User-Kommunikation anlässlich der Unruhen in Ägypten

Aus diesem Grunde werde ich auch bis eine Woche vor Abflug warten ob ich fliege oder nicht!(Abflug ist 26.2.). Wenns dann immer noch kritisch kann man ja immer noch umbuchen man sollte ja jetzt nicht unnötige Panik verbreiten. Leute die sich jetzt schon Gedanken um Reisen in einem haben Jahr machen kann ich beim besten Willen nicht verstehen.NIEMAND wirklich NIEMAND kann euch sagen wie die Lage in Ägypten ine einen halben Jahr ist.

da gebe ich dir vollkommen recht. was aber tatsache ist und nicht abgestritten werden kann, ist, dass die anderen reisen jeden tag teurer werden. habe es in den letzten 3 tagen selber gemerkt.

Kairo/Berlin. Die ägyptischen Streitkräfte haben nach dem von Präsident Husni Mubarak angekündigten Verzicht auf eine weitere Amtszeit ein Ende der Demonstrationen gefordert. Ein Militärsprecher sagte, die Botschaft der Demonstranten sei angekommen, ihre Forderungen seien bekannt. Jetzt könnten die Demonstranten das normale Leben im Land wiederherstellen. Gleichzeitig war nach tagelangem Ausfall das Internet wieder zugänglich. Das derzeit von 15 Uhr bis 8 geltende Ausgehverbot wurde auf 17 Uhr bis 7 Uhr verkürzt.

Multimedia

Nach Auskunft der Staatsmedien ist das ägyptische Parlament suspendiert worden, bis das Ergebnis der Wahl vom Dezember überprüft wurde. Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Mena. Die Opposition hatte nach der Parlamentswahl Betrugsvorwürfe erhoben.

Mubaraks Rede kam nicht an beim Volk. Noch in der Nacht nach dem Marsch der Millionen schaltete sich Barack Obama ein. Der US-Präsident drängte seinen ägyptischen Kollegen Husni Mubarak, sein Amt aufzugeben. Nach der Fernsehansprache Mubaraks demonstrierten Tausende Menschen weiter im Zentrum von Kairo und verlangten den sofortigen Rücktritt des Präsidenten. Die Rede Mubaraks quittierten die Demonstranten auf dem Tahrir-Platz in Kairo mit Buh-Rufen, wie Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichteten. „Der Präsident ist dickköpfig, aber wir sind dickköpfiger“, rief ein Anführer in ein Megafon. „Wir werden den Platz nicht verlassen.“

Obama forderte Mubarak in einer Erklärung nicht direkt zum Rücktritt auf. Allerdings signalisierte er dem 82-jährigen Präsidenten deutlich, dass seine Zeit abgelaufen sei. Der „friedliche“ und „geordnete“ Übergangsprozess in dem nordafrikanischen Land müsse „jetzt“ beginnen, sagte Obama. Das habe er Mubarak zuvor in einem Telefongespräch verdeutlicht. Dieser habe eingesehen, dass der gegenwärtige Zustand nicht aufrechterhalten werden könne und es einem „Wandel“ geben müsse.

Das Auswärtige Amt in Berlin zögert nach Ansicht von Reisejuristen aus Rücksicht auf die Tourismusindustrie mit einer offiziellen Reisewarnung für Ägypten. „Wo Deutsche gerne Urlaub machen, ist das Auswärtige Amt generell zurückhaltender mit Reisewarnungen“, sagte der Reiserechtsexperte Ernst Führich von der Hochschule Kempten dem Politikmagazin „Kontrovers“ des Bayerischen Rundfunks. Wo Deutsche seltener hinfahren – in die Länder Afrikas oder Südamerikas zum Beispiel – würden Reisewarnungen schneller ausgesprochen.

geht uns genauso!

wir fliegen (vielleicht) am 17.02

woanders wollen wir auch nicht hin (bzw. wollen schon, aber dafür reicht der Sparstrumpf nicht) , verschieben wir das ganze halt.

Erstmal abwarten...

hallo,

wir haben heute schweren Herzens umgebucht, wir wollten eigentlich am 22.2 nach Marsa Alam, nun geht es am 11.03 nach Jandia (Fuertuventura).

Wir hatten uns schon sehr darauf gefreut, aber uns ist das z.Z. zu unsicher und ich möchte mit meinen 2 Kid´s einen  Angstfreien Urlaub verbringen.

Naja nächstes Jahr hoffe ich doch strak, das es dann klappen wird.

Ps: Der Geldbörse tut´s gut, wir bezahlen jetzt 900Euro weniger als für Ägypten.

Lassen uns dann mal überrachsen.

lg antje

Hoffentlich lesen deinen letzten Satz mal viele Fans! Das will nämlich meist keiner glauben!

Mittwoch, 02. Februar 2011, 12:56 Uhr Kairo: Lage spitzt sich zu Kairo – In der ägyptischen Hauptstadt Kairo ist es zu Auseinandersetzungen zwischen Anhängern und Gegner von Staatspräsident Husni Mubarak gekommen.

toll, hatte gehofft, dass es jetzt ruhiger wird.

Oh mein Gott - die Bilder, die gerade in n-tv laufen versprechen nichts Gutes

Massenschlägerei zwischen den Demonstranten vom Tahrir und der gekaufeten Pro Mubarak Demo, die dorthin geschickt wurde, damit es eskaliert. Diese reiten mit Eseln, Pferde und Kameln in die Menge, es fliegen Steine.

woher habt ihr die news? hab weder im radio noch sonst wo was von der derzeitigen situation (massenschlägerei) gehört? n-tv kann ich in österreich aus rechtlichen gründen nicht empfangen.. es is einfach alles so schade, die menschen dort, die kultur und das, was ihnen die natur gegeben hat