• Erika1
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    geschrieben 1182464752000

    Die Meinungen über die verschiedenen Reiseveranstalter gehen ja oft weit auseinander.

    Wie sieht es aus mit der Reiseleitung? Seid Ihr der Ansicht, Reiseleiter ist Reiseleiter, da gibt es keinen Unterschied?

    Oder seid Ihr der Meinung, die ReiseleiterInnen des Veranstalters A seien - irgendwie - anders als die ReiseleiterInnen der Veranstalter X, Y oder Z?

    Aufgefallen sind mir z.B. die "Reiseleiter" von Öger, die die Touristen in Schlabber-T-Shirts im Bus begrüßten, locker-flockig fragten "Wart Ihr schon mal in der Türkei???" Weitere Sprüche folgten und vor dem Aussteigen vergaßen sie nicht, auf das Trinkgeld für den Busfahrer aufmerksam zu machen. Hat sich daran etwas geändert? (Ich war im Dezember letztmals in der Türkei)

    Und dann gibt es ReiseleiterInnen im Hotel...

  • _Cleopatra_109
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    geschrieben 1182513101000

    Hallo Erika,

    denke es gibt immer solche und solche in jedem Beruf.

    Mein Freund ist Reiseleiter und Tourguide im Sinai/Ägypten bei einer der größten Reiseanbieter Deutschlands (will jetzt keine Werbung machen). Er muß immer egal bei welcher Hitze Anzug, Jacket, blaues Hemd, Weste und Krawatte tragen wenn er die Gäste vom Airport abholt. Im Bus erfolgt dann die obligatorische Begrüßung und dann der Ablauf, Geschichte der Region - blabla.

    Im Hotel hat man ja meistens dann eine andere "Reisetante" die einem dann die Ausflüge verkauft. In der Regel hat die dann auch "Uniform" an. Auf den Ausflügen ist es was anderes da doch etwas leger mit Jeans und Businesshemd.

    Bin etwas überrascht wie es da bei Öger zugeht.

  • salvamor41
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    geschrieben 1182517061000

    @ Erika1

    ..."Reiseleiterinnen im Hotel" oder "Reiseleiter innen im Hotel"? ;)

    @ all

    Meine Erfahrungen mit Reiseleitern liegen schon etwas zurück. Deshalb meine Frage: Die Reiseleiterinnen im Hotel, sind das immer noch die, die den Gästen die oft überteuerten Ausflüge verkaufen? ....verkaufen müssen, weil sie selber so wenig Festgehalt haben, daß sie nicht das Salz in die Suppe verdienen?

    Als ich das letzte Mal einen Reiseleiter erlebt habe, gab es noch kein outsourcing, die Damen und Herren waren zumindest noch Festangestellte der Reiseunternehmen, verdienten freilich so wenig, daß sie sich in irgendeiner Weise ein Zubrot verdienen mußten. Was lag da näher als der Verkauf von Ausflügen?

    Inzwischen ist, wie man hört, die Not der Reiseleiter noch größer geworden, weil der Bereich "Reiseleitung vor Ort" von den Veranstaltern gerne "outgesourct" (schreckliches Wort!) wird, indem man, die eigenen Kosten schonend, auf selbständige Reiseleiter zurückgreift, die als one-man-Firma geführt werden, ihre Kosten selber tragen müssen einschl. der Sozialabgaben etc.

    Man hört und liest immer wieder Beschwerden über Reiseleiter/-innen, die mit recht aggressiven Methoden ihre Ausflüge an den Mann bringen, wenn es aber darum geht, Reklamationen der Gäste in Empfang zu nehmen und qualifiziert zu beseitigen, dann sind sie nur schwer greifbar.

    Ich weiß, ich weiß, das ist nicht generell so, aber wir sollten ja hier über negative Erscheinungsformen diskutieren. Wo alles vorbildlich abläuft, da ist kein Diskussionsbedarf...

    ><o(((°> Don't feed the Trolls <°)))o><
  • Günter/HolidayCheck
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    geschrieben 1182521935000

    Nein Wolfgang, ist nicht ganz so, wie Du es Dir vorstellst

    Zwei große Reiseveranstalter haben dazu kleine Firmen in der Schweiz gegründet, (aus welchen Gründen wohl ;)) die die Reiseleiter einstellen.Die werden dann auch von dort eingesetzt.

    Aber die meisten anderen - und natürlich besoders die kleinen Veranstalter- greifen auf so genannte Incoming-Agenturen zurück, die nicht nur die Reiseleitung vor Ort machen, sie führen auch voll verantwortlich die Transfers von und zum Airport durch.Dafür bekommen sie einen Betrag der meist prozentual pro Reise errechnet wird.

    Natürlich erledigen sie auch die Ausflugsabwicklung.

    Die Incoming Agenturen - es gibt welche die in fast allen Urlaubs- Destinationen tätig sind - tragen dann im Hotel die Namensschildchen der Veranstalter die sie gerade vertreten.

    Ich kenne eine Incoming Agentur, die macht das für fünf verschiedene Veranstalter, mit tollem Erfolg!

    Incoming Agenturen sind hochspezialisierte, gar nicht mal so kleine Unternehmen mit erheblichem Detailwissen über die Regionen, oft machen die auch Einkaufsverhandlungen oder Preisverhandlungen in den Hotels für die Veranstalter.

    Der Effekt für den Veranstalter ist, dass man bei starkem oder schwachem Buchungsaufkommen immer nur einen Betrag X pro Passagier/Kunde zahlt und nicht für die entsprechende Anzahl der erforderlichen Reiseleiter sorgen muss. Dafür ist eben die Incoming Agentur zuständig und verantworlich. Kostengünstig und schlank für die Veranstalter!

    Das mit den one-man Firmen ist vielleicht in abgelegenen Ecken mal

    möglich, sicher aber die Ausnahme!

    Viele Grüße

    Günter

  • salvamor41
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    geschrieben 1182543700000

    Günter, also keine Einzelkämpfer! Unsere Nachbarn hatten zuletzt mit einem Studienreiseveranstalter Ecuador und die Galapagos-Inseln bereist. Beim Weinchen am Abend erzählte ihnen der Reiseleiter, er sei selbständig und ließe sich von den verschiedenen Veranstaltern bei Bedarf anheuern. Ich war nun unzulässigerweise davon ausgegangen, das sei inzwischen Standard in der Branche. Danke, daß Du mich auf den neuesten Stand gebracht hast!

    Gegen das Verfahren als solches mit diesen Incoming-Agenturen ist ja auch gar nichts einzuwenden. Die Veranstalter stehen in einem harten Wettbewerb und müssen sehen, wie sie kostenmäßig zurecht kommen. Schließlich machen das andere Branchen ähnlich.

    Es bleibt der Vorwurf, warum die Reiseleiter offenbar so schlecht bezahlt werden, daß sie sich zwingend ein Zubrot verdienen müssen durch den Verkauf von Ausflügen und dabei mitunter recht ruppige Verkaufsmethoden an den Tag legen. Man hört diese Anwürfe immer wieder. Vergleichsangebote mit einheimischen Anbietern zeigen meist, daß die Ausflüge der Veranstalter völlig überteuert sind. Lehnen Urlauber diese Angebote ab, werden ihnen mitunter sogar offen Repressalien angedroht. Gleichzeitig werden Reklamationen der Urlauber lasch behandelt, man erscheint nicht im Hotel zu den Sprechzeiten, verweigert die Unterschrift unter Reklamationsprotokolle und ähnliche Mätzchen.

    Ich weiß eigentlich gar nicht, warum ich mich in diesen Thread reinhänge ;), denn eigene Erfahrungen habe ich gar nicht bzw. sie sind veraltet. Aber sicher können andere User hier noch ihre aktuellen Erfahrungen einbringen.

    ><o(((°> Don't feed the Trolls <°)))o><
  • curiosus
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    gesperrt
    geschrieben 1182544523000

    ...dumme Frage mal, aber wozu braucht man eine Reiseleitung?

    Im Urlaub will ich mich erholen, neues kennen lernen, etwas "entdecken", aber sicherlich nicht mich leiten lassen...

  • Erika1
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    geschrieben 1182546089000

    @'curiosus' sagte:

    ...dumme Frage mal, aber wozu braucht man eine Reiseleitung?

    Na, um Reklamationen loszuwerden, curiosus ;)

    In den Texten der Veranstalter werden die ReiseleiterInnen als besonderer Service angepriesen.

    In jedem Urlaubsort werden Büros unterhalten, die dem Urlauber als Anlaufstelle dienen können, wenn er Ausflüge/Autos buchen will oder ein anderes Anliegen hat. Da die Autos und Ausflüge aber in der Regel teurer sind als bei einem freien Ausflugsveranstalter vor Ort, werden die Büros der Reiseleitung vielleicht nicht sooo oft besucht.

    Also halten die ReiseleiterInnen in den Hotels ihre Begrüßungsempfänge und Sprechstunden ab und versuchen dort, die Urlauber von der besseren Qualität ihrer Fahrzeug- und Ausflugsangebote zu überzeugen...

    In der Türkei habe ich ReiseleiterInnen gesehen, die ihre Leistungen recht aggressiv angeboten haben und beleidigt waren, wenn man abgelehnt hat.

    Vielleicht fühlt sich mancher Reisende sicherer, wenn er weiß: deutsch sprechende Reiseleitung vor Ort?

  • curiosus
    Dabei seit: 1469923200000
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    geschrieben 1182546834000

    @'Erika1' sagte:

    Na, um Reklamationen loszuwerden, curiosus ;)

    In den Texten der Veranstalter werden die ReiseleiterInnen als besonderer Service angepriesen.

    ...ich habe keine Reklamationen bei den von mir ausgesuchten Hotels und kann daher auf dieses "Angebot" :shock1: gut und gerne verzichten. ;)

    Obwohl mir der "besondere Service" einer Reiseleiterin --- aber lassen wir das...:D

  • Sina1
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    geschrieben 1182549603000

    Curiosus, eine gut geschulte Reiseleitung wird Dir garantiert charmant, aber eindeutig klarmachen, daß es den "besonderen Service" bei Ihr ganz bestimmt nicht gibt ;)

    Zurück zum eigentlichen Thema: Bei aller Kritik an den Reiseleitungen (sehr häufig werden sie hier von Usern sehr unqualifiziert beurteilt - das hat ein Großteil nicht verdient!) bitte ich zu bedenken, daß diese keine reinen Ausflugsverkäufer sind - auch wenn es leider viele schwarze Schafe (meist von örtlichen Agenturen) gibt, die mangels entsprechender Ausbildungen nicht erkannt haben und nie erkennen werden, daß der Beruf der Reiseleitung aus wesentlich mehr als dem Ticketblock besteht. Auch die Erkenntnis, daß nur ein Gast, der von der Reiseleitung in jeder Hinsicht einen guten Service und bei auftretenden Fragen/Problemen im Urlaub eine gute Unterstützung (falls nötig) bekommt, auch gerne und freiwillig einen Ausflug bucht, kommt in der Regel zu spät.

    Da ich ja selbst einige Jahre lang bei einem großen Veranstalter, der mich aus heutiger Sicht auch vor und während meiner Tätigkeit sehr gut und umfassend geschult hat, in verschiedenen Destinationen als Reiseleitung tätig war, möchte ich Euch eine kurze Übersicht über die Tätigkeit geben.

    In der Regel arbeitet man an 6 Tagen in der Woche. Von ca.09.00 - 13.00 und von ca. 16.00 - 20.00 ist man in den verschiedenen Hotels, die man betreut (in der Regel ca. 10 - 15 Hotels pro Reiseleitung, abhängig von den Gästezahlen und der Saison). In der "Mittagspause" und nach "Feierabend" muß dann noch Büroarbeit erledigt werden, ggf. besucht man noch einen Gast im Krankenhaus/********* oder begleitet einen Gast zur Polizei, kümmert sich um die Überführung eines verstorbenen Gastes (für den man, wenn alleinreisend, durchaus auch mal die Koffer packen muß), etc.. Irgendwas ist immer. 1x pro Woche hat man Flughafendienst und ist nicht selten (je nach Flugplan und Pünklichkeit der Flieger) durchaus mal 18 Stunden ohne nennenswerte Pause am Flughafen, um nach 2 Stunden Schlaf am nächsten Morgen strahlend (der Kosmetikindustrie sei Dank ;)), fröhlich, freundlich und topfit den ersten Begrüßungstreff (30 - 45 Minuten Dauer, 2/3 Infos über Land und Leute & allgemeine Frage, 1/3 Ausflugsverkauf) für die neu angekommenen Gäste zu halten.

    Mittagspause am Strand? Mit viel Glück in der Vor- oder Nachsaison.

    Ein freier Tag am Strand: Ja, das geht. Allerdings sollte man immer einen "Sicherheitsradius" zu den Hotels, die man betreut, einhalten - als Reiseleitung ist man bekannt wie der berühmte "bunte Hund". (Was ja eigentlich kein Problem ist - aber wenn sich ein Gast zu einem auf Handtuch setzt und mal eben so seine Reklamation loswerden möchte oder unbedingt eine Inselrundfahrt buchen will und sich fürchterlich aufregt, daß man am Strand keinen Ticketblock dabei hat...(kein Scherz) )

    Wenn man das Notrufhandy in seiner Obhut hat, kann es durchaus sein, daß nachts um 02.00 ein Gast anruft, weil ihm das Toilettenpapier ausgegangen ist :shock1: (auch kein Scherz!). Im Schnitt arbeitet man also locker 10 - 16 Stunden am Tag, viel Zeit für Privates bleibt da nicht.

    Urlaub? Ja, den hat man - zumindest lt. Vertrag. Aber während der Saison (April - Ende Oktober) ist daran nicht zu denken. Wenn man auch im Winter arbeitet (in einem anderen Zielgebiet), fliegt man für 3 - 7 Tage in die Heimat, packt die Koffer aus, blockiert Mutter's Waschmaschine, und packt wieder ein, klappert die diversen Ärzte zwecks Routinecheck ab, uns schon sitzt man wieder im Flieger ins nächste Ziel. Der Urlaub wir dann gutgeschrieben. Nach 3 Jahren Arbeit ohne Urlaub hatten sich bei mir dann stolze 4 Monate :shock: Resturlaub angesammelt)

    Zu meiner Reiseleiterzeit hatte ich noch das Glück, vernünftig bezahlt zu werden. Ich war lt. Vertrag weltweit einsetzbar, bekam ein kleines Festgehalt aufs Schweizer Nummernkonto ;) und Tagegeld, Spesen, Ausflugsprovision vor Ort bar ausgezahlt. Privat kranken- und sozialversichert war ich ebenfalls über die Schweiz. Das Festgehalt mußte ich eigentlich nie anfassen, da ich vor Ort (abgesehen von gelegentlichen Shoppingattacken ;)) keine nennenswerte Ausgaben hatte. Wohnung, Gas, Strom, Wasser, Auto, Benzin, etc. wurde komplett vom Arbeitgeber übernommen bzw. erstattet, essen konnte ich in den Hotels, die ich betreute - perfekt!

    Mir persönlich hat der Job trotz allem sehr, sehr viel Spaß gemacht und ich habe sehr viel - auch und vor allem fürs Leben - gelernt. Ich kann auch jedem nur empfehlen, diese Erfahrung einmal selber zu machen. Allerdings muß man sich auch im Klaren sein, daß ein Job im Süden eben nicht nur aus Spaß, Strand und Party besteht, sondern auch einige negative Aspekte und vor allem und in erster Linie viel Arbeit mit sich bringt.

    Die guten, alten, von mir beschriebenen Zeiten sind aber bei vielen Reiseleitern vorbei - auch die Veranstalter müssen sparen. Leider wird auch zunehmend an der Ausbildung der Reiseleiter gespart - m. E. spart man dort am falschen Ende, denn eigentlich ist eine gut geschulte Reiseleitung das Kapital der Veranstalter. Eine gute Reiseleitung löst z. B. einen Großteil der Reklamationen schnell und effektiv vor Ort bzw. verhindert das Entstehen schon im Keim - dadurch spart der Veranstalter auch sehr viel Geld ein :bulb:.

    Viele Reiseleiter, die von örtlichen Agenturen eingestellt sind, bekommen abgesehen von einem kleinen Obulus, der als "Gehalt" bezeichnet wird, nichts von dem, was ich damals hatte. Miete, Auto (das oft erforderlich ist, um die Hotels überhaupt zu erreichen), etc. muß häufig komplett selbst bezahlt werden, im Hintergrund steht oft noch eine Familie, die ernährt werden will, häufig muß im Sommer das Geld für den kompletten Winter herangeschafft werden - ohne entsprechende Einnahmen aus Ausflugprovisionen geht das nicht.

    Sicherlich kann und darf das nicht die Sorge des Gastes sein und ganz bestimmt darf ein Reiseleiter sich nicht ausschließlich auf den Ausflugsverkauf konzentrieren - auch der restliche Service MUSS stimmen. Häufig kann ich über Reiseleitungen, die hier teilweise von Usern beschrieben werden und die ich in den Zielgebieten sehe (auch das Beispiel von Erika gehört dazu - komplette Uniform ist am Flughafen und im Begrüßungstreff PFLICHT, genauso, wie Gäste nicht einfach so geduzt werden sollen :shock:), auch nur den Kopf schütteln. Ich möchte die reinen "Ausflugsverkäufer" an dieser Stelle auch keinesfalls in Schutz nehmen, sondern lediglich einen kleinen Einblick in die Hintergründe geben. Es ist bei Weitem nicht so (wie hier häufig behauptet wird), daß diese sich "dumm und dämlich verdienen und die Taschen mit Geld vollschaufeln" - sie brauchen das Geld einfach, um ihren normalen Lebensunterhalt zu bestreiten.

  • salvamor41
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    geschrieben 1182550615000

    Sina, das mit dem "besonderen Service" darfst Du nicht ernst nehmen, Du weißt doch, daß bei diesem Thema oft die Phantasie mit den Männern durchgeht. ;) Sie sind halt alle gleich, außer mir, ich bin da ganz anders! :laughing:

    Im Ernst: danke für Deinen sehr interessanten, umfassenden Beitrag aus erster Hand. Ich denke, er wird Ausgang für weitere Diskussionsbeiträge sein. Hier wird sich sicher noch eine lebhafte Diskussion ergeben.

    ><o(((°> Don't feed the Trolls <°)))o><
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