MaCor,
früher oder später werden wir wissen, wohin er geflüchtet ist. Sein Privatjet mit Personal, Leibwächtern nebst wertvollen Gegenständen, ist ja nicht gerade unauffällig
LG Sabine
MaCor,
früher oder später werden wir wissen, wohin er geflüchtet ist. Sein Privatjet mit Personal, Leibwächtern nebst wertvollen Gegenständen, ist ja nicht gerade unauffällig
LG Sabine
@gabriela_maier sagte:
Hmmh. hat man Mubarak zuletzt nicht auch unterstellt, er würde -da jenseits der Realität- sein Volk nicht mehr begreifen ? Sprich also nicht er, sondern das Volk ist auf dem falschen Weg. Erinnert mich den Nürnberger Geisterfahrer.
Gruss Gabriela
Er nimmt das gleiche Ende wie Honecker! ABER: Die Folgen werden schmerzhafter sein!
Gefahr durch die Demonstrationen hat für Touristen nie bestanden. Diese haben sich nicht gegen die Touristen gerichtet. Die RV haben ihre Stornierungen ja zu einem Großteil damit begründet, dass bei anhaltenden Demos/Streiks die Versorgung irgendwann nicht mehr sicher gestellt werden könne. Zudem spielte sicher die Schließung der Sehenswürdigkeiten eine Rolle, womit dann elementare Bestandteile mancher Reiseverträge nicht mehr erfüllt werden konnten.
Sollten die Leute jetzt wieder zur Arbeit gehen, dürften sich die Befürchtungen nach Versorgungsproblemen in Luft auflösen, zumal ja in den nächsten Wochen nicht viele Touristen vor Ort sein werden.
Eine Gefahr könnte man noch darin sehen, dass wie in Tunesien ein Sicherheitsvakuum entsteht, weil die alte Ordnung abgelöst wurde und die neue noch nicht so viel Einfluss hat, die Sicherheit zu gewährleisten und es somit zu Raubüberfällen u.ä. (siehe Tunesien) kommen kann. Hier könnte ich mir aber vorstellen, dass eine militärisch geführte Regierung mehr Möglichkeiten hat und auch mehr "Abschreckung" ausstrahlt, so dass die Sicherheit nicht beeinträchtigt wird. Selbst wenn die wohl Mubarak-treue Polizei sich jetzt querstellt (die demonstrieren ja zur Zeit). Die Militärs betonen ja immer wieder, dass ihr Hauptaugemerk nun auf der Wiederherstellung der Sicherheit liegt. Zudem hat man ja "Erfahrung" damit, touristische Ziele besonders zu schützen. Und zu guter letzt war auch nach allen Erfahrungsberichten auch während der Demos und des kurzzeitigen Chaos die Sicherheit in den Urlaubsregionen nicht beeinträchtigt. Was meiner Meinung nach daran liegt, dass so gut wie jeder Einwohner in diesen Gebieten vom Tourismus abhängig ist und schon viel passieren müßte (Hunger, absolute Perspektivlosigkeit...), damit sich Touristen nicht mehr sicher fühlen können.
Glaskugeln haben wir alle nicht, aber ich bin vorsichtig optimistisch.
Aus Sicht der RV könnten allerdings wirtschaftliche Interessen (halbleere Flüge und Hotels) dazu führen, dass auch in März und April Reisen storniert werden. Man wird das natürlich als "Vorsichtsmaßnahme" deklarieren, denn der Hinweis des AA wird noch einige Zeit bestehen bleiben. Ob man da gerichtlich Erfolg haben könnte, seine Reise trotzdem "durchzuboxen", vermag ich nicht zu sagen. Aber die RV wissen auch, dass die wenigsten Kunden diesen Weg gehen würden.
Fazit: Es bleibt spannend
Für die Reiseveranstalter gibt es keinen Grund mehr, die gebuchten Reisen nicht durch zu führen, denn : Aufgrund der weiterhin unübersichtlichen Sicherheitslage inÄgypten wird von nicht dringend erforderlichen Reisen nach Kairo,Alexandria und Suez abgeraten. Ansonsten wird von nicht unbedingterforderlichen Einzelreisen im ganzen Land – mit Ausnahme derUrlaubsgebiete am Roten Meer - weiterhin abgeraten.
Also mir ist es relativ egal wo und was nun mit Mubarak ist, soll er doch mit seinen milliarden glücklich werden, hauptsache ist doch das er nun endlich weg ist und wir alle warscheinlich wieder nach Ägypten können!!Friede, Freude, Eierkuchen
Ich war heute Nachmittag im Reisebüro und woltle umbuchen, wußte allerdings immer noch nicht genau wohin. Ich habe eine sehr nette und kompetente Reisekauffrau, die sagte, ich solle mal noch ein wenig warten, da tut sich was. Und jetzt lese ich das hier alles. Ich glaube, dann fliege ich doch am 24. März wieder in mein Lieblingsland, Juchhuuuuuuuuuuu.
Momentan ist es mir in der Magengegend noch etwas flau, aber ich hoffe, es geht vorbei.
Mubarak wird an seine Milliarden nicht ran kommen, denn die Schweiz hat das Konto eingefroren und England will es auch noch machen
Für mich ist die Hauptsache das die Menschen dort endlich das bekommen was sie sich wünschen!
LG
Kathrin
SF1 21.50 Bericht in der Tagesschau über Sharm.
macor-13.02.11
alles das, was ich geschrieben habe, habe ich auch erlebt und nicht von irgendjemanden übernommen! wir waren das vierte mal in ägypten und hatten vorher auch die bewaffnete polizei gesehen. das war aber nichts im vergleich zu diesem mal! alles klar?
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!