Wir sprechen hier von 15 bis knapp 20tausend Reisen die teils kurzfristigst geprüft und "neu organisiert" werden mußten. Jeder einzelne Fall der nicht funktioniert hat, ist selbstredend für den Betroffenen einer zuviel...es deutet aber vieles darauf hin, daß hier eine sehr gute Quote tatsächlich stattgefundener/stattfindender Reisen erreicht wurde und wird.
Um auf Deine (@Türkeifliegender) Frage gerne konkret einzugehen:
Ja, es ist zu erwarten(!), daß die Reisen dann wie angekündigt auch stattfinden...nur eben leider (aufgrund gewisser teils individuell zu betrachtender Parameter) nicht zu 100% zu garantieren.Und nein, ich denke nicht, daß er für eine derartige Aussage haftbar gemacht werden kann. Die Experten mögen mich hier bitte ggfs. gerne korrigieren.
Entstandene Kosten werden eingereicht...und fertig!
@Carlos_S:
Sorry, für die unpräzise Formulierung. Selbstverständlich hat man intern sicher gemerkt, daß bestimmte Segmente Gefahr laufen "Probleme zu bekommen", von außen war dies aber so nicht feststellbar und der Insolvenzantrag auch für Teile der Branche dann doch recht überraschend.
Ich denke, niemand möchte wirklich ernsthaft einem Wirtschaftsunternehmen übelnehmen das es solange tätig bleibt, wie dies im Rahmen rechtlicher Regelungen vertretbar ist. Von einem nicht rechtzeitig eingereichten/gestellten Insolvenzantrag (oder auch nur einem Verdachtsmoment in dieser Richtung) konnte ich hier nichts vernehmen.
ZBeitrags verweisen.u Deinem 2. Punkt möchte ich auf die vorstehende Antwort an @Türkeifliegender und den ersten Abschnitt dieses Beitrags verweisen.