• Lexilexi
    Dabei seit: 1091059200000
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    geschrieben 1243681803000

    @floelis

    ich schließe mich da der meinung chepris an.

    was du hier versuchst zu suggerieren ist, dass falsch buchen mal gar kein problem darstellt.

    man sollte sich aber beim surfen im internet sehr wohl darüber im klaren sein, was man da tut.

    und nicht wild drauf los klicken.

    laut deiner aussage aber alle kein problem.

    und wenn doch, das heißt, wenn der veranstalter doch wirklich auf die einhaltung des vertrages besteht und die stornokosten verlangt, dann macht er sich "feinde fürs leben".

    was ist das für eine aussage? nur, weil jemand nicht entgegen kommt und nicht das macht, was der "buchende" verlangt, ist er gleich ein abzocker.

    tut mir leid. deine haltung kann ich wirklich nicht verstehen.

    Das "F" in Montag steht für Freude.
  • Louboutin
    Dabei seit: 1222214400000
    Beiträge: 3475
    geschrieben 1243717942000

    @FloeliS sagte:

    Und auch ich hab tatsächlich schon schlechte Erfahrungen gemacht und da gings um 80% Stornokosten (wenn ichs richtig in Erinnerung habe) bei Vtours bei einem versehentlich falsch eingegebenen Reisedatum. Da war dann leider gar nicht mehr dran zu rütteln...naja, so kann ein RV sich auch Feinde aufs Leben machen.

    Was kann denn der RV dafür, wenn Du versehentlich falsche Eingaben machst? :frowning:

    Natürlich verstehe ich, dass man versucht Schadenbegrenzung zu betreiben. Doch den RV dann zum Feind zu deklarieren finde ich mehr als absurd. :shock1:

    Mit Brille und Buch auf's Klo gehen, reicht nicht aus zum Klugscheißen.
  • FloeliS
    Dabei seit: 1153612800000
    Beiträge: 23
    geschrieben 1243777117000

    @lexilexi

    Hast du meinen Beitrag überhaupt gelesen?!?

    Ich hab ausdrücklich geschrieben, dass das nicht immer gut gehen muss und auch von einigen Faktoren abhängig ist.

    @Louboutin

    Natürlich kann der RV nichts dafür und natürlich darf er rein rechtlich auch die Stornogebühren verlangen. Nur nehmen wir wirklich mal an es handelt sich um ein Versehen, das unmittelbar nach Buchung auffällt. Der Bucher setzt sofort alle Hebel in Bewegung und es vergeht keine halbe Stunde, er will auch tatsächlich mit dem RV verreisen, nur eben zu einem anderen Zeitpunkt. Und dann sagt der RV Pech gehabt, es gehe nur Storno und Neubuchung. Dann finde ich eben dieses Verhalten des RV äußerst kurzsichtig. Der Kunde wird sich wohl so ärgern, dass er nie wieder eine Reise bei dem RV bucht und wird das ganze dann auch noch sicherlich überall rumerzählen. Und spätestens HC zeigt doch wie wichtig Mundpropaganda ist. Wenn ein RB involviert ist, wird denen der Fall sicherlich auch in negativer Erinnerung bleiben mit der Konsequenz, dass man bei dem RV vorsichtig ist. Zumindest wenn es noch ein neuer, relativ unbekannter Veranstalter ist. Schließlich fällt es auch immer ein bisschen aufs RB zurück, wenn der Kunde unzufrieden ist.

    Daher finde ich es nicht unbedingt ******* des RV, er schneidet sich meines Erachten nur ins eigene Fleisch, egal ob er nun rechtlich betrachtet Recht hatte oder nicht. Bei einem virtuellen RV kann ich schlecht einschätzen, welche Kosten bei einer Stornierung wirklich anfallen, aber bei einem klassen RV dürften die Fall gegen 0 gehen. Gerade dann kann RV daher doch fast nur gewinnen, wenn er auf sein Recht auf Erhebung von Stornogebühren verzichtet.

  • bernhard707
    Dabei seit: 1195948800000
    Beiträge: 25346
    geschrieben 1243781244000

    Dann träume mal schön weiter!

    Life is too short to limit your vision ... indeed
  • Lexilexi
    Dabei seit: 1091059200000
    Beiträge: 11566
    geschrieben 1243810401000

    @FloeliS sagte:

    @lexilexi

    Hast du meinen Beitrag überhaupt gelesen?!?

    Ich hab ausdrücklich geschrieben, dass das nicht immer gut gehen muss und auch von einigen Faktoren abhängig ist.

    .....

    ho floeli.

    ja ich habe deinen beitrag richtig gelesen.

    sinngemäß wollte ich das zum ausdruck bringen, was louboutin geschrieben hat.

    Das "F" in Montag steht für Freude.
  • Lexilexi
    Dabei seit: 1091059200000
    Beiträge: 11566
    geschrieben 1243810841000

    @FloeliS sagte:

    ... Dann finde ich eben dieses Verhalten des RV äußerst kurzsichtig. Der Kunde wird sich wohl so ärgern, dass er nie wieder eine Reise bei dem RV bucht und wird das ganze dann auch noch sicherlich überall rumerzählen. Und spätestens HC zeigt doch wie wichtig Mundpropaganda ist. Wenn ein RB involviert ist, wird denen der Fall sicherlich auch in negativer Erinnerung bleiben mit der Konsequenz, dass man bei dem RV vorsichtig ist. .....

    wenn der kunde diese situation rum erzählt, macht er sich selber zum deppen, weil er zu dumm war, die richtigen urlaubsdaten einzugeben.

    und jedes reisebüro würde dasselbe denken.

    oder meinst du, ein rb würde die verträge mit einem va kündigen, nur weil sich ein kunde bockbeinig anstellt?

    verträge und bedingungen sind dazu da, um sie einzuhalten.

    egal, ob nun nach einer stunde oder einem jahr bemerkt, dass da was nicht stimmt.

    wenn ein va so kulant ist, dem kunden entgegen zu kommen, ist das äußerst nett und freundlich von ihm. und sollte dann mit mund-zu-mund propaganda beworben werden.

    und nicht umgekehrt: jemanden schlecht machen, nur weil er meine persönlichen mißgeschicke nicht umsonst ausmerzen will.

    Das "F" in Montag steht für Freude.
  • AntoniaW
    Dabei seit: 1204329600000
    Beiträge: 829
    geschrieben 1243849948000

    @FloeliS

    Deine Ausführungen kann ich schon verstehen. Aus Kundensicht mag diese Vertragstreue schon etwas verwunderlich erscheinen. Auf Seiten des Veranstalters dürfte es auch nicht stur um das eigene Recht gegenüber dem Kunden gehen.

    * Mit der Buchung wird - gerade bei den angesprochenen virtuellen Veranstaltern - der Reisewunsch direkt an die jeweiligen Leistungsträger weitergegeben. Soll bspw. der Flug geändert werden, ist nicht beim Veranstalter "Endstation", sondern bei der bereits gebuchten Fluggesellschaft. Aus diesen Verträgen kann sich der Veranstalter auch nicht immer und ohne Weiteres lösen.

    * Die kostenfreie Umbuchung ist nicht der Standard, üblicher ist Stornierung und Neubuchung. Nur wenige Veranstalter können sich diese Kulanz erlauben, hier spielt natürlich eine Rolle, ob aus dem eigenen Kontingent oder direkt vom "Markt" gebucht wurde.

    * Kunde wie Reisebüro kennen bei der Buchung die AGB des Veranstalters und ggf. seiner Leistungsträger (Tickets, Fähren, ...). Nach einer derart missglückten Buchung im Veranstalter den "Sündenbock" zu suchen, halte ich für nicht gerechtfertigt. Gleiches gilt für das Reisebüro selbst - wofür soll dieses einstehen oder sich entschuldigen, wenn es seinen Hinweispflichten nachgekommen ist?

  • buecherfee
    Dabei seit: 1296518400000
    Beiträge: 1
    geschrieben 1399506250000

    dar reise veranstalter hat meine reise mit 502 euro ausgeschrieben ich habe gebucht und auch die bestätigung bekommen aber heute kam ein brief das die reise aufgehoben ist weil die rechtzeitig gemerkt haben das es ein falscher preis war ist das rechtens

  • vonschmeling
    Dabei seit: 1102896000000
    Beiträge: 58805
    geschrieben 1399506568000

    Ja, ist es ...

    (Schade - nur "Ja" kann man leider nicht schreiben! :?)

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
  • kugelkatze
    Dabei seit: 1399939200000
    Beiträge: 2
    geschrieben 1434114129000

    Für mich wäre es ein wichtiger Grund, wenn ich eine Reise für ca. 2000,- buche und wenige Tage später wird die gleiche Reise, erheblich günstiger angeboten, ich sage mal 1400,-.

    Ich dachte bis heute auch, dass ich zwei Wochen lang zurücktreten könnte. Tja so kann man sich irren.

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