• maxbex
    Dabei seit: 1234483200000
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    geschrieben 1234562661000

    @Angelita78 sagte:

    Hallo zusammen,

    bin neu bei Holidaycheck. Wer hat denn schon mal bei Rotel-Tours einen Urlaub gebucht? Interessiere mich für so eine Busreise würde vorher gerne ein paar Erfahrungswerte hören/lesen.

    Viele Grüße

    Angelita

    Hallo

    Ich Fahre nun zum 5x mit Rotel ( Namibia. Mexiko, USA, Tansania&Kenia, nun Senegal&Gambia)

    Meine erste Tour habe ich mit 35Jahren gemacht, und mir ist aufgefallen das auf den Bildern fast nur Rentner zu sehn waren!! Daraufhin habe ich mich zu einer Jugendreise entschieden, das war auch gut so!!!! Eine klasse Truppe und eine geile Tour!

    Auf der Reise muß man aber wissen das man den ganzen Tag zusammen ist, ehr selten alleine.

    Ich habe in den Kisten immer gut geschlafen!!

    Da man den ganzen Tag unterwegs ist sieht man unheimlich viel, auf meinen 4 Reisen, Wüsten, Dünen, Pyramiden, alle 3 Oceane, Vegas, den Kilimascharo,Nashörner Elefanten, Löwen, Büffel,...

    Lest euch den Katalog genau durch und ihr wisst was auf euch zu kommt!!

    Gruß Max

  • Felixxx87
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    geschrieben 1234639007000

    habe auch schonmal eine Saharadurchquerung mit Rotel gemacht.

    Klar ist der Standard nicht vergleichbar mit einer "normalen" Rundreise.

    Deswegen würde ich mit Rotel auch nur ganz besondere Touren empfehlen.

    Aber da kommst du wirklich überall dorthin, wo sonst keiner hinkommt.

    Glaubt mir, meinen schönsten Sonnenuntergang hatte ich mitten in der Sahara ganz einsam hundert Kilometer von der nächsten "Ortschaft" entfernt.

    Das bietet nicht mal Studiosus, Ikarus und Co.

    Ist aber natürlich nichts für 08/15 Spanien/Türkei etc. am-Strand-lieger:)

  • Sokrates
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    geschrieben 1234641163000

    @Felixxx87 sagte:

    Ist aber natürlich nichts für 08/15 Spanien/Türkei etc. am-Strand-lieger:)

    Und auch nichts für Leute wie mich, die ein Mindestmaß an Hygiene für unverzichtbar halten! ;)

    Ich hatte mal das Vergnügen (?), in Antalya auf dem Parkplatz des Motels "Bambus" - gibt es leider Gottes nicht mehr -, auf dem Rotel bei ihrer 14-Tage Westtürkei-Tour regelmäßig für eine Tag den Schlaf-Anhänger abzustellen pflegte, selbigen bei über 40 Grad im Schatten besichtigen zu dürfen. Alle verfügbaren Lüftungsmöglichkeiten waren offen, aber trotzdem hat das in dem Ding so gestunken, dass sich mir noch heute nach mehr als 15 Jahren in Erinnerung daran sämtliche Nackenhaare aufstellen.

    Aber die Mitreisenden, die ich damals gesprochen habe, waren alle begeistert!

    LG

    Sokrates

    Egal welche Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder Nationalität - ich habe mit fast keinem Menschen Probleme. Probleme habe ich nur mit A....löchern!
  • sanaa
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    geschrieben 1235983806000

    Hallo Ihr!

    Rotel ist halt was besonderes.

    Ich (inzwischen 36) war 7 mal mit Rotel unterwegs. Entstanden aus der Not heraus allein in den Urlaub fahren zu müssen und keinen sauteuren Einzelzimmerzuschlag zu zahlen. Meine letze Tour liegt schon 10 Jahre zurück. Leider ist es mir finanziell nicht mehr möglich so viel zu vereisen. Ich war 1992 3 Wochen in Ägypten, 1993 2 Wochen Syrien/Jordanien, 1994 4 Wochen Osttürkei/Iran, 1997 2 Wochen Andalusien/Marokko, 1998 3 Wochen Mexiko/Guatemala, 1999 4 Wochen Südamerika (Peru, Bolivien, Chile, Argentinen, Paraguay, Brasilien). Irgendwann zwischendrin war ich mal 2 Wochen in der Toskana.

    In der Regel sind ehr ältere Reisende bei Rotel dabei, Jugendreisen gabs zu meiner Zeit noch nicht so. Es ist Gruppenzwang pur und Ideal ist eine Reisedauer von 3 Wochen, irgendwann nerven einen die Mitreisenden. Meine negativsten Erfahrungen habe ich in der Toskana gemacht, in Europa fahren irgenwie keine echten Roteler. Ich hatte wahnsinnig viel Spaß und habe tolle Erfahrungen gemacht. Übernachtungen in der Wüste oder ähnliches sind toll.... Also normalerweise steht das Rotel auf einem Campingplatz oder mietet 2 bis 4 Zimmer bei einem Hotel an (dort kann man dann duschen). Die Nachtruhe ist bald vorbei, normalerweise frühstückt man schon um 7 Uhr (manchmal auch früher). Es gibt nervige Mitreisende die die halbe Nacht in ihren Taschen gruscheln.

    Abends gibts halt ein Tüten-Süppchen das oftmals mit frischem Gemüse verfeinert wird. Manchmal kochen alle gemeinsam, d. h. man schnibbelt und er Busfahrer kocht.

    Die Reiseleiter sind super und kennen sich wirklich gut aus. Man bekommt viel Einblick in die Kultur des Landes.

    Wers mag für den ist es das Höchste.

    Ich habe es nie bereut und viel von der Welt gesehen.

    lg Sabine

  • IlseundHorst
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    geschrieben 1239623774000

    Hallo,

    wir haben 2001 eine Reise mit Rotel von Vancouver nach San-Francisco 22 Tage gemacht. Es war super toll. Allerdings fahren in Amerika nur die 22 Sitzer- Busse, d.h. die Gruppe ist überschaubar.

    Wir haben total viel gesehen und konnten immer abstimmen wo wir anhalten wollten. Auch das Essen war gut, natürlich hat man mitgeholfen. Es gab keine Tütensuppen sondern meistens Salat und oft auch warmes Abendessen und 1xwöchentlich sogar American-Grill-Abend ( Westernromantik ) . Die Reiseführer und Fahrer haben sich enorm bemüht. Im Jahr davor waren wir auf einer Kreuzfahrt im Mittel- u. Schwarzen Meer mit der Linie MSC unterwegs. Entsetzlichen Kaffee, versnobte und ständig laut schnatternde, sich um Liegestühle prügelnde Mitmenschen um sich herum und das hundertefach. Das ist mir die nette kleine Gruppe vom Rotel tausendmal lieber. Auch die Schlafkabine ( Doppel ) waren für uns kein Problem. Natürlich ist das kein Erholungsurlaub mit langem Ausschlafen, sondern man will ja auch was sehen vom Land.

    Wir würden jederzeit wieder mit Rotel fahren, allerdings nur im kleinen 20er Bus.

    Leider mußten wir die für dieses Jahr geplante Radreise in Litauen absagen.

    Grüße Ilse und Horst ( 45 u. 46 J. ) ;)

  • Metrostar
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    geschrieben 1239702652000

    @IlseundHorst sagte:

    Im Jahr davor waren wir auf einer Kreuzfahrt im Mittel- u. Schwarzen Meer mit der Linie MSC unterwegs. Entsetzlichen Kaffee, versnobte und ständig laut schnatternde, sich um Liegestühle prügelnde Mitmenschen um sich herum und das hundertefach.

    Die Geschmäcker sind verschieden. Mir sind hunderte fremde schnatternde Menschen lieber, denen man nicht 24 Stundenauf der Pelle hängt, da es auf einem Kreuzfahrtschiff Möglichkeiten gibt, unliebsamen Zeitgenossen aus dem Weg zu gehen, als Wildfremde auf engstem Raum inkl. ihren Gerüchen, Gepupse, Geschnarche, Macken und Marotten.

    Der Gruppenzwang :shock1: , der Blick auf die schöne Landschaft, der Sonnenuntergang in der Wüste, in die man sonst nicht kommt etc. wäre für mich keine Entschädigung für all diese Nachteile.

  • oprima
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    geschrieben 1264432258000

    Rotel liebt man oder haßt man.

    Meine 1. Tour war 1995 - als es Jugoslawien noch gab - die Schiffstour mit dem 3-Master. Bus München bis Split und dann 14 Tage die jugoslawischen Inseln und da gab es dann als Mitreisende erfahrene Rotelianer und dann gewann ich eine Freundin - aber ehe wir die 4-Wochen Türkeifahrt bis hinter Berg Ararat und zurück gemeinsam machten, machte ich erst 7-Tage Rom-Pisa-Assisi im Original-Rotel. Und mir gefiel das Chaos.

    Wer geräuschsensibel ist sollte das natürlich lassen oder vor Hygiene auf Campingplatzwaschplätzen Angst hat oder wer nur "wo kann ich mich beschweren?" möchte.

     

    Übel ist halt nur falls du auf so einer 4-Wochen-Tour 1 Ehepaar an Bord hast, dass zum 1. mal Rotel macht und nach 1-Woche eigentlich nach Hause möchte. aber ich hatte immer Glück. War immer superlustig, viel viel erlebt, tolle Ausflüge usw.

     

    3-Wochen klassisches Spanien war auch toll.

     

    Einfach mal die Kurztour und dann ... man liebt es oder man haßt es. Bayrisch.

  • Segantini
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    Beiträge: 14
    geschrieben 1265489965000

    Den Fernsehbericht habe ich auch gesehen, ein schlimmer Verriß, der von der ersten bis zur letzten Minute gestellt war, mit anderen Worten: das Drehteam hat wohl bar jeglicher eigener Erfahrung (man schlief im Hotel) kurzerhand seine eigenen Vorurteile inszeniert, sehr zum Kummer der Reiseleitung, die nichts zu melden hatte.

    Eine Rotel Tour ist in der Tat kein Erholungsurlaub, sondern eine Studienreise, bei der die vitalen Notwendigkeiten zugunsten des ausgiebigen Programms etwas in den Hintergrund treten. Man sitzt morgens um 8:00 Uhr im Bus und beendet die Tagesetappe etwa zwischen 17 und 18 Uhr, in der Regel auf einem Campingplatz. Die Verpflegung ist schlicht: morgens Toast mit Schinken und Käse, abends Grillwürstchen, Pasta, Rollschinken mit Kartoffelbrei oder etwas in der Art, dazu Salat oder auch mal einen einfachen Nachtisch. Danach bleibt man entweder bei Wein und Bier sitzen und unterhält sich mit den Mitreisenden, oder man nutzt die Angebote des Campingplatzes, typischerweise zum Duschen, Wäschewaschen, Fernsehen oder Internet-Surfen. Alle paar Tage steht auch ein Supermarkt-Besuch auf dem Programm.

    Nun ja, die Schlafkabinen. Wer schon einmal einen Urlaub im Zelt verbracht hat, weiß um die Begrenztheit des Raumes um sich herum und die Umständlichkeit des Aufsuchens der sanitären Einrichtungen, sprich: Kulturbeutel, Handtuch und Kleidung zum Wechseln aus dem Koffer fischen und quer über den Platz rennen. Im Rotel teilt man sich den knappen Raum vor der Schlafstatt auch noch mit denen, die das Domizil darüber oder darunter bewohnen, denn es gibt der Etagen drei. Immerhin hat man es aber deutlich trockener und windgeschützter als im Zelt, und auch nachbarliche Schnarchgeräusche dringen kaum durch.

    Mitreisenden, die einem auf den Zeiger gehen, kann man ganz gut ausweichen, individueller Freiraum wird im Rahmen der Möglichkeiten gegönnt, und die Reiseleitung achtet darauf, daß die verschiedenen Interessen ausgewogen zur Geltung kommen. Oft zerstreut sich die Gruppe für eine oder zwei Stunden oder einen ganzen Tag in alle Winde, man hat lediglich die Pflicht, pünktlich wieder am Treffpunkt zu sein. Während die einen dann in Gruppen wandern, schnatternd wie die Gänse, verweilen die anderen ein paar Minuten an einem interessanten Punkt und sind dann den Rest der Zeit individuell unterwegs.

    Wer mit Campingplätzen Probleme hat, sollte auf eine Rotel Reise aber besser verzichten.

  • Weltreisenfan
    Dabei seit: 1241481600000
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    geschrieben 1287323899000

    Hallo Holidaychecker!

    Meine Frau und ich waren schon einige male mit Rotel unterwegs. Bis jetzt waren wir immer begeistert. Wir haben zuerst einmal eine kurze Tour gebucht, 8 Tage Frankreich, damit man sehen kann ob wir für diese Art des Reisens überhaupt geeignet sind. Es wird ja soviel in verschiedenen Foren usw. über Rotel teilweise negativ geschrieben. Da will man natürlich nicht die Katze im Sack kaufen. Diese Schnupperreise hat uns gut gefallen hat. Da haben wir uns dann gleich an größere Reisen gewagt. Wir waren unter anderem in Australien, USA, Indien, Namibia und in der Mongolei. Ich darf sagen dass wir fast immer von begeistert bis total begeistert nach Hause gekommen sind, und viel gesehen haben, in der uns zur Verfügung stehenden Zeit. Die „Rotelianer“ (so bezeichnen sich Reisende die schon viele Touren gemacht haben) sagen ja immer: „Einmal Rotel und immer wieder Rotel, oder einmal Rotel und nie wieder Rotel“.

     

    Natürlich ist „roteln“ nicht für Leute geeignet, die sich nur in 5-Sterne Luxusherbergen gut aufgehoben fühlen. Aber wenn man viel erleben will, dann ist es optimal. Für 2 Mitreisende war es auf der letzten Reise z. B. negativ dass man in der Regel um 07.00 Uhr Frühstück hat. Aber wie heißt es: „Der frühe Vogel fängt den Wurm“. Wenn man erst spät vormittags in die Gänge kommt, ist der halbe Tag fast gelaufen.

     

     

    Natürlich muss man wie bei jeder Gruppenreise teamfähig sein, und man sollte sich nicht unbedingt als Egoisten bezeichnen. Selbstverständlich versteht man sich am Anfang nicht mit allen Mitreisenden gleich gut und man schließt nicht jeden sofort ins Herz. Es ging uns allerdings oft schon so, dass man die ersten Reisetage meinte, mit dem Einen oder Anderen kann man nicht so, aber dann im Laufe der Reise feststellte, dass man mit gerade diesen Mitreisenden noch eine Woche oder länger reisen möchte.

     

     

    Geschlafen haben wir in unserer Kabine immer gut, denn die Matratzen sind für unseren Geschmack nicht zu hart und nicht zu weich, Bettzeug und Kissen sind auch ok.

     

     

    Die Verpflegung war auch meistens reichhaltig und abwechslungsreich. Diese wird so viel wir das mitbekommen haben, vor Ort frisch eingekauft und vom Busfahrer und Reiseleiter in der Küche zubereitet. Es gibt Damen die beim Salatwaschen und Gemüseputzen mithelfen, dafür helfen die Herren beim Aufbau des Schlafbereichs mit. Allerdings muss man nichts, sondern man kann, wenn man will.

     

     

    Das schöne an einer Rotelreise war für uns immer auch das gemütliche Zusammensitzen am Abend. Man trinkt ein Gläschen Bier oder Wein und so vergeht die Zeit abends wie im Flug. Bei Hotelreisen ist es ja meistens so, dass man vielleicht noch beim Essen zusammen sitzt, dann aber sich die Wege in die verschiedenen Hotelzimmer trennen. Das man bei Rotel als Gruppe abends so zusammen sitzt ist natürlich besonders für Alleinreisende von Vorteil, da alle schnell Anschluss finden.

     

    Auch bezahlen hier Singles keinen Einzelzimmerzuschlag, da es reichlich Doppelschlafkabinen und Einzelschlafkabinen gibt.

     

     

    Wir haben es dieses Jahr auch gewagt unsere 15-jährige Tochter auf eine Rotelreise nach England – Schottland – Wales mitzunehmen. Wir hatten Glück, denn sie fand das Rotelleben von Anfang an „supergeil“ wie sie sagt. Sie hat auch gleich Anschluss gefunden, denn die Gruppe war bunt gemischt von 12 bis 69 Jahren. Unsere Tochter hat sogar 2 Freundinnen gefunden, mit denen sie immer noch in Kontakt ist. Sie wollen sogar nächstes Jahr einen Rotelreise nach Skandinavien miteinander unternehmen.

     

     

    Etwas Negatives gibt es allerdings. Wenn man mal vom „Rotelvirus“ angesteckt wurde, dann muss man einmal im Jahr „Urlaub in der Kiste“ machen.

     

     

    Es gäbe noch viel zu posten. Abschließend möchte ich aber eines noch klar unterstreichen. Rotelreisen sind nur etwas für aktive Menschen, die viel sehen wollen von der Welt und absolut nichts für Leute die 2 Wochen nur am Strand faulenzen wollen.

    Grüße von John dem Weltreisenfan

  • Dirk_Hamburg
    Dabei seit: 1220832000000
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    geschrieben 1292162329000

    Moinmoin!

    Ich selbst habe im April meine erste Reise mit ROTEL gemacht - 29 Tage durch Südamerika.

    Zunächst hatte ich auch Bedenken ob der engen Kabinen, dem Essen, der Beinfreiheit  im Bus (bin 1,91 m groß) und dem etwas reiferen Publikum, aber ich muss sagen, ich habe mich in diesen 4 Wochen sehr wohl gefühlt.

    Man sieht unheimlich viel von Land und Leuten, die Mitreisenden sind zwar tatsächlich größtenteils Senioren gewesen, aber sehr rüstig und weltoffen, mit dem Schlafen in der Kabine hatte ich kaum Probleme, und was das Essen angeht, gibt es zwar morgens und abends "mitteleuropäische Kost", aber mindestens mittags gibt es Gelegenheit, die einheimische Küche auszuprobieren.

    Und was den Preis angeht, hält ROTEL sich im Mittelfeld, denke ich. Bei den Reisen ist die Halbpension schon enthalten, außerdem der eine oder andere Eintritt.

    Ich habe über meine Reise nach Südamerika ein kleines Reisetagebuch geschrieben. xxxxxxxxxxxxxxxxxEditiert---das erlauben wir hier leider nicht,bitte lies mald die Forenregeln--Dankeschön

     

    Viele Grüße

    Dirk

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