im Gegenzug zu Drogen und Alkohol verursacht Nikotin keine körperliche Sucht, sondern spielt sich nur im Kopf ab!
Salvamor ist Administrator, wenn Dir das noch nicht aufgefallen ist! Das ist eine Berufung, wenn auch ehrenamtlich!
Würde mir ja nie im Traum einfallen, Dich ebenfalls als bekloppt hinzustellen, nur weil Du 8 Stunden am Tag in die Arbeit gehst....
Mann, 1/3 Deines Lebens....tickst Du noch? 
@ Nachfrage
Es ist Dir zum wiederholten Male gelungen, eine Sachdiskussion in eine persönliche Beleidigung umzuleiten. Obschon Du mich de facto nicht beleidigen kannst, verwarne ich Dich hiermit. Noch einmal und Du gehst für eine gewisse Zeit in Quarantäne!
Quarantäne??? Oh welch Drohung ..... mach dich nicht lächerlich, alter Mann.
@'Nachfrage' sagte:
Quarantäne??? Oh welch Drohung ..... mach dich nicht lächerlich, alter Mann.
ES REICHT JETZT!
Du hast jetzt Gelegenheit, ein paar Wochen darüber nachzudenken, was praktizierte Nettiquette bedeutet. Du kannst hier nicht fortwährend versuchen, Mituser zu beleidigen!
@'salvamor41' sagte:
ES REICHT JETZT!
Du hast jetzt Gelegenheit, ein paar Wochen darüber nachzudenken, was praktizierte Nettiquette bedeutet. Du kannst hier nicht fortwährend versuchen, Mituser zu beleidigen!
Alter Mann,
was und wann ich schreibe bestimmst nicht du. Deine Ansichten gehen langsam vielen hier auf den Zeiger. Da helfen dir auch deine
Administratorrechte nichts.
Sorry, Nachfrage, und wie auch immer du dich in Zukunft nennen wirst:
Du nervst. Kann es nicht mal gut sein?
Sorry eslipart, was das auch immer meinen soll, aber kannst du einfach mal woanders lesen, dann nervt dich das auch nicht.
Albern.
Da wird ja von Admin wie User scharf geschossen...
Darum: Zurück zum Thema.
Liebe Melbelle, ich muss dich leider korrigieren.
Nikotin verursacht eine körperlicher Abhängigkeit. Für die schnelle Suchtentwicklung schon nach nur wenigen gerauchten Zigaretten ist das Nervengift Nikotin verantwortlich, welches aufgrund seiner chemischen Ähnlichkeit zu Acetylcholin sowie seiner Fähigkeit, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, an den Acetylcholinrezeptoren der Nervenzellen des Gehirns andocken kann. Dadurch werden die Ausschüttung mehrerer Neurotransmitter wie Dopamin, Serotonin, Noradrenalin und Endorphinen induziert und das dopaminerge Belohnungssystem beeinflusst. Nikotin führt dadurch unmittelbar zu einer Verbesserung von Hirnleistungen wie Gedächnis und Aufmerksamkeit, während es gleichzeitig über die Freisetzung von Katecholaminen dem Belohnungssystem das Gefühl vermittelt, etwas Richtiges getan zu haben.
Schon nach wenig Nikotinkonsum kommt es zu einer Toleranzentwicklung, so dass die Nikotinzufuhr gesteigert werden muss, um den gewohnten Effekt zu erzielen. Auf diese Weise entsteht sehr schnell eine starke psychische und körperliche Abhängigkeit. Da Nikotin gleichzeitig anspannende und entspannende Wirkungen vermittelt, wirkt es nur bei Rauchern entspannend, die es benötigen, um den durch die körperlichen Entzugssymptome des Nikotins hervorgerufenen Stress zu beseitigen. Raucher kompensieren also Stress mit Nikotin, der ohne die Sucht danach gar nicht vorhanden wäre.
Darum besser gar nie zur Zigarette greifen... 
Grüsse, Bastian
@'bastianbaumann' sagte:
Da wird ja von Admin wie User scharf geschossen...
Darum: Zurück zum Thema.
Liebe Melbelle, ich muss dich leider korrigieren.
Nikotin verursacht eine körperlicher Abhängigkeit. Für die schnelle Suchtentwicklung schon nach nur wenigen gerauchten Zigaretten ist das Nervengift Nikotin verantwortlich, welches aufgrund seiner chemischen Ähnlichkeit zu Acetylcholin sowie seiner Fähigkeit, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, an den Acetylcholinrezeptoren der Nervenzellen des Gehirns andocken kann. Dadurch werden die Ausschüttung mehrerer Neurotransmitter wie Dopamin, Serotonin, Noradrenalin und Endorphinen induziert und das dopaminerge Belohnungssystem beeinflusst. Nikotin führt dadurch unmittelbar zu einer Verbesserung von Hirnleistungen wie Gedächnis und Aufmerksamkeit, während es gleichzeitig über die Freisetzung von Katecholaminen dem Belohnungssystem das Gefühl vermittelt, etwas Richtiges getan zu haben.
Schon nach wenig Nikotinkonsum kommt es zu einer Toleranzentwicklung, so dass die Nikotinzufuhr gesteigert werden muss, um den gewohnten Effekt zu erzielen. Auf diese Weise entsteht sehr schnell eine starke psychische und körperliche Abhängigkeit. Da Nikotin gleichzeitig anspannende und entspannende Wirkungen vermittelt, wirkt es nur bei Rauchern entspannend, die es benötigen, um den durch die körperlichen Entzugssymptome des Nikotins hervorgerufenen Stress zu beseitigen. Raucher kompensieren also Stress mit Nikotin, der ohne die Sucht danach gar nicht vorhanden wäre.
Darum besser gar nie zur Zigarette greifen...
Grüsse, Bastian
und warum ist es dann möglich, von heute auf morgen ohne Probleme aufzuhören? Bei Alkohol und Drogen ist mir das nicht bekannt...bei Zigaretten schon!
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!