• ReeKo
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    geschrieben 1248704250000

    Hi Stueppi, danke für die schnelle Nachricht! PN ist nun auch freigeschaltet - muss ich wohl übersehen haben, sorry... :?

    Nun ja billig ist die ganze Reise sicher nicht. Man bleibt ja auch lieber ein paar Tage länger bei der zeitaufwendigen Anreise - jedenfalls im Vergleich zu Spanien, Griechenland etc.

    Komisch, wenn sich die Hotelkosten in einigen Hotels so gänzlich anders entwickeln als generell üblich. Ich schau mal deine Tipps an - ist ja zZ alles noch optioniert. Vielleicht reicht das Bufget dann für ne aufgepeppte Safari - ich kriegt immer mehr Lust darauf ;)

    Danke für den Hinweis mit dem Gepäck-Zwischenparken - hört sich schon besser an.

    Da ich bei den Strandaufenthalten noch meiner Tauchleidenschaft nachkommen möchte gibts da auch noch Fragenm was so geht --- aber das ist viell. besser ein Thema für einen neuen Thread... :laughing:

  • Chrissy
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    geschrieben 1248715414000

    Jambo :D ,

    Kenya ist einfach nur klasse.

    Du findest ein paar einheimische und gute Anbieter bei den Reisetips. Wir haben auch seit Jahren einen kenyanischen Anbieter, mit dem wir mehr als zufrieden sind.

    Das mit der Aufteilung - Hotel Nordküste - Safari - Hotel Südküste ist, wie Stüppi schon geschrieben hat, kein Problem.

    Wir waren schon im Severin und der Leopard Lodge. Das Severin ist zum eingewöhnen klasse. Man hat keinen langen Transfer vom Flughafen, kann sich erholen und es geht auch wieder schnell los auf Safari.

    Je nachdem ob auf dem Landweg, per Flug oder einer Mischung aus beidem - alles kein Problem.

    Es gibt zwischenzeitlich auch wieder Direktflüge Nairobi - Ukunda, sofern von Interesse. Jedoch ist meist die Variante bei reinen Flugsafaris - Masai Mara - Ukunda ganz praktisch.

    Da ihr ja zur Zeit der Migration in Kenya seid, wäre natürlich auf jeden Fall die Masai Mara ein MUSS - aus meiner Sicht. Eventuell ein Flugkombi Amboseli - Masai Mara. Ihr könnt aber auch mit dem Fahrzeug von der Küste zum Tsavo Ost, dann weiter zum Amboseli und dort per Flugzeug weiter in die Masai Mara und dann wieder zurück an die Küste.

    Das Leopard - hier kann man geteilter Meinung sein. Ich persönlich finde auch, dass es Hotels mit einem besseren Preis-/Leistungsverhältnis gibt. Die Gartenanlage ist schön, der Pool- und Strandbereich wirkt etwas gedrückt. Das Essen ist sehr europäisch, fand ich persönlich jetzt in der LL besser. Vom Vergleich her würd ich auch dem Diani Reef jederzeit wieder den Vorzug geben. Ist aber meine persönliche Meinung.

    Einige der Veranstalter haben auch Fahrer, die über einige Deutschkenntnisse verfügen. Meine Schwiegereltern waren heuer mit dabei und selbst die hatten keine Verständigungsprobleme, obwohl die Englischkenntnisse doch etwas eingeschlafen waren ;) .

    Die einzelnen Transfers sowie die Verwahrung des Gepäcks erfolgen, wie Stüppi ja schon geschrieben hat, durch den Veranstalter. Hier müsst ihr euch keine Gedanken machen.

    Bei Fragen oder benötigsten Infos - einfach her damit, dafür ist dieses Forum ja da.

    Viele Grüsse

    Chrissy

    CARPE DIEM
  • ReeKo
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    geschrieben 1248732625000

    Hallo Chrissy und vielen Dank für deine Antwort. Ein bisschen weiter sehe ich ja nun schon. Werde morgen mal die Tipps durchforsten. Stueppi hatte auch noch diverse interessante Infos geschickt. Dank Euch beiden!!!

    Die Daten sind bis auf den Flug nur optioniert - ich kann mit den Hotels noch ein wenig jonglieren in den nächsten Tagen. Muss ich mir alles mal in Ruhe ansehen.

    Wichtig war mir die Sache mit der Safari - und da sehe ich nun wirklich Licht am Horizont!

    Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Camp und Lodge? Einfach nur der Austattungsgrad?

    Für heute erstmal "GUTE NACHT" - ich hab ja ne Ahnung wovon meine Träume handeln werden :-)

  • Dubhe
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    geschrieben 1248733464000

    Jambo ReeKo,

    der Unterschied zwischen Camps und Lodges ist folgender:

    Lodges sind kleine "Haeuser" ... ausgestattet wie ein Hotelzimmer.

    In Camps stehen Zelte, in denen widerum auch nicht an der Einrichtung gespart wird (meist sind auch ein Safe und MiniBar vorhanden) Vielleicht versucht ihr eine Mischung aus beiden... Ich persoenlich tendiere mehr zu den Camps mit Zelten. Dort hat man mehr vom Safari Feeling ;)

    LG Dubhe **** "Die schnellste Verbindung zwischen 2 Menschen ist ein Lächeln" ****
  • ReeKo
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    geschrieben 1248801151000

    Hallo Dubhe,

    ok, hatte ja auch schon sowas im Sinn, aber wissen ist natürlich immer besser, als ne wage Ahnung ;) . Danke für die Info.

    Eine sehr vage Vorstellung vom Ablauf einer Safari haben wir auch - nur sind wir, wie es manchmal eben so ist, leicht voneinander ab. 

    Ich hab mir so gedacht, dass man sich ein Camp/Lodge ausschaut, dort hin gelangt 2 bis 3 Tage bleibt und sich so "sternförmig" um dieses Camp mit den Wildbeobachtungen bewegt. Das ganze mehrfach am Tag mit wechselnden Touren.

    Die andere Meiunung ist, dass man sich quasi permanent auf einem Weg durch das Wildgebiet befindet und zum schlafen jeweils wechselnde Camps ansteuert. Vieleicht auch mal einen größeren Kreis fährt und 2x im selben Camp ist.

    Ich würde ja ersteres als angenehmer empfinden - von mir aus gern mit einem Campwechsel nach 2 oder 3 Tagen, wenn man eine 5 oder 6 Tages Safari plant.

    Wahrscheinlich geht beides, so wie ich es hier glaube rausgelesen zu haben... :shock1:

  • Stueppi
    Dabei seit: 1182470400000
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    geschrieben 1248801542000

    Jambo,

    würd' ich auch so machen. Ich persönlich würde auf jeden Fall 2 unterschiedliche

    Unterkünfte nehmen, bei 6 Tagen eventuell sogar 3 in verschiedenen Ecken des

    Parks. Die Safarisachen sind schnell zusammengepackt, für mich ist dies nicht

    stressig, im Gegenteil. Ich sehen gerne andere Teile des Parks und auch verschiedene

    Unterkünfte. Aber da denkt jeder anders drüber.

    Liebe Grüße

    Stüppi

    Alles was ich mir wünschte war nach Afrika zurück zu kommen. Wir hatten es noch nicht einmal verlassen, und doch war ich wenn ich nachts wach lag und lauschte schon heimwehkrank - E.Hemingway-
  • Dubhe
    Dabei seit: 1183420800000
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    geschrieben 1248806127000

    Jambo ReeKo,

    wenn ihr die Moeglichkeit habt wuerde ich auch alle 2 Naechte die Unterkunft wechseln. Vielleicht probiert ihr ja Camp und Lodge aus. Viel Spass bei der weiteren Planung. :D

    LG Dubhe **** "Die schnellste Verbindung zwischen 2 Menschen ist ein Lächeln" ****
  • Chrissy
    Dabei seit: 1086912000000
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    geschrieben 1248808269000

    Jambo ReeKo,

    wie du richtig erkannt hast, sind die Wege der Game Drives vielfältig. Bei zwei Nächten hat man einen guten Aktionsradius und ich bin eher ein Fan dieser Variante, als jede Nacht woanders meine "Zelte" aufzuschlagen.

    Je nach Lage der Unterkunft kann es schon mal vorkommen, dass sich gewisse Anfahrtsstrecken wiederholen. So z.B. im Amboseli, wenn man im Kilima, dem Kibo oder Sentrim Camp untergebracht ist. Hier fährt man immer durch das Kimana Gate in den Park. Eine kurze Strecke ist immer gleich, dann gibt es jedoch eine Abzweigung.

    Die gilt aber für viele Unterkünfte, die außerhalb der eigentlichen Schutzgebiete bzw. NPs liegen.

    Auch in der Mara ist es nach unseren Erfahrungen sinnvoll, wenn man die Nächte aufteilt. Wie Stüppi schon geschrieben hat, sieht man so mehr vom Park. In der Mara bietet sich vor allem an, dass man eine Unterkunft innerhalb des eigentlichen Schutzgebiets und eine in einer der angrenzenden Gebiete nimmt. Es sind unterschiedliche Landschaften und außerhalb hat man teilweise die Möglichkeiten von Bush Walks oder Nachtpirschfahrten.

    Zu den beiden Unterkunftsvarianten auf Safari - Lodge und Camp - hat Dubhe ja schon was geschrieben.

    Die Lodgen gleichen eher Hotels vom Aufbau her, während die Camps das eigentliche Safarifeeling noch besser "vermitteln". Daher bevorzugen auch wir Camps - die Geräusche der afrikanischen Nacht - seufz....

    Viele haben anfangs Bedenken wegen der Camps - hier muss man unbedingt weg von der typischen Vorstellung vom "campen". Die Camps stehen den Lodgen in nix nach - die Zelte verfügen über ein ensuite-Badezimmer mit fließendem Wasser und fast immer einem WC mit Spülung. Bei den Camps gibt es mobile Camps, die je nach Saison wieder auf- und abgebaut werden und die permanenten Camps, die immer bleiben und wo der Sockel meist gemauert ist.

    Viele Grüsse

    Chrissy

    CARPE DIEM
  • ReeKo
    Dabei seit: 1122768000000
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    geschrieben 1248955810000

    Hallo zusammen,

    vielen Dank an euch drei für die Antworten - jetzt seh ich wieder ein bisschen besser durch ;)  . Ich denke auch, dasss die Camps wohl das Feeling am besten unterstützen.

    Heute hab ich mal eine Mail an DEN Veranstalter (Gruß an Stueppi und danke ür die Hinweise ;) ) für Safaries vor Ort geschickt. Mal sehen was da so bei rauskommt. Bin schon ziemlich gespannt. Für den geplanten Zeitraum muss ich wohl so was um 1000 EUR pro Person rechnen, oder?

    Gibts es eigentlich Erkennntnisse zu Camps die man vielleicht eher meiden sollte, oder kann man das so pauschal nicht sagen - Geschmäcker sind ja unterschiedlich... Aber vielleicht sind ja manche Camps von der Lage eher ungünstig oder was in der Art...

    Ich wünsche allen einen wundervollen Tag!

  • Stueppi
    Dabei seit: 1182470400000
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    geschrieben 1248958808000

    Jambo

    Gern geschehen ;-))

    Weiss jetzt nicht was Du für Unterkünfte angefragt hast und wieviel Tage genau,

    aber so spontan könnte ich mir schon vorstellen, dass es mit 1000 Euro recht

    eng werden könnte....warte mal ab was kommt. Hol' Dir aber trotzdem Vergleichs-

    angebote rein, dann bekommst Du persönlich auch einen kleinen Überblick.

    Liebe Grüße

    Stüppi

    Alles was ich mir wünschte war nach Afrika zurück zu kommen. Wir hatten es noch nicht einmal verlassen, und doch war ich wenn ich nachts wach lag und lauschte schon heimwehkrank - E.Hemingway-
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