Was auch immer Du da rein interpretieren magst, ich kann Dir versichern, dass ich nirgends offensivere Damen des Gewerbes gesehen habe, weder in Tijuana noch in Bangkok und da schreckte auch meine deutsche Freundin nicht ab. Das war die Message an Capitals, wenn ihn schon die Mädels in PC so ängstigten. . .
Licht und Schatte in der Karibik
-
geschrieben 1402195106000
-
geschrieben 1402216999000
Ich habe keine Angst vor diesen Mädchen... ich schrieb, dass ich mich in Begleitung wohler fühlen würde und ich eben alleine Angst habe rauszugehen. Die Begleitung muss nicht mal weiblich sein sondern kann auch ein guter Kumpel sein. Ich mag einfach nur nicht alleine die Anlage verlassen aus Angst vor Überfällen, irgendwas in den Drink zu bekommen oder oder oder. Vieles kann auch zu zweit passieren, ja, aber zur Not hast du dann eben direkt einen trotzdem noch dabei und bist nicht auf dich alleine gestellt...
-
geschrieben 1402229054000
Ich kann jetzt zur Diskussion über Belästigungen durch Putas nichts beitragen, aber ich kann jedem Urlauber nur Mut machen, das Resort zu verlassen.
Ich reise als Frau meist allein, mir wurde noch nie ein Haar gekrümmt, geschweige denn irgendwas ins Getränk gekippt, ich werde nachts immer gut zurück zum Hotel gebracht.
Klar habe ich meine Sinne geschärft, wie in Deutschland auch. Da würde ich nachts um 3 Uhr auch nicht allein durch die Frankfurter Bahnhofsgegend streifen.
Vorsicht und Menschenkenntnis sind überall auf der Welt angebracht. Aber die Dominikaner zählen schon überwiegend zu einer höflichen, charmanten Gattung der Menscheit. Laßt euch die Möglichkeit diese Kultur kennenzulernen nicht nehmen, indem ihr ausschliesslich im Hotel bleibt.
06. - 25. Dez. 2016 Dominikanische Republik, Hotel Punta Cana Princess -
geschrieben 1402231154000
Der "Bericht" von buddyr ist doch von vorne bis hinten erfunden. Plastikmüllberge, alle fünf Meter Prostituierte, älterer Mann der gut Deutsch spricht, Dominikanerin hat nichts besseres zu tun, als einem Touri das Land zu zeigen, Villenviertel in Higuey, vertriebene Bauern aus Punta Cana... selten so einen Quatsch gelesen.
-
geschrieben 1402232370000
Um das Thema Putas mal abzuschließen, die Mädels waren extrem aufdringlich und teilweise nervig, aber nie beängstigend, wenn man jetzt nicht gerade von ner Klosterschule kommt.
Ich kann mich vladi nur anschließen, verlasst die Anlagen und habt Spaß!
Egal ob als Singlereisender, mit Kumpel oder einer Freundin, wir waren fast jeden Abend "draußen", wenn wir überhaupt in AI-Anlagen wohnten. Einmal 2 Wochen mit Mietwagen kreuz und quer über die Insel und selbst bei einem PC-Urlaub war uns das "Leben" in der Anlage viel zu künstlich und wir mussten raus. Ich hatte zu keiner Zeit irgendwelche wirklichen Ängste, weder in Sosua auf der Meile, in Santo Domingo mit dem Mietwagen oder im Landesinneren mit nur rudimentären Spanischkenntnissen!
papelbon, dann schildere doch mal bitte Deine Sicht der Dinge
-
geschrieben 1402237373000
Ich finde die AI Anlagen in Punta Cana klasse, gehe aber auch gerne tagsüber raus und fahre mit dem Gua Gua rum. Ich war jetzt 8 mal in der Dominikanischen Republik, aber einen älteren Mann der gut Deutsch spricht, habe ich dort noch nie getroffen. Mir wollte leider auch noch nie eine Dominikanerin einen ganzen Tag das Land zeigen. Villenviertel in Higuey habe ich auch nicht gesehen. Dass Bauern aus Punta Cana vertrieben wurden ist mir auch neu. Ich dachte immer, da wollte früher keiner leben, weil es so abgelegen und einsam war. Natürlich liegt dort schon mal Müll am Straßenrand herum, aber "Müllberge" in Punta Cana ist doch wohl übertrieben. Und zum Thema Prostituierte hat sich der Schreiberling wohl etwas in der Region verschrieben. Wenn tatsächlich alle fünf Meter Prostituierte rumstehen würden , könnte es bei den vielen Pärchenurlaubern für die Damen wirklich nur zu einem leben am Rande des Existenzminimums reichen.
-
geschrieben 1402238637000
Danke
Also er sprach ja nicht davon, daß alle 5 Meter ein Mädel steht, sondern daß diese sich in die Liste der Anquatschenden einreihten.
"In Bavaro selbst wird man alle fünf Meter von Prostituierten, Taxifahrern und Händlern aufgehalten und bequatscht."
Müllberge definiert jeder anders, da braucht der Eine ne Deponie und dem Anderen reichen einige Plastikflaschen und Tüten. Ich persönlich fand es in den Touristenorten am schlimmsten, je näher man ins Landesinnere kommt, desto besser war es, abseits von Santiago und La Vega natürlich. Aber ein fehlendes Umweltbewusstsein wird wohl leider das geringste Übel der Domis in ihren Augen sein
Mit Villenviertel war bestimmt nicht Grünwald oder Blankenese gemeint, aber wenn man mal die Wellblechhütten und Unterschlüpfe an vielen Stellen sieht und dann in ein Gebiet mit gemauerten Häusern kommt, kann man das schon fast als Villenviertel bezeichnen und in Higuey hat es schon ein paar nette, alte Häuschen.
Dass sich eine Rückkehrerin mal nen Tag als Fremdenführerin verdingt, halte ich jetzt nicht wirklich für abwegig, ok, die Geschichte mit dem deutschsprachigen Bauern hat mich auch nachdenken lassen, aber vielleicht hatte er es vorher im Hotel gelernt, oder war unter den ersten "Frauenverstehern" der Gegend
Die Schilderung der Grundstückserschleißungsmethoden sind natürlich heftig, zieht man mal ein wenig eingeflossene Phantasie (haben die Dominikaner bekanntlich ne Menge von, vor allem beim Geschichten erzählen) ab und weiß um die Rücksichtslosigkeit von "Geschäftsleuten" gegenüber ihren Landsleuten, dann finde ich auch das nicht einen Punkt, der den Buddy in Richtung Baron Münchhausen rückt...
-
geschrieben 1402240250000
Keine Deutschprachigen in der DomRep?
http://www.spiegel.de/einestages/exil-in-der-karibik-a-948627.html
Nachdem der Diktator Rafael Trujillo 1937 ca. 25.000-27.000 schwarze Haitianer hatte ermorden lassen, war er bei den mit ihm verbündeten US-Amerikanern in Ungnade gefallen. Als Geste offerierte er 1938, 100.000 verfolgte europäische Juden aufzunehmen, auch um eine rassische Aufhellung der Bevölkerung zu erzielen. Eine seiner Auflagen war, dass vor allem alleinstehende Männer aufgenommen werden sollten. Zur Vorbereitung der Ansiedlung wurde die Dominican Republic Settlement Association (DORSA) gegründet. Sie kaufte Trujillo von internationalen Spendengeldern 26.000 Morgen Land zum Preis von 100.000 Dollar ab (der für das abgelegene Land nur die Hälfte bezahlt hatte).
Von den zwei Schiffen, die die Flüchtlinge an die Nordküste bringen sollten, lief eines auf eine Mine auf und sank. Letztlich siedelten nur etwa 600-700 Juden in Sosúa, da eine der Auflagen war, dass das Land kolonialisiert und bestellt werden musste. Die meisten der Flüchtlinge waren aber Ärzte, Juristen, Ingenieure und Künstler, die landwirtschaftlich meist unerfahren waren. Einige der Einwanderer brachten Kenntnisse in Milch- und Fleischverarbeitung mit und legten so eine Grundlage für die noch heute für die Karibik einmalige Nahrungsmittelindustrie der Productos de Sosúa. Die Einwanderer lebten ähnlich Kibbuzen zusammen, isolierten sich dadurch aber auch. Nur wenige heirateten Dominikanerinnen. Am Ende des Krieges ging ein Großteil in die USA. Teilweise tragen die Straßen in Sosúa heute die Namen deutscher Juden (zum Beispiel Calle Dr. Rosen).
+++
Ok. in Sosua.
Zur Info bitte mal googeln. DomRep
Wenn man schon kein Spanisch spricht.
En marcha con compañero Fidel en la sierra maestra 1959 -
geschrieben 1402244807000
also ich kann mich Vladi57 nur anschliessen. Man kann die Hotels ohne Probleme verlassen, ob tagsüber oder Abends. Und es macht richtig Spass wenn man sich unter die Einheimischen mischt. Und vor den Putas braucht nun wirklich keiner Angst haben, die sind nicht böse. Übrigens gibt es nicht nur Putas, sondern auch Sanky Pankys Und ratet mal wo man die ganzen Reiseleiter trifft, die einem davon abraten die Hotels zu verlassen
-
geschrieben 1402246438000
aber juanito sowas weiß man doch wenn man sich mit der dom rep nen biuschen beschäftigt
Hamburger SV- !887