1. Dachte ich, das hier es sich um Fußballthemen handelt, über spzialpolitische oder arbeitsrechtliche Themen schreibe ich eigentlich gern in den enstprechenden Threads, aber mache mal ne Ausnahme.
2. Kann man Sportler nicht vergleichen mit Arbeitern oder Angestellten. Ein Sportler kann sich jeden Tag im Training oder im Wettkampf verletzen, so das seine Karriere beendet ist. Und dieses Risiko ist bedeutend höher, als wenn wer Brötchen an der Tanke verscherbelt.
3. Mußte im speziellen Roy nicht einen Termin in der Personalabteilung vereinbaren, um sich seine Papiere abzuholen. Er liebt seinen Beruf und möchte deswegen spielen. Und bei einem kleineren Verein ist die Wahrscheinlichkeit bedeutend größer einen Stammplatz zu haben als bei der derzeitigen Personalsituation bei Bayern. Und wenn er nicht so eine Einstellung haben würde, dann hätte er es sich auch einfach machen können und das Jahr bei Bayern einfach abzusitzen und sein Gehalt zu erhalten. Er mußte sich keine Papiere holen, sondern hat selbst um Vertragsauflösung gebeten.
4. Außerdem ist Fußball ein Geschäft, sicherlich hat Roy Millionen bei Bayern verdient, dafür hat er aber als Arbeitnehmer auch seine Aufgaben sehr gut erledigt und sein AG hat durch seine Anzahl von Toren auch sehr viel Geld eingenommen.
Und das ist doch bei der "normalen" Arbeit genau so, ein Mitarbeiter, durch den sein AG viel Geld einnimt, weil er seine Arbeit besser beherrscht als andere, der verdient dementsprechend auch mehr als andere.