@gastwirt sagte:
auch ich bin eigentlich ein Vertreter der "Eigeninitiative Fraktion"
ABER: Fakt ist, das viele Veranstalter/ deren Mitarbeiter und Agenturen, in einer für jeden aussergwöhnlichen Situation nicht in der Lage waren, mit der Situation "dienstleistergerecht" umzugehen! wenn man hier immer mal wieder vom "Versagen" des Kunden lesen muß, naja. Es ist aber zu bemerken, das geschulte? Angestellte
auf ganzer Linie versagt haben! Wenn man in unvorhergesehen Situationen das Richtige tun kann, sich nämlich um seine Kunden zu kümmern, trennt sich die Spreu vom Weizen! Fazit: Zu den 10 grössten Veranstaltern zu gehören ist für den Kunden irrelevant! Er will hoffendlich bald nur noch die Besten!
Ach gastwirt... so eine Situation hatten wir noch nie - und kein Veranstalter hatte
es damit einfach...
Und bei den Veranstaltern gilt weiterhin die Zählung:
Es werden immer die 10 größten sein, egal wer die Nase vorn hat!
Und was sollen denn Agenturen in einer solchen Situation bewirken?
Was ich persönlich beauerer ist, dass die Veranstalter nicht in allen Fällen knallhart "Notpreise" mit den Hoteliers ausgehandelt haben. Dafür haben sie die Einkaufsmacht und den erforderlichen Nachdruck!Und--- sie haben alle(!) Incoming Agenturen vor Ort!
Es gab wohl durchaus einge, die kundenorientiert gehandelt hatten, aber eben nicht alle!
Hotels die aus der Not dann noch ein Geschäft gemacht haben sollten sich warm anziehen müssen. Auch bei 30 Grad Aussentemperatur!
Es wäre mal ganz interessant, welche Preise denn in einzelnen Hotels für den plötzlich zum Individualo gewandelten Pauschaltouristen gefordert wurden!