• Günter/HolidayCheck
    Dabei seit: 1092268800000
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    Administrator Zielexperte/in für: Fuerteventura
    geschrieben 1688032109673 , zuletzt editiert von Günter/HolidayCheck

    Ich hab noch eine kleine Ergänzung:

    Wir sind für solche Hinweise immer dankbar -und haben intern schon alles an die zuständige Abteilung weitergegeben, die hier auch weitere Schritte prüfen wird ..

    Das Reisebüro, das hier schon genannt wurde ist sicher in diesem Fall nicht die richtige Adresse

  • gnarze
    Dabei seit: 1513095473143
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    Verwarnt
    geschrieben 1688033827289

    Nach Durchsicht der Bewertungen fällt schon auf, dass sehr viele Stammkunden jedes Jahr(teilweise sogar mehrfach) brav ihre begeisterten 6 Sterne abgeben und damit natürlich die Weiterempfehlung nach oben pushen.

    Im Rahmen der Objektivität wäre ja auch eventuell zu überlegen, ob man die Zahl der Bewertungen pro registriertem User für das immer gleiche Haus reglementieren könnte (z.B. das gleiche Hotel nur alle drei Jahre neu zu bewerten).

    Dies sollte uns aber nicht vergessen lassen, dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat.
  • Günter/HolidayCheck
    Dabei seit: 1092268800000
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    Administrator Zielexperte/in für: Fuerteventura
    geschrieben 1688034440045 , zuletzt editiert von Günter/HolidayCheck

    Stopp gnarze. Wir diskutieren hier nicht über Bewertungen generell, das machen wir aber immer wieder klar

    Nicht das Thema des Forums, weil auch unsere Spezialisten hier weder diskutieren noch mitlesen.

    Was wir hier haben ist ein "besondere Geschichte"- und nur um die geht es!

    Diese greifen wir auf und sie liegt bereits, von uns veranlasst--- hausintern auf den richtigen Tischen.Dort wird jetzt weiter entschieden

    Also bitte eng beim Thema der Headline bleiben, ok? Danke

  • NeckarSchwabe
    Dabei seit: 1527074698327
    Beiträge: 2580
    geschrieben 1688035404918 , zuletzt editiert von NeckarSchwabe

    Mir ist natürlich schon klar, dass ein seriöses Unternehmen keine Benutzerdaten herausgeben wird. Dem sind ja ganz enge Grenzen gesetzt, das geht m.W. nach nur im Bereich von Strafverfolgungen und mit richterlicher Anordnung.

    Habe mir mal Bewertungen genau angeschaut. Es wird der Vorname, die Altersgruppe (beides kann stimmen oder auch nicht), der Reisezeitraum, die Art der Reise und die Reisedauer angezeigt. Damit kann der Bewertete durchaus seine Rückschlüsse im Abgleich mit der Gästeliste ziehen.

    Also war z.B. ein "Max" im Alter 46-50 im August 2022 als Paar für eine Woche bei mir.

    War mir so nicht bewusst und ich sehe das auch als nicht ganz unkritisch an.

    Zur Headline: Das Aussperren von Negeativbewertenden ist ein No-Go und marketingtechnisch ein Desaster. Aber letztendlich hat der Beherbergungsbetrieb das Hausrecht und kann entscheiden wen er als Kunden haben möchte oder eben nicht.

  • Günter/HolidayCheck
    Dabei seit: 1092268800000
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    Administrator Zielexperte/in für: Fuerteventura
    geschrieben 1688037515575 , zuletzt editiert von Günter/HolidayCheck

    Viele Infos kommen ja auch- wie geschrieben -auch aus den sozialen Netzwerken/ den Hotelgruppen, da wird dann gerne auch der Vorname in Unterhaltungen genannt- und schon hast wieder ein Verbindungsglied zu Bewertungen.

    Man muss es sich leisten können, hier auf Gäste zu verzichten- aber vollkommen richtig- am Ende haben die das Hausrecht

    Über Hotelbewertungen ansich-werden wir dennoch weiter nicht weiter diskutieren. Die Gründe hatte ich ja genannt.

  • dolledeern
    Dabei seit: 1168560000000
    Beiträge: 32
    geschrieben 1688039547287

    Ja, es ist alles genauso wie beschrieben, ohne Übertreibung.. Traurig aber wahr.

  • dolledeern
    Dabei seit: 1168560000000
    Beiträge: 32
    geschrieben 1688039993781

    Man wird sogar genötigt, positive Bewertungen abzugeben.

    Die dadurch relativ hohe Weiterempfehlung kann ich nicht nachvollziehen.

    Nicht geschenkt möchte ich dort mehr hin.

  • Willi rocks
    Dabei seit: 1688041449702
    Beiträge: 4
    Verwarnt
    geschrieben 1688042757097

    Bin gerade über diese Diskussion gestolpert und möchte mich gerne dazu äußern.

    Unabhängig davon, dass die beschriebene Vorgehensweise der Hotelkette in meinen Augen nicht gerade professionell ist und dass evtl. auch Bewertungen manipuliert werden (das sollen andere klären), hat jeder Hotelier, jeder Shopbetreiber, jeder Gastronom, etc. HAUSRECHT. Das heißt, er kann frei entscheiden, welche Buchungen und welche Gäste er annimmt und welche nicht. Er muss diese Entscheidung gegenüber den "ausgesperrten Gästen" nicht einmal begründen. Ob es allerdings sonderlich clever und dem Ruf des Unternehmens zutäglich ist, wegen jeder wie auch immer geäußerten großen oder kleinen Kritik einfach Hausverbot verhängt wird, muss jeder für sich beurteilen. Ich halte es für eine sackdumme Entscheidung und normalerweise muss man mehr für ein Hausverbot tun. Angestellte oder Miturlauber betatschen, beleidigen und belästigen, sich sturzbesoffen an den Pool stellen und reinpinkeln, Zimmer verwüsten und Möbel aus dem Fenster schmeißen, ein Golfcart klauen und gegen die nächste Palme brettern, im Hotel Drogen verkaufen oder öffentlich konsumieren, etc.. Also im Normalfall alles größere Vergehen und eher Extremfälle als geäußerte Kritik.

    Da hat wohl jemand vergessen, dass es noch ein paar andere Hotels auf der Welt gibt. Kritik kann es immer mal geben und in jedem Hotel der Welt läuft mal was schief, die Frage ist nur, wie man damit umgeht und ob man gewillt ist, Lösungen zu finden. In diesem Fall offensichtlich eher nicht. Keine Kommunikation, keine Lernfähigkeit, kein Wille zur Nachbesserung. So kann man sich Stamm- und potentielle neue Gäste auch vergraulen. Gratulation, eigentlich war Defne mal eine angesehene Hotelgruppe.

  • vonschmeling
    Dabei seit: 1102896000000
    Beiträge: 58805
    geschrieben 1688045076361

    @Günter

    Ja, ich hatte irrtümlich das Reisebüro genannt ... :no_mouth:

    @Willi rocks

    Es geht hier nicht um die Ausübung des Hausrechts, sondern um den Kontext dessen Ausübung im Zusammenhang mit (ich unterstelle) konstruktiver Kritik.

    Das widerspricht den engen Vorgaben, die für das Handling der Bewertungen gelten - ganz gleich welchen Inhalts.

    Natürlich kann ein Hotelier so handhaben, aber dann muss er sich auch nicht wundern, wenn ein Fakeverdacht neben seine "Meriten" gestempelt wird.

    Da gibt es schon Möglichkeiten zur Objektivierung, auch wenn das glaub ich lange nicht mehr nötig war.

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
  • Alex O.1969
    Dabei seit: 1687272078772
    Beiträge: 11
    geschrieben 1688045327796 , zuletzt editiert von Alex O.1969

    Hausrecht hin oder her. Reise war gebucht und bezahlt.

    Ich hatte erhebliche Mehrkosten bei Neubuchung.

    Hausrecht wegen Kritik ist absolut Kindergarten.

    jemand sagte Cola light ist ausgegangen, ohne Wertung auf FB und Zack Hausverbot.

    Mit Hausrecht ist das nicht zu erklären.

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