Hallo Peter,
irgendwie dachte ich mir, daß du sehr schnell antwortest.
Vorab einige Ríchtigstellungen:
Das Wort Bastler, ob aus dem Reisekatalog oder im Internet meinte ich zu keinem Zeitpunkt negativ.
Die Prozentsätze 30 bis 40 oder gar 50 beziehen sich nur auf den Hotelkostenanteil
(z.B. bei Bausteinreisen). Denn kaum jemand bucht die USA (außer Florida), Australien etc. von der Stange (also Pauschal), sondern immer individuel (Bausteinreise).
Sodele, das Thema Internet kann ich mir nicht verkneifen und möchte einfach folgende Fragen in den Raum werfen:
a) Was macht man bei Überbuchung im Ziel, der Reisekonzern ist Großkunde (seine Pauschalreisegäste) und fliegt als letzter raus. Nochmal ein Forum gründen?
Sicherheit des Geldes, eine Internetadresse in der Dominikanischen ist schnell auf und wieder zu gemacht. Auf dem Dorf wird der Reisebürobetreiber gesteinigt.
c) Bei eine negativ (egal Was !) geführten
Reisebüro, wird dieses über kurz oder lang vom Markt bereinigt.
d) Wenn ich die Berichte auf diesen Seiten anschaue, stelle ich mir die Frage, wieviel Seiten mehr (oder Foren) benötigt werden um die Urlaubsergebnisse der "selbst" gebuchten Urlaube im Internet zu erfassen. Urlaubreisen sind heutzutage ein Massenartikel geworden und jeder ist schon mal geflogen und dennoch beschweren sich Leute (immer noch) über Flugzeitenänderungen etc., wo wollen diese Herrschaften zukünftig Dampf ablassen. Bitte nicht "www.xyz@de" buchen,
Tag später heisst diese Seite "www.345@de" und nun? Ein Reisebüro ist erpressbar (besonders in ner Kleinstadt; wenn Sie nicht ..., dann weiß es meine ganze Nachbarschaft, Fußballverein etc.), und bietet dadurch Kulanz, auch wenn der Reisende nicht im Recht ist (z.B. Flasche Wein bei Flugzeitenänderung).
Internetadressen und Call Center (meist in Irland)nicht.
Gruß Thomas