Also....meine Reaktion gestern war zu heftig - das tut mir leid.
Nun mal Stück für Stück.
Das Gepäck wurde in den frühstücksraum/Restaurant getragen - das ist Fakt. Dort wurde man mit einem Getränk und einem heissen Tuch zu Schweiss abwischen willkommen geheißen und bekam ein paar warme Worte zum Santhiya erzählt.
Was allerdings sein KANN - da bin ich mir nicht 100% sicher - das nur unser Gepäck dorthin gebracht wurde. Im Gegensatz zu den anderen Gästen des Santhiya Boots waren wir nicht im Santhiya gebucht, sondern im Havana am TNP Yai. Wir hatten nur den Transfer in Anspruch genommen.
Der Aufstieg vom Bootsanleger zum Restaurant ist recht heftig. Das Santhiya ist in einen steilen Berg gebaut. Da sind 100 kg - verteilt auf ca. 8 Gepäckstücke - nicht zu unterschätzen. Nein, der Klappspaten war nicht dabei Bernhard - ich sehe das Du auch aufmerksam die Mallorca Freds liest, denn in Thailand hatte ich ihn nie dabei.
Es ist Kleidung, sehr viele Hygieneartikel, Schlauchboot, sehr viel Spielzeug und sonstige andere Sachen. Meine Frau packt so wie eine Frau halt packt, nur ein wenig mehr.....ich habe durchaus auch die Angewohnheit eine Unmenge an Kleidung mitzunehmen. Letzte Woche wren wir zu einer Übernachtung in Oberhausen und hatten für uns 3 für die 2 Tage schon an die 20 kg an Gepäck dabei - das ist bei uns halt so. Jeder nach seiner Facon - kein Grund das ins lächerliche zu ziehen.
Ach so, diese Aussage von bernhard:
"an die 100 Kilo und der Höhenunterschied" selbst schleppen... Respekt Düren! Wie wär's bei der nächsten Reise mit einer Himalaya Besteigung ohne Sauerstoff?
war aber auch schon provokant. Du weisst schon das beim Höhenunterschied nicht auf das Sauerstoffverhältnis angespielt wird, sondern auf den nicht zu vernachlässigenden Aufstieg vom Bootsanleger zum Frühstücksraum. Aber Du wirst es ja näcshte s jahr im Januar selber erleben und kannst das dann vielleicht nachvollziehen. So sind es einfach alles Schüsse ins Blaue.