Für mich wäre diese Tour gar nichts. Die Städtchen liegen eng beieinander. Die kleinen Küstenstädte ähneln sich sehr und bieten wenig außer Strand.
Legt euren Schwerpunkt auf Miami (von dort macht ihr Ausflüge nach Fort Lauderdale, in die Everglades und auf die Keys) und Orlando (von dort ins Kennedy Space Center, in die Vergnügungsparks und, wenn ihr Achterbahnen mögt, nach Tampa zu Bush Gardens).
Wenn ihr die Golfküste unbedingt sehen wollt, fahrt nach Naples.
In Erwägung kann man noch ziehen, nach Key West zu fahren und dort eine Nacht zu verbringen.
Ich mag es nicht, nur eine Nacht im Hotel zu verbringen, und vermeide es möglichst. Da die Check-In-Zeiten entweder 14.00 oder (häufiger) 15.00 Uhr sind, ihr aber aufgrund der kurzen Wege in Florida meist schon deutlich früher vor Ort sein werdet, habt ihr ständig das Gepäck im Kofferraum. Mich nervt das, andere stört es nicht.
Ach ja, noch eine kleine Ergänzung zum Mietwagen:
Der "beste" Anbieter ist Hertz als US-Marktführer. Alamo ist auch nicht schlecht, ich schließe mich aber Sunshines Empfehlung an, bei einer Entscheidung für Alamo das teurere Paket ("B" ) zu nehmen, da Alamo - anders als Hertz - sowieso jeden Kunden zwingt, die überteuerte erste Tankfüllung bei der Anmietung zu kaufen. Mit Dertour habe ich mal schlechte Erfahrungen gemacht (es wurde in Miami die falsche Anmietstation geschlüsselt - Hafen statt Miami Beach). Du kannst das Auto bei Reiseveranstaltern oder über die großen Internetportale buchen, je nach günstigem Angebot.