Auch bei einer hochpreisigen Rundreise durch die Türkei von Istanbul bis Izmir war der Besuch einer Teppichfabrik obligatorisch. Ebenso bei Einer Marokko-Rundreise und die war kein Schnäppchen.
RSD= Reise Service Deutschland Teil II
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geschrieben 1404818898000
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geschrieben 1404821929000
Obligatorisch ?
Die Besuche waren Pflichtprogamm ? Du musstest sie absolvieren ?
Nein, musst du nicht.
Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. (Werner von Siemens) -
geschrieben 1404922476000
Es soll während solch' kleinpreisiger -wie es z.B. RSD -Reisen sind - oftmals so sein , dass der Rundreise-Bus vor dem Eingang einer Verkaufsausstellung hält, und dass die Gäste dann gebeten werden , den Wagen zu verlassen,weil der Fahrer "zum Tanken ,zu einer techn.Kontrolle" o.ä. fahren muss....
Dann bleibt den Reisenden u.U. ja kaum etwas anderes übrig, als das Gebäude zu betreten und die "Verkaufstour"über sich ergehen zu lassen -
o d e r aber.... gleich dem Ausgang( an dem später der Bus zur Weiterfahrt hält) zuzustreben; der ist in der Regel aber nicht mit dem von ihnen benutzten Eingang identisch, und deshalb muss das Gebäude ganz durchquert werden....
Insofern könnte man im gewissen Sinne vielleicht doch von "obligatorischer Teilnahme" sprechen?
Ja, und auch in den Programmen höherpreisiger Türkei- Städte-, -Rund -oder
S t u d i e n -Reisen ist oftmals "M ö g l i c h k e i t zu Besuchen "von Fabrikations-,bzw. Verkaufseinrichtungen als ein Programmpunkt vermerkt.
Ich persönlich erlebte das auf einer S t u d i e nReise in Istanbul ,wo an einem Tag der Besuch einer Teppichmanufaktur, in der auch die berühmten H e r e k e -Seidenteppiche hergestellt werden ,a n g e b o t e n war.
Auch war auf ausdrücklichen Wunsch einiger Reiseteilnehmer ein abendlicher Besuch im Juwelierhaus "Storks" organisiert worden - beides waren natürlich
f a k u l t a t i v e Angebote.
Es war seinerzeit mein allererster Türkeibesuch ,und darum war ich ehrlich erstaunt, wie rege diese Angebote genutzt wurden; ließ mir dann aber sagen, das derlei in "gewissen Kreisen" bei einem Türkeibesuch "einfach dazu gehören" würde ....
Ob ... was ... wieviel... eventuell von Mitreisenden gekauft wurde , das blieb natürlich ihr Geheimnis...
Sorka H.
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geschrieben 1404925749000
Wenn der Bus mitten in der Pampa vor einer Teppichknüpferei oder Schmuckfabrik während der Rundreise hält, bleibt einem gar nichts anderes übrig als an der Verkaufsveranstaltung teilzunehmen. Läuft unter der Rubrik "Land uind Leute" Das habe ich bei Rundreisen in der Türkei, Marroko, Tunesien und China jedesmal, auch mit hochpreisigen Veranstaltern erlebt. Da ist kein auskommen.
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geschrieben 1404930067000
Ich habe absolut nichts dagegen, mir im Rahmen eines Reise- / Tour-Programmes eine Destillerie, ein Weingut anzusehen... hätte auch nichts gegen eine Teppichknüpferei und meinetwegen auch eine Schmuckfabrik. Ist ja interessant, wie dieses oder jenes hergestellt wird - also warum nicht?
Nur bin ich null an Kauf interessiert und nehme mir somit schon die Freiheit, die Räumlichkeiten - wenn die eigentliche Besichtigung beendet ist - nach einem Rundgang durch die Auslagen / nach ein wenig Fotografieren zu verlassen.
Wenn die Anlage / die Fabrik in der Pampa liegt, macht doch nichts. Irgendwas Interessantes gibt's draußen immer.
Es ist richtig, dass der Bus manchmal weiterfährt, da längeres Parken direkt vor Ort oft nicht erlaubt ist. Es ist aber noch nie vorgekommen, dass nicht mitgeteilt wurde, ab wo und wann die Weiterfahrt stattfindet, so dass auch das kein Problem darstellte.
Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. (Werner von Siemens) -
geschrieben 1414002520000
Bericht über die Reise nach Kappadokien mit dem Reiseveranstalter RSD- Reise Service Deutschland vom 06.10.2014 bis 13.10.2014
Wir ( 3 Personen) haben über die ADAC-Clubzeitschrift ein Reiseangebot nach Kappadokien vom Reiseveranstalter RSD erhalten und gebucht. Das Angebot erweckte eigentlich den Eindruck, dass die Reise zusammen mit dem ADAC veranstaltet wurde. Das war ein Irrtum.
Auf unsere Anfrage, mit welcher der im Prospekt angekündigten „renommierten“ Fluggesellschaften wir fliegen würden, gab es die Auskunft, das stünde erst ca. zwei Wochen vor Reisebeginn fest. Am 23.09. bekamen wir per Mail, später per Post, sog. „Elektronische Flugtickets“, die außer unseren Namen und dem Kürzel der Fluglinie mit der Nummer 0000 nichts enthielt. Auf Nachfrage wurden neue Tickets versprochen, zu den Abflugzeiten konnte keine Auskunft erteilt werden. Zwei Tage später kamen erneut Tickets, zunächst per Mail, dann per Post, die aussahen wie die bereits erhaltenen. Nach erneuter Beschwerde dauerte es diesmal 3 Tage, bis erneut Tickets –dieses Mal richtig ausgefüllt- kamen. Die Abflugzeit, die auf den Tickets vermerkt war, lautete auf 22.30 Uhr, die Ankunftszeit in Antalya war mit 02.40 Uhr angegeben. Wir beschwerten uns sofort mündlich und schriftlich über die unzumutbare Anreisezeit, insbesondere darüber, dass laut Reiseangebot der 06.10.2014 der Anreisetag sein sollte und nicht der 07.10.2014! Wir haben einen ganzen Tag unserer Reise verloren. RSD teilte uns daraufhin Folgendes mit:
„Wir möchten Ihnen erneut mitteilen, dass wir bei der Organisation unserer Reisen an Fremdleistungen und Partner gebunden sind. Wir bitten hier um Verständnis.“
Das ist natürlich keine Antwort. Ein Veranstalter muss selbstverständlich für seine Reise Verantwortung übernehmen, auch wenn er Fremdleistungen dazu bucht.
Der Flug mit „Freebird Airlines“ war sehr schlimm. Die Sitze waren ausgesessen, der Abstand zwischen den Sitzen betrug 71 cm! Die Plastikeinschalungen der Vorreihen-Rückenlehnen waren überwiegend deshalb angebrochen. Getränke außer einem 100 ml-Getränk (Kaffee, Tee oder Wasser) und Verpflegung gab es auf dem knapp 4 Std. dauernden Flug nicht! Man musste Getränke und Essen kaufen. Wir waren durch „Insiderinformationen“ kurz vor dem Flug gewarnt worden, dass die Airlines bei Charterflügen nur noch das anbieten, was vom Veranstalter gebucht wurde. RSD als Veranstalter wäre somit eigentlich in der Pflicht gewesen, uns vorher darüber zu informieren, dass es während des Fluges nichts zu essen und zu trinken gibt.
Wir kamen zur angekündigten Zeit in Antalya an und waren endlich um 05.30 Uhr Ortszeit früh in unseren Hotelzimmern. Wir hatten rund 3 Stunden Schlaf, weil das Frühstück im Hotel nur bis 10.00 Uhr ging!
Nach 3 Std. Schlaf war die eigentlich für den 07.10 vorgesehene Weiterfahrt von Antalya nach Kappadokien nicht möglich. Diese fand nun am 08.10. statt. Am 07.10. fand ein „kleines“ Ausflugsprogramm statt, jedoch nur für die Reiseteilnehmer, die ein 2. Zusatzprogramm gebucht hatten. Von diesem Programm, das u.a. ein tägl. Mittagessen enthielt, also grundsätzlich erforderlich war, wurde erst durch RSD informiert, als die Reise gebucht und bezahlt war. Auch das ist nicht in Ordnung.
Die Fahrt nach Kappdokien und die folgenden Ausflüge waren alle gut organisiert. Der Reiseleiter, Herr Dogan, war sehr humorvoll, sehr gut informiert und – nach unserem schlimmen Reisebeginn- sehr geduldig. Ebenso war unserer Busfahrer, Herr Tahir, sehr angenehm, immer freundlich und sehr hilfsbereit. Trotzdem „krankte“ die ganze Reise an der Zumutung der Anreisenacht. Viele Mitreisende waren im Rentenalter, einige fast 80 Jahre alt. Wir hatten tagelang damit zu tun, unser Schlafdefizit aufzuholen! Nicht zu sprechen von dem allgemeinen Ärger, dass unsere Reise um einen Tag verkürzt worden ist.
Unsere Hotels waren von unterschiedlicher Qualität, egal ob 4 oder 5 Sterne.
-Unser erstes Hotel, Vera Verde Resort, fünf Sterne, war von guter Qualität, Zimmer, Betten, Essen gut. Es gab einen Shuttle zum Strand, über den aber leider erst bei Abfahrt informiert wurde.
-Das Hotel Altinöz in Nevsehir/Kappadokien hat 4 Sterne, kann aber nicht empfohlen werden. Große Mitreisende konnten in den sehr schmalen, brettharten Betten kaum Platz finden. Wir konnten uns behelfen, indem wir aus mehreren leeren Zimmern Decken „sammeln“ durften. Mit Hilfe von 2 Decken und zusätzlichen 3 Oberbetten als Unterlage war ein erträgliches Schlafen möglich. Rückenbeschwerden darf man in diesem Hotel nicht haben. Dem Hotelpersonal ist es in 3 Tagen nicht gelungen, die nur tröpfelnde Dusche in unseren Zimmern funktionsfähig zu machen, Duschen war nicht möglich.
-Die vorletzte Nacht verbrachten wir in dem Vera Stone Hotel, 4,5 Sterne. Es war ebenso angenehm, wie das erste Hotel auf unserer Reise. Es lag sogar nur ein paar Schritte vom Meer entfernt. Wir hatten wegen des umfangreichen Reiseprogrammes leider keine Zeit, den Strand zu besuchen.
-Unsere letzte Nacht verbrachten wir in dem Airport Hotel InterContinental. Das Hotel hat 5 Sterne. Die Küche und das Restaurant, ebenso die Außenanlagen samt Pool, haben sich die Sterne verdient. Die Zimmer sind durch den Fluglärm und die direkt am Hotel vorbeiführende 4-spurige Straße nur bei geschlossenen Fenstern zu nutzen. Die Betten hatten, außer dass sie breiter waren, den Standard des Hotels Altinöz. Sie waren bretthart. Service und Höflichkeit an der Rezeption ließen sehr zu wünschen übrig! Es empfiehlt sich vor Benutzung der Zimmer, die Minibar plus Knabberzeug und die im Bad zum Kauf angebotenen Badutensilien genauestens auf Vollständigkeit zu prüfen. Bei Unvollständigkeit wird erwartet, dass man dieses sofort an der Rezeption meldet! Ansonsten wird man bei der Abreise vor der versammelten Reisegruppe „examiniert“ und soll fehlende oder angebrochene Packungen bezahlen. Die Geschäftsleitung hat sich nur mühsam für diese extreme Unhöflichkeit uns gegenüber entschuldigt.
Als schlimmer Abschluss unserer Reise kam der Rückflug mit Freebird Airlines. Diesmal dauerte der Flug, durch einen Zwischenstopp in Hamburg, zum Ausrüsten der Maschine, Passagiere ein- und aussteigen zu lassen, 5 Std. 45 Min.. Der Zwischenstopp dauerte eine gute Stunde. Man sollte sitzen bleiben und durfte nicht die Toilette benutzen. Die meisten mitleidenden Fluggäste hielten sich nicht an diese Vorschrift. Wahrscheinlich, um eine „Revolte“ zu vermeiden, wurde das von der Crew geduldet. Die Stewardessen waren offensichtlich ausschließlich dazu da, Papp-Brötchen, Getränke, Zigaretten etc. zu verkaufen. Abfall wurde in der Zeit, die nach den aussteigenden und vor den zusteigenden Hamburger Passagieren war, nicht eingesammelt.
Von dem Zwischenstopp in Hamburg erfuhr der Reiseteilnehmer übrigens auch erst bei Erhalt der Flugtickets. Man hatte uns Nonstop-Flüge zugesagt.
Fazit dieser Reise ist:
-Alles, außer den Ausflügen und Fahrten vor Ort, war zu bemängeln.
-Die Vera Hotels, die sehr annehmbar waren, wurden nur für reine Übernachtungen genutzt.
-Das Hotel Altinöz in Kappadokien, das länger genutzt wurde, war nicht annehmbar.
-Die Flüge mit Freebird Airlines sind eine Zumutung. Es grenzt u.E. an Körperverletzung, Passagiere, die über 1,60 m groß sind, in diese Maschinen einsteigen zu lassen.
-Die Anreise in Antalya statt am 6.10, am 7.10. stattfinden zu lassen, ist unglaublich.
-Die Reise dauerte 7, statt der zugesicherten 8 Tage! Der eigentlich geplante und notwendige „Ausruhtag“ fand nicht statt.
-Die Antworten der Firma RSD auf berechtigte schriftliche Anfragen, sind für einen Reiseveranstalter unglaublich.
-Der „Service“ der Firma RSD lässt zu wünschen übrig, da man bei jeder Anfrage irgendeinen anderen Mitarbeiter am Telefon hat. Es ist reiner Zufall, ob man einen „erwischt“, der Bescheid weiß. Verantwortliche Damen oder Herren in dieser Firma sind für Kunden nicht zu sprechen, „dafür sei die Firma zu groß“, wurde uns mitgeteilt.
-Die Reise war durch Saisonzuschläge, 2 notwendige Zusatzpakete, nicht unerhebliche, aber übliche Trinkgelder, überteuerte Getränkepreise in den Hotels und unterwegs bei den Zwischenstopps, nicht preiswerter als ein normales Angebot anderer Veranstalter.
-Also: Nie wieder eine Reise mit RSD! Kappadokien sollte mit anderen Veranstaltern besucht werden, es ist wirklich sehenswert.
Ein wichtiger Hinweis: Auch wer Teppiche, Schmuck oder Lederwaren unterhalb der zu verzollenden Beträge kauft, wird am Flughafen vor der Reise aufgefordert, sich zum Zoll zu begeben. Wer dieser Aufforderung Folge leistet, muss die gekauften Waren vorzeigen, ggf. die Koffer öffnen und eine Erklärung (ohne deutsche Übersetzung!) unterschreiben. Die türkischen Firmen können offenbar nur auf diesem Wege ihre Umsatzsteuer zurückerhalten. Mit einer Zollkontrolle im eigentlichen Sinn hat dies nichts zu tun. Darüber wurden wir auch nicht informiert. Wer diesen Stress kurz vor dem Einchecken vermeiden will, sollte tunlichst die Aufforderung, sich zum Zoll zu begeben, ignorieren!
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geschrieben 1414009249000
Hmmmm, also von der Sache mit der Zollgeschichte habe ich so noch nicht gehört, sprich am türkischen(?) Flughafen beim Zoll antraben, auspacken, dem türkischen Händler zur Steuerersparnis verhelfen.
Hat dies jemand sonst noch so erlebt, kann das bestätigt werden.
Und Zusatzfrage: dann hast du also die Waren umsatzsteuerfrei gekauft oder wo hast du die Umsatzsteuer wieder zurückerhalten?
Meine Passion *Belle Époque* als Jugendstil - Modernisme - Secession - Art Nouveau Mein Avatar: Jugendstil in Riga, Strassenfassade Gebäude Alberta Iela 8 -
geschrieben 1414163615000
Unsere Marokko-Rundreise war gut organisiert, einschließlich des Fluges mit Sunexpress Deutschland. Die Rundreise enthielt aber viel Leerlauf. Außerdem muss man wissen, dass Moscheen (mit Ausnahme der neuen Hassan II.-Moschee in Casablanca) und Paläste (da dem Königshaus gehörend) nicht besucht werden können. Insofern sieht man primär Außenanlagen und Altstädte sowie eine römische Ausgrabungsstätte. Museen, die meist in prachtvollen Herrenhäusern untergebracht sind, werden dagegen nicht aufgesucht. Wir haben daher den einzigen freien Tag in Marrakesch genutzt, mehrere Museen zu besuchen, was sich unbedingt gelohnt hat.
Der Reiseleiter war Türke und erst seit wenigen Wochen in Marokko. Entsprechend dürftig waren seine Landeskenntnisse. Die Rundreise vermittelte also lediglich einen oberflächlichen Eindruck der besuchten Städte.
Besonders kritikwürdig ist, dass die Gruppe drei Geschäfte aufsuchte (Teppich, Lederwaren, Schmuck). Diesen Besuchen kann man sich nicht entziehen, da sie während der Besichtigungsfahrten durchgeführt werden. Grundsätzlich habe ich nichts gegen solche Veranstaltungen, sofern diese in renommierte und seriöse einheimische Unternehmen führen. Übel war allerdings in unserem Fall, dass ausschließlich türkische Unternehmen besucht wurden. In der Teppichmanufaktur wurden angeblich traditionelle und teilweise schon lange aufgegebene Muster aus aller Welt nachgeknüpft. Das kann man nun wirklich nicht mehr als "Original" bezeichnen. Außerdem ließen sich diese Behauptungen natürlich nicht überprüfen.
Im aufgesuchten Lederwarengeschäft wiederum wurde angebliches "Seidenleder" verkauft. Dieser Begriff ist nicht geschützt. Dabei kann es sich um sehr feines Glattleder handeln, aber auch einfach nur um dünnes Veloursleder, das durch Auftrag einer Farbschicht wie Glattleder aussieht und bei dem bei Belastung das Rauhleder wieder durchkommt. Hierzu gab es keinerlei schriftliche Informationen, weder über die Qualität noch Pflegeanweisungen, obwohl die Preise gesalzen waren. Auch das Juweliergeschäft machte keinen zuverlässigen Eindruck. Das ist nicht mehr nur grenzwertig, sondern kann schon mit Fug und Recht als Betrug bezeichnet werden. Von einem Besuch traditioneller Handwerksbetriebe kann also keine sein.
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geschrieben 1414171450000
[size=9px]Überflüssiges Zitat[color=darkblue] derselben Seite entfernt, da ein @user vollkommen ausreichend ist.[/size][/color]
Wir nehmen an, dass unsere Waren in der Türkei normal versteuert wurden.
"Duty free" kann man m.E. dort nur am Flughafen einkaufen.
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geschrieben 1414254668000
Hmmmm, also von der Sache mit der Zollgeschichte habe ich so noch nicht gehört, sprich am türkischen(?) Flughafen beim Zoll antraben, auspacken.....
Hat dies jemand sonst noch so erlebt, kann das bestätigt werden......
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Ich begleitete vor einigen Jahren eine Verwandte auf einer Türkei-GruppenRundreise ,und sie erwarb während des Besuches einer Lederwaren-Verkaufsausstellung in Antalaya eine Jacke.
Im Geschäft erhielt sie nach dem Bezahlen ein Formular,welches sie am Flughafen an einem bestimmten Schalter -nach dem Vorweisen des erworbenen Stückes -( vom Zoll??) abstempeln lassen und später von D aus wieder an die auf dem Papier angegebene Adresse in der Türkei zurückschicken sollte. Das tat sie; irgendwelche Beträge aber bekam s i e nicht erstattet .