• EnsK
    Dabei seit: 1234828800000
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    geschrieben 1236335843000

    Hallo,

    Ich wollte mal eure Meinungen zu Belästigungen hören...

    Am Strand z.B. (passiert immer öfters), dass manche Strandverkäufer rumlaufen und einem etwas ´ánhängen´´ möchten. Sprich, sie wollen einem etwas verkaufen, dass man aber weder braucht noch will!! Grad schön bei Sonnenbaden am Strand möchte man ja seine Ruhe haben und wenn die dann gekommen sind, wird man die nicht mehr so leicht los. Die verstehen weder ein Nein, noch ein ,lassen Sie mich in Ruhe. Am Ende fangen manche an zu betteln und von seiner Familie zu erzählen. Wie unverschämt, man kommt her um sich auszuruhen und wird noch von sollchen Leuten geplagt.

    In der dominikanischen Republik war des ein Chaos!!! Jede fünf Minuten kam einer und alle boten immer den Selben ´´Schrott´´an, dass man weder noch braucht...

    Man versuchte schon, die überhaupt nicht mehr zu beachten, nicht mal anzuschauen. Entweder man tat so, als würde man schlafen oder man reagierte einfach gar nicht mehr. Ich persönlich fande es nicht angenehm, aber was soll man tun??

    Habt ihr irgendwelche Vorschläge, an wen sich wenden, oder was vermeiden,... wie reagieren???

    :frowning:

  • Pimbolibärchen
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    gesperrt
    geschrieben 1236336022000

    Das nervt,aber gehört nun mal dazu.Wir beachen die dann gar nicht mehr und dann gehen Sie weiter. :?

  • 18_Kaninchen
    Dabei seit: 1208390400000
    Beiträge: 70
    geschrieben 1236336381000

    Ich bin mir nicht sicher, aber rechtlich kann man da wohl nichts tun so lang es sich um einen öffentlichen Strand handelt.

  • petraoster
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    Beiträge: 150
    geschrieben 1236336627000

    Hotel mit eigenem Strand wählen. Da dürfen die Verkäufer nicht hin und wenn das Personal auf Zack ist unterbinden sie es, wenn es doch einer versucht.

    Bin durch diese Wahl noch nie von Strandverkäufern ********* worden.

    LG Petra

  • chriwi
    Dabei seit: 1125446400000
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    geschrieben 1236336649000

    @EnsK sagte:

    Am Strand z.B. (passiert immer öfters), dass manche Strandverkäufer rumlaufen und einem etwas ´ánhängen´´ möchten.

    Wenn mich das wirklich stören würde, dann würd' ich das Urlaubsland wechseln, oder zumindest das Hotel.

    In Bali hab ich das so erlebt, dass die Strandverkäufer an Strandabschnitt direkt vor dem Hotel ihre Waren und Dienstleistungen nicht anbieten durften. Erst wenn man diesen Bereich verließ, bekam man Angebote (Getränke, Jetski, Massage,...).

    In Thailand hab ich bislang nur sehr dezente Strandverkäufer erlebt, die man herwinken musste, wenn man was wollte.

    Sowohl auf Bali als auch in Thailand waren wir immer auf "öffentlichen" Stränden.

    Forenregeln... <--- Das war ich nicht, das war ein Admin!!! Vorher hatte ich da meine Homepage stehen und den Hinweis auf eine sehr coole Vietnam-Gruppe, die ich leite.
  • Metrostar
    Dabei seit: 1087171200000
    Beiträge: 5623
    geschrieben 1236336923000

    Am Hotelstrand z. B. in der Dominikanischen Republik werden die lästigen Händler normalerweise verscheucht, zumindest dann, wenn sich die Urlauber bei den Hotelangestellten beschweren. Vor allem vor dem Aspekt, daß sich Langfinger darunter befinden können.

  • Sheridane
    Dabei seit: 1065744000000
    Beiträge: 837
    geschrieben 1236336931000

    Hallo zusammen

    Mich stört so etwas auch ... Am meisten, wenn ich irgendwo gemütlich bummeln will und genervt werde. Am schlimmsten war es damals auf Kreta. Die versperrten uns den Weg und wollten uns gar nicht mehr durchlassen, wenn wir nicht vorher in ihre Bar gehen. Unverschämtheit!

    Ich schaue mir das immer eine Weile an und brülle die Leute dann irgendwann an, wenn sie nach dem dritten "nein" immer noch nichts verstanden haben. In Pisa habe ich mal einen Verkäufer ganz offen gefragt, warum er gedenkt, dass ich dies und jenes brauchen würde. Darauf wusste er auch keine Antwort ... und weg war er. :D

    Viele Grüße

    Manuela

  • Jackfruit
    Dabei seit: 1181952000000
    Beiträge: 997
    geschrieben 1236337078000

    Diese "Belästigungen" erlebt man in armen Ländern, wo die meisten Menschen ums Überleben kämpfen müssen.

    Sei froh, dass Du noch so entspannt am Strand liegen kannst, anstatt selber bei meist über 30 Grad im Schatten arbeitstechnisch herumrennen zu müssen um für deinen Lebenserhalt zu kämpfen.

    Sei mal locker und unterhalte Dich mal mit diesen Menschen. Man kann bei solchen Gesprächen viel über das Land erfahren, und geht vielleicht anschließend zufriedener wieder in sein schönes Büro ..... :D

    Die besten Reisen, das steht fest, sind die oft, die man unterlässt.
  • Metrostar
    Dabei seit: 1087171200000
    Beiträge: 5623
    geschrieben 1236337239000

    @18_Kaninchen sagte:

    Ich bin mir nicht sicher, aber rechtlich kann man da wohl nichts tun so lang es sich um einen öffentlichen Strand handelt.

    Kommt drauf an, ob man sich eine Liege gemietet hat, oder irgendwo einsam auf seinem Handtuch liegt.

    Dem "Fritzen" ;-), der die Liegen vermietet, dürfte es auch nicht egal sein, ob sich seine Kundschaft ********* fühlt. Gerade im Hinblick auf Diebstahl.

  • 18_Kaninchen
    Dabei seit: 1208390400000
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    geschrieben 1236337511000

    @Jackfruit sagte:

    Diese "Belästigungen" erlebt man in armen Ländern, wo die meisten Menschen ums Überleben kämpfen müssen.

    Sei froh, dass Du noch so entspannt am Strand liegen kannst, anstatt selber bei meist über 30 Grad im Schatten arbeitstechnisch herumrennen zu müssen um für deinen Lebenserhalt zu kämpfen.

    Sei mal locker und unterhalte Dich mal mit diesen Menschen. Man kann bei solchen Gesprächen viel über das Land erfahren, und geht vielleicht anschließend zufriedener wieder in sein schönes Büro ..... :D

    Hm, dem kann ich nicht so ganz beipflichten,denn in dieser Hinsicht wurde ich bis jetzt am meisten in Kroatien "*********" und am wenigsten in Nicaragua.Allerdings geb ich dir recht mit dem locker bleiben und unterhalten.Sowohl auf Bali als auch Mauritius (vlt.liegts auch an der Mentalität der Leuts dort) führte man so manch interessantes Gespräch und ließ sich so auf angenehme Art und Weise überzeugen ein für beide Seiten lohnendes Geschäft zu tätigen.

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