz vor Flug. Wer hier einbricht und einfach storniert hat schon verloren, denn genau das ist deren Masche, die leben von den Stornogebühren.
Den Drecksladen werd ich sowas von in Grund und Boden klagen!
Oh Gott...ich hab mich verschrieben.. .kein Wunder das man langsam irre wird
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geschrieben 1508997554015 , zuletzt editiert von MaYa6975
Hallo TrRo,
eure Erfahrungen und die der anderen hier machen mir absolute Angst ... werdet ihr die Reise dennoch antreten? Bei uns soll's am 30.11. losgehen. Ich hatte vor einiger Zeit schon mal bei MK angefragt nach den Zeiten aber keinerlei Reaktion bis jetzt.
Ich zweifle total, ob wir das Risiko eingehen sollen und ggf. in Miami ohne Rückflüg dastehen ... aber vorher zurücktreten, da ist doch dann das ganze Geld futsch?! ... und wir Deppen haben die Reise auch schon komplett bezahlt. Würde mich freuen, wenn ihr uns hier weiter auf dem Laufenden haltet ... ich drücke euch die Daumen!!
Liebe Grüße
Kleiner Nachtrag: auch ich habe mich jetzt schon mal rein vorsorglich an die Urlaubsretter gewandt - mal schauen, ob wir ein paar gute Ratschläge bekommen ... bin verzweifelt
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geschrieben 1509099145501
Hallo Zusammen,
und geht es genau wie Euch auch, wir haben schon als Frühbucher eine Kreuzfahrt gebucht, alles fing schon recht unprofessionell an, hier hätte man schon die Reißleine ziehen müssen, man erklärte mir jedoch am Telefon, das mein Kapitän ein junges Unternehmen sei und man an den Unpässlichkeiten arbeiten würde. Nach Anzahlung von 20% habe ich dann 8 Wochen vor Reisebeginn schriftlich per Einschreiben mit einer Frist um die Urlaubsdaten gebeten, keine Antwort, nach Fristende habe ich per weiterem Einschreiben angekündigt das die Restzahlung erst nach vollständiger Beantwortung der Fragen in schriftlicher Form bezahlt wird, keine Antwort. Dann habe ich vor 4 Wochen die Sache zu einem Fachanwalt für Reiserecht gegeben. Jegliche Anfrage blieben unbeantwortet. Nun würde es in der nächsten Woche losgehen.Die Frist die unser Anwalt an Mein Kapitän gestellt hat, ist in der vergangenen Nacht abgelaufen und daher werden wir die Reise nicht antreten. Der Anwalt wird nun die Sache rückabwickeln. Ich kann nur jedem empfehlen Finger weg von diesem Unternehmen und nur Zahlungen tätigen wenn alle offenen Fragen in trockenen Tüchern sind. Habe mich auch heute früh schon bei RTL gemeldet, gerne dürfen die unsere Unterlagen haben, wenn es nützt.
Bei der nächsten Reise werde ich wieder auf ein seriöses Unternehmen zurückgreifen, bei Dreamlines, TUI, MSC und Costa passiert so was nicht.
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geschrieben 1509135732849
Hallo Geschädigte,
(wenn nicht - dann Glück gehabt) hier mal meine Erfahrungen mit MK. Wir waren Mitte Oktober mit NCL im Mittelmeer eine - sehr schöne Reise, tolles Schiff. Das Problem war der Reiseveranstalter MK.
Was hatten wir nicht:
- keinen Reisesicherungsschein
- keine Informationen
- nur durch Zufall eine Buchungsnummer bei NCL
- viel unnötigen Stress vor der Reise (da freut man sich auf etwas und dann sowas)
Was hatten wir:
- viele falsche Versprechungen am Telefon
- telefonische Auskünfte wie, "die E-Mail kommt in vier Minuten", oder "spätestens bis heute Abend" usw. (natürlich war es so nicht, seit Bestellbestätigung mit Rechnung - bis ca. 20h vor Abflug - gab es keine E-Mail von KM - außer den Newsletten)
- Antworten auf Anfragen nach Buchungsnummern bei Fluggesellschaften "aus Datenschutzgründen können die nicht mitgeteilt werden" (Wer soll denn hier geschützt werden ...)
- die Möglichkeit, telefonischen Kontakt aufzunehmen, wenn wir die Rufnummer unterdrückt hatten - dann aber auch nur nach langer Wartezeit
- beim Besuch in der Geschäftsstelle in Berlin-Wilmersdorf traf man schon andere besorgte Kunden ([Ironie ON] So konnte man schon vorab wunderbare Reisebekanntschaften knüpfen [Ironie Off])
- Einem Kunden wurde mit der Polizei gedroht, wenn er nicht die Geschäftsstelle verlässt, weil "man von dem Hausrecht Gebrauch machen würde" (Er wollte nur wie viele Andere ca. 36 h vor Beginn der Reise wissen, wann, wie und wo es losgeht ...)
- Überraschungen am Flughafen: Nach einem Zwischenstop in München sollte der Flug erst fast zwei Monate später weitergehen (Dank der hervorrragenden Mitarbeiterin von AirBerlin konnte das "Missverständnis" schnell geklärt werden - Aber auf der Reise stellte sich heraus, dass diese kleinen "Schusslichkeitsfehler" offensichtlich Methode haben - Das Verwechseln von Daten, Falschschreiben von Namen der Reisenden trat gehäuft auf, so dass Zufälle m. E. ausgeschlossen sind.)
- Beim Rückflug ähnliches: Die Mitarbeiterin der Flugesellschaft in Rom sagte bei der Nachfrage, ob man denn für den "ausgedruckten Flug" auch auf der Passagierliste steht "Oh, oh, oh" - Das führte [Übertreibung ON] zu kleineren Herzattacken meinerseits [Übertreibung OFF]. Kurze Zeit später stellte sich heraus, dass die Rückflüge als "Gruppenbuchung" von MK deklariert worden sind. Das führte einerseits dazu, dass alle Mitglieder dieser "Gruppe" im Flugzeug weit verteilt saßen und andererseits beim Anschlussflug teilweise die Sitze doppelt vergeben wurden (das kann aber auch an der Fluggesellschaft gelegen haben - zum Glück hat sich das dann "operativ" schnell geregelt)
Was hatten andere Mitreisende uns erzählt (fast 30 Paare an Bord):
- sie haben erst sehr spät (teilweise erst 4 h vor Abflug) ihre Reisedaten per Mail erhalten, alternativ wurden auch die Abflughäfen und/oder Abflugzeiten erst zu diesem Zeitpunkt geändert.
- die gebuchten zusätzlichen Tage in Rom (Hotelunterkinft, Stadtrundfahrt, Transfer dorthin und von da zum Schiff) mussten selbst bezahlt werden, da MK die gebuchten Leistungen entweder zwar bestellt aber nicht bezahlt oder (bei Transfer) gar nicht vorgesehen hatte.
- einige Reisende haben aus der Not heraus ihre Flüge letztendlich selbst organisiert und auch bezahlt
Was muss und sollte man lernen:
- alle Reisende haben geäußert, dass die Reiseroute (so derzeit nur bei NCL angeboten) interessant war
- (natürlich) der angebotene Preis (fast) unschlagbar war
- und leider (fast) alle sich zu spät dieses Forum angeschaut haben (ging mir auch so - dann hätte ich nicht bei MK gebucht)
Meine Meinung zu MK:
- wie auch schon Andere geäußert haben - MK verdient am meisten, wenn der Kunde die Reise gar nicht erst antritt (Stornoregelungen u.a.) - das ist m. E. deren (kriminelles) Geschäftsmodell
- Nur der Druck auf die Reedereien (NCL, MSC usw.), Öffentlichkeit (Medien) und endlich veröffentliche Entscheidungen von Gerichten kann helfen, für die Zukunft wieder Freude auf eine Kreuzfahrtreise ohne den Stress/Verlust bei MK zu haben
Hinweis:
Ich bin mir bewusst, dass MK hier mitliest und auch teilweise selbst Beiträge beisteuert. Das sollte uns aber nicht davon abhalten trotzdem dagegen vorzugehen.
Irgendwann muss doch Schluss sein.
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geschrieben 1509181626407
@KanePortnoy sagte:
Hallo zusammen,
normalerweise bewertenwir Leistungen von Anbietern nicht weiter. In diesem Fall waren wir jedoch so enttäuscht und fanden selbst im Vorwege nichts zu dem Anbieter, dass wir es nundoch auf uns nehmen, uns zu "MeinKapitän" bzw. die dahinter stehenden "Glückskäfer Reisen" zu äußern.
Gebucht wurde eine Reise mit der NCL Breakaway am 29.11.2015 in der Karibik ab NYC und wieder bis NYC.
Enthalten im Paket waren ausserdem Flug ab Deutschland bis NYC am 27.11. inkl. Hotel in New York Cityund Transfers Flughafen -> Hotel, Hotel -> Schiffsterminal,Schiffsterminal -> Flughafen.
Preis für das gesamte Paket lag bei ca 1800 EUR/Person mit Innenkabine.
Preislich gibt es keinenGrund zum Meckern. Wenn man selbst alles zusammenstellt, kommt man sicherlichauf einen ähnlichen Betrag mit genügend Vorlaufzeit, aber überteuert war es sicherlich nicht.
Vielmehr ärgerte uns generell das Verhalten des Reisebüros/Reiseveranstalters.
Gebucht wurde die Reiseca 6-8 Monate im Vorraus. Anzahlung und Schlussüberweisung auchinnerhalb der Fristen erledigt.
Zu Beginn hieß es, die Unterlagen würden uns 10 Tage vor Reisebeginn per Post zugehen.Zwischenzeitlich waren wir vor Ort im Reisebüro (Oktober 2015), um mal mehrInformationen zu unseren Reisedaten zu erhalten. Denn schließlich wollte man jamal langsam wissen, wann es losgeht und wo man in NYC untergebracht werdensollte. Vor Ort wurde uns dann ein Hotel genannt, das zwar nicht in Manhattenlag, aber zumindest im Nordwesten Brooklyns. Da die Reisebeschreibung lediglichNew York City als Location für das Hotel hergab, konnte man MeinKapitän nunkeinen Strick draus drehen. Mehr konnte uns zu der Zeit dann jedoch auch nichtmitgeteilt werden. Irritierender Weise bekamen wir kurz nach Verlassen desBüros eine Email mit den Flugdaten. Weshalb es diese nicht direkt beim Besuchgab, wussten wir uns nicht zu beantworten. Aber sei es drum…
Zeit verging ohneweitere Informationen bis wir 10 Tage vor Reisebeginn nochmals in Berlin beimReisebüro anriefen. Uns wurde mitgeteilt, dass man noch auf Unterlagen wartenwürde und die Dokumente ja eh im Normalfall erst 7 Tage vor Reisebeginneingehen würden. Erstaunt über diese Aussage konnten wir jedoch telefonischnichts weiter bewirken.
Am Freitag den 20.11., 1 Woche vor unserem geplanten Flug, riefen wir erneut aktiv an und erkundigtenuns, wann denn die Unterlagen nun versendet werden würden. Schließlich warennun auch die 7 Tage bereits angeschnitten, ohne dass wir die Unterlagenbekommen hatten.
Aussage des Büros war,dass die Unterlagen nun alle eingetroffen wären und ein Kollege emsig dabeiwäre, alles bis Samstag Nachmittag per Post zu versenden. Wir baten darum, unsdie Unterlagen auch parallel per Email zukommen zu lassen. Dies wurdeentsprechend vermerkt.
Der entsprechende Samstag verging, keine Email lief bei uns ein.
Es folgte der Montag,aktiver Anruf unsererseits bei MeinKapitän mit Nachfrage zum Stand derUnterlagen. Die Unterlagen sollten nun alle am Montag das Büro verlassen. Diewidersprüchliche Aussage vom Samstag konnte oder wollte man nicht weiterkommentieren. Es sollte jedoch alles am Montag versandt werden. Als wir bis zumspäten Nachmittag noch immer nichts via Email erhielten, riefen wir erneut an(Insgesamt führten wir bestimmt mehr als 15 Telefonate mit demReiseveranstalter).
Diesmal kam die Aussage,es würden bei diversen Teilnehmern noch Unterlagen fehlen. Auf konkreteNachfrage hin, ob wir davon ebenfalls betroffen seien, gab es eine verneinendeAntwort. Wir drängten auf einen sofortigen Versand der Unterlagen via Email undwürden so lange in der Leitung bleiben. Dies wurde schnippisch kommentiert undwir fanden uns in der Warteschleife wieder, aus der wir auch nicht wiederherausgeholt wurden. Eine Email erhielten wir die nächsten 20 Minuten ebenfallsnicht.
Also erneuter Anruf beimBüro und Frage, was mit den Unterlagen sei. Nun kam heraus, es würden für unsUnterlagen von der Reederei fehlen. Nach Rückfrage unsererseits, was sie dennnun gedenken würden zu tun, kamen nur ausweichende Floskeln.
So tritt kein Veranstalter auf, der einen ernsthaften Anspruch hat, seinen Job gut zu machen…
Wir vertrauten nichtmehr auf Aussagen des Veranstalters und riefen selbst direkt bei NCL an.Telefonische Auskunft dort war recht zügig, dass am Samstag, 20.11., alleUnterlagen per Download Link zur Verfügung gestellt wurden.
Mit dieser neuenErkenntnis konfrontieren wir abermals den Veranstalter, die ein wenig erstauntschienen über unsere Nachforschung. Die betroffene Kollegin für die Reise seinatürlich schon im Feierabend, solle aber gleich am nächsten Morgen alleUnterlagen zusenden. Bis Dienstag Vormittag erhielten wir wieder keinerleiInformationen. Also erneuter Anruf, die betroffene Kollegin war natürlich ineinem anderen Kundengespräch und könne das Telefonat nicht annehmen.
Also wurden wir selbstnochmal aktiv, erstellten uns einen Web-Account bei NCL. Siehe da, wir konntenuns nun die NCL Unterlagen selbst per Downloadlink herunterladen und ausdrucken.
Seltsamerweise kam danneine Stunde später endlich auch die Email von MeinKapitän mit der Info zu demHotel und den bereits vorab mitgeteilten Flugdaten.
Am Mittwoch ging uns dann alles auch nochmal auf postalem Wege zu.
Nun dachten wir, der Ärger mit MeinKapitän sei durch…
Bis wir in NYC am Hotel (anderesHotel als im Oktober genannt, im südlichsten Zipfel von Brooklyn – Coney Island)ankamen. Dort stellte sich mehr oder weniger durch Zufall heraus (habe beiKreditkartenübergabe an der Rezeption aus einer Laune heraus gefragt, ob dasZimmer ja prepaid wäre), dass die Kreditkartendaten des Veranstalters bei derZimmerbuchung über Expedia (!!!) falsch bzw. die Karte nicht gedeckt gewesenwäre. Ergo wollte das Hotel die Daten von allen Reisenden einziehen.
Etwaige Notfallnummernoder Kontaktdaten wurden jedoch nicht bei der Buchung hinterlegt, lediglich Kontaktdaten der einzelnen Reisenden.
Also mussten wir nunabermals Kontakt mit dem VA aufnehmen und auf den Missstand hinweisen, nachdemwir am Abend zuvor bereits seitens mehrerer Reisender Emails versandt hatten.
Verbale Reaktion warlediglich, man habe die Emails bereits gelesen und würde es an den Vorgesetztengeben zur Klärung. Man habe ja schließlich auch irgendwann mal Feierabend. Wenndas nicht Motivation ist, seinen Kunden zu helfen! Achtung, Ironie.
In der nächsten Stundebekamen wir dann wenigstens eine SMS des Vorgesetzten, dass es ein Versehenwäre und neue Kreditkartendaten an das Hotel mitgeteilt worden wären. Dieswurde dann später glücklicherweise auch vom Hotel bestätigt. Den Ärger derKlärung hatten wir trotzdem.
Der Rest der Reise verlief dann glücklicherweise ohne weitere Zwischenfälle.
Zusammenfassung für die Ungeduldigen:
- Amateurhafter und dilettantischer Service von MeinKapitän
- Extrem späte Zusendung der Unterlagen (an alle Teilnehmer, wir haben uns vor Ort erkundigt)
- absolut keine aktiveInformationspolitik, alles musste aus der Nase gezogen werden und wir bekamen ständigwidersprüchliche Aussagen.
- Hotel, gebucht über Expedia, war nicht bezahlt. Musste erst aktiv von uns angestoßen werden.
- bei genannte Notfallnummer von Mein Kapitän in Deutschland war lediglich die Mailbox erreichbar. Da fühlt man sich gut aufgehoben. Reisebetreuer vor Ort hatten wir einen Betreuer für Abholung vom Flughafen bis vor die Hoteltür. Reingekommen ist er nicht mit. Hatte wohl seine Gründe...
Wir werden mit diesem Veranstalter trotz des sicher attraktiven Preises keine Reisen mehr buchen. Der Anspruch laut Internetseite, in den kommenden Jahren der führende Anbieter von Kreuzfahrten zu sein, wird sich mit solch einem Service definitiv nicht erfüllen.
Service war einfach unterirdisch. Das kann man selbst besser.
Also absolut keine Empfehlung! Bucht eure Kreuzfahrt lieber selbst über einReisebüro und bedient euch für Hotels vorab und Flüge lieber bei den gängigenPortalen. So hat man wenigstens alles selbst in der Hand.
PS.: Wir konnten abenteuerliche Berichte zu „Marienkäfer Reisen“ finden, die nicht weit entfernt zu „MeinKapitän“ und „Glückskäfer Reisen“ ihr Büro zu haben scheinen und deren Inhaber dem Namen nach entweder Geschwister oder Ehepartner sind.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt. Den Berichten nach zu urteilen, scheint der Service zumindest auf einer Wellenlänge und Professionalität zu stehen.
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Das alles beklagte @KanePortney schon vor fast 2 Jahren !
Und dem folgen -bis heute - unzählige weitere empörte Wortmeldungen gleichen bzw. ganz ähnlichen Inhalts. Liest man die letzten 2017er Beiträge hier im Thread dann fragt man sich, w i e es denn wohl möglich sein kann, dass ein Unternehmen, das noch immer auf solche , eigentlich kaum zu begreifende , Art und Weise "arbeitet", überhaupt bestehen kann ?
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geschrieben 1509186247648 , zuletzt editiert von Kourion
Warum ? Ich denke, dass überhaupt und nicht nur bei Mein Kapitän viele erst Erkundigungen einziehen, wenn's Probleme gibt.
Schau dir die Website Mein Kapitän an... die Website ist gut gestaltet und es gibt auch Bewertungen. Einsehen kann ich sie nicht (muss ich mich dafür anmelden?), aber die WE beträgt wohl derzeit 97%.
Ok, es is richtig, dass mancher User sich hier erst dann meldet, wenn er unzufrieden war. Positives wird oft als gegeben angesehen und nicht groß hier gepostet. Aber... es ist wichtig - denke ich -, zusätzlich zu den Informationen auf der jeweiligen Anbieterseite weitere Infos auf anderen Portalen, in einem unabhängigen Forum einzuholen.
Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. (Werner von Siemens) -
geschrieben 1509189748481
Wichtiger Hinweis der Marienkäfer Reisen GmbH zur Vermeidung einer Verwechslung:
Die „Marienkäfer Reisen GmbH“, Geschäftsführerin Manuela Milde, ist mit den in obenstehender Bewertung genannten Unternehmen trotz Namensähnlichkeit nicht geschäftlich verflochten.
Nach privater und geschäftlicher Trennung der Eheleute Milde (04/2014) wurde die „Glückskäfer Reisen GmbH“ von Herrn Marc-Owe Milde eigenständig neu gegründet. Demgegenüber wird die Marienkäfer Reisen GmbH allein von Frau Manuela Milde betrieben. Die gewählte Namensähnlichkeit war nicht im Interesse der Marienkäfer Reisen GmbH.
Wir bitten alle Leser und Schreiber, diese Unterschiede unbedingt zur Kenntnis zu nehmen, da durch falsche Pauschalbewertungen aller Unternehmen (in deren Namen der Begriff Glücks- oder Marienkäfer vorkommt oder die durch jemanden mit dem Nachnamen Milde betrieben werden) massiv der Ruf der Marienkäfer Reisen GmbH geschädigt wird, obwohl die Marienkäfer Reisen GmbH mit den bewerteten Vorgängen nicht in Zusammenhang steht!
Freundliche Grüße,
Manuela Milde
Marienkäfer Reisen GmbH
Manuela Milde1