Das Thema ist ja nur zufällig im Thread zu Schauinsland aufgekommen und betrifft natürlich alle Veranstalter, die ebenso Reisen kurzfristig abgesagt haben dürften.
Deshalb von mir abschließend:
Rückflüge und deren Organisation sind etwas einfacher, wir blieben beim Generalstreik letztes Jahr einfach 2 Tage länger, Kosten übernahm TUI.
Natürlich muss der Veranstalter nach zumutbaren Alternativen suchen, das geht jedoch nicht so weit die Reisenden irgendwie ins europäische Umland zu verschicken und Bustransfers oder etwas in der Art zu organisieren. Da die Streiks G.s.D. von überschaubarer Dauer sind wird den meisten nur eine geringfügige Verschiebung von An/Abreise drohen, das muss man hinnehmen.
Versäumt man einen wichtigen Termin ist das p.P., besser einfach nicht auf Naht planen, sondern einen Puffer vorsehen.
Ich meine, das Thema gibt es bereits im Unterforum Meinungen zu reiserechtlichen Fragen - da gehört´s auch hin.
Selbstverständlich ist es für JoSchl super ärgerlich, dass gleich die komplette Reise abgesagt wurde. Es dürfte sich jedoch um einen eher selten eintretenden worst case handeln, bei dem halt wirklich nichts zu drehen war.
Edit: Mit der Schreibweise Schlauinsand umgeht man die automatische Verlinkung. Für User, die das "Wortspiel" nicht verstehen (?!) = editiert!