Daß ein Hotel der Katalogbeschreibung entsprechen muß ist klar.
Aber solche Probs können bei jedem anderen Veranstalter auch auftreten.
Deswegen einen einzigen Veranstalter zu verteufeln ist nicht gerade das Gelbe vom Ei.
LG
Daß ein Hotel der Katalogbeschreibung entsprechen muß ist klar.
Aber solche Probs können bei jedem anderen Veranstalter auch auftreten.
Deswegen einen einzigen Veranstalter zu verteufeln ist nicht gerade das Gelbe vom Ei.
LG
Hallo Holzwurm! Bin seit dieser Zeit mit ca. fünf verschiedenen RV in den Urlaub geflogen und habe so etwas bei keinem erlebt. Es ist doch klar, wenn man zwei mal auf die Nase gefallen ist mit einem RV, daß man doch dann lieber mit einem anderen RV in den Urlaub fliegt, wo man nur gute Erfahrungen gemacht hat. Gruß Nicole !
Hallo,
man sollte auch hier das richtige Maß haben,
Schwachstellen nennen dürfen sonst ändert sich nichts.
Aber diese Art, wer sich damit anfreunden will......
Mit Nec hatte ich auch eine schlechte Erfahrung,
es kann überall mal was schief gehen wenn man
es wieder klärt ok, aber mit dem Verhalten des NEC
Reiseleiters war ich unzufrieden, er zeigte sich wenig
am Problem interessiert und arogant,
ich teilte dies der Zentrale mit, seit dem habe ich nicht
mehr mit NEC gebucht.
du mußt ja sehr mündige Kunden haben, denen Du einen Fragebogen auszufüllen, nicht zutraust!
Solltest Du wirklich so ein "Anton aus Tirol" sein, dann hast auch vor dem Fragebogen nichts zu fürchten!
die Vergleiche mit anderen Branchen , was soll das?
Ich bin seit 20 Jahren im Verkauf und selbst als gelernter Banker hörte ich damals schon:
"Vertrieb, Vertrieb, Vertrieb"
Aber eines ist doch im Marketing sehr entscheidend: "Strategie".
Auch ein Reisebüro sollte so aufgestellt sein!
Berthold und Captain:
Ihr agiert hier operativ und entscheidet euch, nur weil euch bestimmte Aktionen des RV nicht zusagen gegen eine Aufnahme dessen in euer Programm.
Vielleicht solltet ihr mal betriebswirtschaftlich handeln
Spricht ja nichts gegen FTI und co, aber die Marktanteile sprechen eine andere Sprache. Ich sehe auch die Wachstumsraten der Kleinen, doch gemessen am Gesamtmarkt sprechen wir hier von Peanuts (seit Schneider der Lieblingsausdruck der Banker)
Die Pauschalreise ist sehr sehr beliebt und da ist es doch seitens der RV nur ratsam, den mündigen Kunden mit einzubinden. Sei es durch einen Fragebogen in den Unterlagen, den ich während der Reise oder auch nach der Reise ausfüllen kann. Dies oft als Anreiz mit einem Gewinnspiel. Ob ich das dann ausfülle oder nicht bleibt ja mir überlassen. Ob ich meine Daten zur Verfügung stelle, ob ich eine HC Vorteilskarte beantrage, ob ich mit Kamera ausgerüstet losgehe und und und, alles meine freie Entscheidung, niemand zwingt mich.
Auch hier: der Kunde wird mit eingebunden. Wir wissen doch Alle, dass dies nur ein Baustein ist und dass nach wie vor Hoteltester unterwegs sind, Testkäufer eingesetzt werden und die geschulten Leute vor Ort eingesetzt werden.
Man spricht hier auch von Kundenbindung!
Wenn hier manche Reisefachleute die Aktion von NEC/Th.Cook nicht gut finden ist das eine Sache, aber den RV gleich aus dem Programm nehmen halte ich für überzogen!
LG
Hallo,
also zum einen nehme ich den RV nciht aus dem Programm, sondern werde einfach den ****** tun diesen weiterhin zu fördern. Da ist diese Aktion halt gerade noch der Rest, der dazu gefehlt hat.
Warum sollte man also Firmen fördern, die einen in eine immer größere Abhängigkeit drücken wollen und wenn sie das dann erreicht haben, alles versuchen einem das wohlverdiente Geld streitig zu machen? Das hat aber so was von gar nichts mit betriebswirtschaftlichem Denken zu tun, daß diese Idee wirklich nur von einem Banker kommen kann.
Im übrigen kann mir persönlcih die Sache eigentlich fast egal sein, da ich selbst diese Verträge ja nicht aushandeln muß und diese auch nciht unterschreibe. Denn das macht meine Zentrale für mich.
Um aber realistisch zu bleiben und auch allen Anderen ein auskommen zu sichern, kann ich mich vo diesen Argumenten einfach nciht verschließen. Wenn also Thomas Cook zum X-ten mal seine Hochbezahlten Manager eine Marketing Aktion austüfteln lässt, die wieder mit wehenden Fahnen den Bach heruntergeht und nur erneut die Unfähigkeit dieser Abteilung in dieser Firma beweist, dann reicht es halt irgendwann.
Gruß
Berthold
@meinungsfreiheit sagte:
Berthold und Captain:
Ihr agiert hier operativ und entscheidet euch, nur weil euch bestimmte Aktionen des RV nicht zusagen gegen eine Aufnahme dessen in euer Programm.
Vielleicht solltet ihr mal betriebswirtschaftlich handeln
Betriebswirtschaftlich handeln? Der war gut!
Nichts anderes mache ich doch! ( hab´s schließlich lange Jahre studiert und kann alle Theorien von Meffert bis Rolfes runterbeten ... in der Praxis klappt´s übrigens leider auch nicht immer mit den Theorien )
Ich sichere meinem Büro ein einträgliches Geschäft unter Zuhilfenahme von vertriebsstrategischen Entscheidungen z.B. in Form einer Entscheidung für oder gegen einzelne Veranstalter.
@meinungsfreiheit sagte:
Spricht ja nichts gegen FTI und co, aber die Marktanteile sprechen eine andere Sprache. Ich sehe auch die Wachstumsraten der Kleinen, doch gemessen am Gesamtmarkt sprechen wir hier von Peanuts (seit Schneider der Lieblingsausdruck der Banker)
Wenn hier manche Reisefachleute die Aktion von NEC/Th.Cook nicht gut finden ist das eine Sache, aber den RV gleich aus dem Programm nehmen halte ich für überzogen!
Peanuts? Interessieren mich nicht! Obwohl ich der Meinung bin, dass es sich bei Veranstaltern aus der "zweiten" Reihe wie FTI und Co. schon lange nicht mehr um Peanuts im Gesamtmarkt handelt.
Du verkennst an dieser Stelle, dass ein Reisebüro kein Bittsteller ist. Reisebüros haben das, was die Produzenten gerne hätten: Kunden.
Der Produzent einer Reise möchte von mir, dass ich sein Produkt verkaufe. Dafür hat er mich angemessen zu bezahlen, das Handelsvertreterrecht zu beachten etc.
Wenn ich der Meinung bin - wie aktuell z.B. in Falle TOC/NEC - dass er mehr für mich bzw. meine Kunden tun könnte, es aber nicht tut ( z.B. schlechteres Produkt als in den Vorjahren, schlechtere Provisionen, Versuche des Direktvertriebs usw. ... tja, dann strafe ich ihn halt mit "Liebesentzug" und liste ihn aus.
Und das macht nicht nur ein Büro so, das machen hunderte ... und es tut einem Veranstalter überaus weh, das darfst Du mir glauben. So läuft´s in der Marktwirtschaft, und so "betriebswirtschaftlich" wird auch bei uns in den Reisebüros gedacht.
Viele Grüße!
Ich habe den Thread jetzt nicht GANZ durchgelesen, mehr "überflogen" ...
Meine Meinung!
Ich mach´s nicht, stört mich irgendwie und schaut irgendwie nach "Fehler SUCHEN" aus und sowas kann im Urlaub nicht brauchen.
Wenn ich zu Hause bin, dann schreibe ich gerne eine Hotelbewertung, ich beantworte auch gerne spezielle Fragen zum Hotel.
Die Frau vom Reisebüro, frägt mich auch immer, ob´s gepasst hat und derern Fragen beantworte ich auch gerne.
Aber mit Fragebogen und Kamera auf Fehlersuche ...geht gar nicht. Da käme ich mir dem Hotel gegenüber, wie ein Spitzel vor.
Jetzt stellen wir uns mal alle vor, unser Chef, würde uns in unregelmäßigen Abständen KONTROLLIEREN.
Es ist nämlich ein gewaltiger Unterschied, wenn ein Kunde nachher sagt, "ich war zufrieden, oder ich war nicht zufrieden", aber wenn er einen Punkteplan abarbeitet ist das (manche mögen diesen Satz nicht, aber hier passt er ) no go Arena.
Hallo,
Birgit, du meinst glaub ich ne "no go area" und nicht Arena oder?!
Aber alles in allem bin ich genau deiner Meinung!
LG,
anni
@Brigitte sagte:
Jetzt stellen wir uns mal alle vor, unser Chef, würde uns in unregelmäßigen Abständen KONTROLLIEREN.
diesen Satz mit Verlaub finde ich sehr sehr naiv!
nicht böse sein Brigitte, aber das wäre ein schlechter Chef, der genau obiges nicht tut (sogar mit Bewertungsbögen)
LG
@meinungsfreiheit sagte:
diesen Satz mit Verlaub finde ich sehr sehr naiv!
nicht böse sein Brigitte, aber das wäre ein schlechter Chef, der genau obiges nicht tut (sogar mit Bewertungsbögen)
LG
bin ich nicht.
Dass unser Chef, nicht mit o.g. Bewertungsbogen arbeitet, setze ich natürlich vorraus. Er schickt "seinen Scheinkunden" mit seinem eigenen Fragebogen und dass der Kunde, ihn nicht vor uns ausfüllt, ist klar.
Rechtfertigen tut er dies wahrscheinlich mit, "mal schaun, was man verbessern kann und wie freundlich meine Leute sind, wenn ich nicht dabei bin, auch oder gerade bei kritischen nervigen Kunden?
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!