• Gabi2001
    Dabei seit: 1181260800000
    Beiträge: 3551
    geschrieben 1249415054000

    Jambo Dubhe,

    ich hoffe wir wollen nicht wieder streiten einmal vom Admin angepfiffen zu werden reicht.

    Also das Mittel was wir nehmen und hervorragend vertragen haben ist Doxycyclin, es ist ein Breitbandantibiotikum, was gegen alles mögliche ( Affen Zeckenbisse Magen Darm Infekte, Cholera, usw und natürlich gegen Malaria hilft. Für die Malariaindikation ist das Mittel warum auch immer in Deutschland nicht zugelasssen.

    Zitat:  Doxycyclin ist in Deutschland als Mittel zur Malariaprophylaxe nicht zugelassen, obwohl es von der WHO und von anderen Ländern (z.B. USA,Australien) zur Prophylaxe empfohlen wird. Da die gute Wirksamkeit und Verträglichkeit des Mittels durch zahlreiche Studien belegt wird, ist ein "off-label-use" prinzipiell möglich, vor allem, wenn hierfür Gründevorliegen (z.B. Unverträglichkeit oder Kontraindikationen anderer Mittel). In jedem Fall ist zu dokumentieren, dass der Reisende auf dieTatsache der Nichtzulassung für diese Indikation hingewiesen wurde.

    Ich hoffe Deine Frage nun hinreichend beatwortet zu haben und bitte doch darum das es nicht wieder zu einer Endlosdiskussion ausartet., jeder mag nehmen was er für richtig hält und verantworten kann. Ich freue mich schon riesig auf die Migartion laure nur noch auf einen günstigen Flug dann bin ich ( sind wir ) weg. Mfg. gabi 2001 ( Franz )

    man lebt nur einmal, erben braucht auch keiner, deshalb lebe jetzt !!!, denn es nützt nichts, der Reichste auf dem Friedhof zu sein.
  • showgirl2204
    Dabei seit: 1113004800000
    Beiträge: 644
    geschrieben 1249416740000

    mal abgesehen davon, daß wir hier in einem "safari-forum" sind und es ein extra "gesundheitstforum" hier in hc gibt: medikationen, egal welcher art, sind sache des arztes, am besten des tropenmediziners, den es in jeder stadt bzw. kreisstadt gibt.

    und die frage zu den "klamotten" ist ja auch beantwortet!

    in diesem sinne: freue mich auf die nächste frage betreffend safaris :question: !

    x
  • Chrissy
    Dabei seit: 1086912000000
    Beiträge: 2360
    Zielexperte/in für: Sonstiges Kenia Kenianische Küste
    geschrieben 1249423566000

    Jambo Anette :D ,

    danke :kuesse:  .

    Viele Grüsse

    Chrissy

    CARPE DIEM
  • chipsy57
    Dabei seit: 1205107200000
    Beiträge: 297
    geschrieben 1249482817000

    @showgirl2204 sagte:

    freue mich auf die nächste frage betreffend safaris

       

    hier ist sie schon, die nächstes frage betreffend safaris:

    mein schwiegervater hat vor kurzem (ich weiß jetzt nicht mehr genau, ob 2008 oder 2009) in namibia eine 23-tages-safari-reise gemacht und sooooo davon geschwärmt, dass dort soooo viele tiere zu sehen waren; während in kenia sind ja immer soooo viele fahrzeuge, wo man niiiiie tiere zum sehen bekommt, weil ja fast die meisten leute, die safaris machen, ja alle immer nur nach kenia auf safaris fahren, und es sich daher dort in den nationalparks "staut", usw.....

    jetzt meine frage: gibt es gebiete, wie z.b. kenia und/oder namibia, wo es unterschiedlich viele tiere gibt ??? bzw. können solche aussagen stimmen :question:

    ich frag' das deswegen (vielleicht ein bissi "naiv", weil wir weder in kenia noch in namibia bisher waren und daher keine ahnung haben, ob die erzählungen vom schwiegervater "übertrieben" sind oder nicht), weil meine bessere hälfte seither nun bedenken hat, dass wir für mai 2010 (wegen regenzeit wahrscheinlich nicht die beste zeit für safaris :frowning: ) nun die "falsch" safari (eben in kenia) gebucht haben, aber seit den erzählungen seines vaters nun im zweifel ist, ob wir nicht lieber doch namibia hätten buchen sollen .....

    lg

    chipsy57

  • Chrissy
    Dabei seit: 1086912000000
    Beiträge: 2360
    Zielexperte/in für: Sonstiges Kenia Kenianische Küste
    geschrieben 1249484032000

    Jambo Chipsy,

    also, ich war zwar noch nie in Namibia und kenne hier nur Berichte von Bekannten. Jedoch kann ich dir eines sagen: diejenigen, die schon in beiden Ländern waren - geben Safarimäßig auf jeden Fall Kenya den Vorzug und das sag ich jetzt nicht nur so.

    Selbst wenn es auf Safari mal etwas regnet - es sind immer noch genügend Tiere da. Euer Vorteil - da ja low season - im Normalfall sind auch weniger Touristen da.

    Ab und an gibt es Ansammlungen von Fahrzeugen. Ich kann dir einige Situationen nennen, wo wir aber - trotz Hochsaison und gut besuchtem Park - alleine in Ruhe die Tiere beobachten konnten. Hier werde ich nie vergessen, als wir im Februar/März 2006 in unmittelbarer Nähe zur Keekorok Lodge (Masai Mara) ganz alleine einen Leoparden auf dem Baum beobachten konnten.

    Lass dich nicht verrückt machen. Deinem Schwiegervater hat halt Namibia besser als Kenya gefallen. Ich unterstelle jetzt mal, dass er selber schon in Kenya war, denn sonst.....wäre mir diese Aussage sowieso voll egal :p .

    Viele Grüsse und freut euch, denn Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste

    Chrissy

    PS: okay, wir waren noch keine 23 Tage am Stück in Kenya auf Safari, dafür aber oftmals kurz ( 3 - 11 Tage) und dann auch noch dreimal über 16 Tage, wobei zwei Mal auch ein Teil der Safari durch Nordtanzania ging - und Tiere gab es jedes Mal genug :D

    Ach ja und nicht zu vergessen - neben den wunderbaren Safaris, der beeindruckenden Kombination aus Landschaft, Tierwelt und der Bevölkerung kann man in Kenya sogar noch gut verhältnismäßig gut Baden bzw. Strandurlaub machen ;) . Namibia ist bestimmt auch schön, aber es ist halt kein Kenya :laughing:

    CARPE DIEM
  • Chrissy
    Dabei seit: 1086912000000
    Beiträge: 2360
    Zielexperte/in für: Sonstiges Kenia Kenianische Küste
    geschrieben 1249484270000

    Jambo,

    nochmal ich. Hab was vergessen. Was oftmals den Eindruck erweckt, dass es Gebiete gibt, wo es nicht so viele Tiere gibt. In manchen Parks ist es etwas buschiger und somit gibt es auch mehr Möglichkeiten für die Tiere um "in Deckung" zu gehen.

    Manche Parks haben eine größere Tierdichte und manche eine kleinere.

    Es gibt sowohl in Namibia als auch in Kenya Gebiete, die eine größere Tierdichte haben und welche mit weniger.

    Wir haben z.B. auch schon die Mara ganz unterschiedlich erlebt. Es kommt halt immer darauf an. Zu Safaris gehört auch immer eine Portion Glück, aber gerade das macht es auch so spannend. Man weiß nie, was einen erwartet.

    Wenn ich schon mit der festen Vorstellung bestimmte Tiere zu sehen auf Safari gehe - okay, dann ist vielleicht die ein oder andere Enttäuschung vorprogrammiert.

    Viele Grüsse

    Chrissy

    CARPE DIEM
  • chipsy57
    Dabei seit: 1205107200000
    Beiträge: 297
    geschrieben 1249490274000

    @Chrissy sagte:

    In manchen Parks ist es etwas buschiger und somit gibt es auch mehr Möglichkeiten für die Tiere um "in Deckung" zu gehen.

     

    Jambo Chrissy,

    das führt mich zur nächsten Frage als Kenia-Newbie ;) : wie schauts mit der Landschaft eigentlich im Mai (also während/mitten/in der Regenzeit) aus. Könnte das die Tierbeobachtung u.U. beeinträchtigen :question:

    LG

    chipsy57

  • Chrissy
    Dabei seit: 1086912000000
    Beiträge: 2360
    Zielexperte/in für: Sonstiges Kenia Kenianische Küste
    geschrieben 1249490880000

    Jambo,

    kommt darauf an, wo ihr seid. Man kann das mit dem Regen auch nicht mehr so fix machen wie früher. Die Wetterkapriolen machen halt auch vor Kenya nicht halt.

    Ich selber würde mich eher dadurch beeinträchtigt fühlen, dass Pirschfahrten bei Regen nicht ganz so prickelnd sind. Und das Risiko ist jetzt zu bestimmten Jahreszeiten einfach ein bisschen größer bzw. die Wahrscheinlichkeit höher.

    Ich selber war noch nie im Mai. Wir waren einmal im August/September und sonst immer im Januar/Februar.

    Hier haben wir von großer Dürre bis heftigsten Regenfällen zwischenzeitlich schon alles erlebt - Tiere gab es aber immer.

    Es ist z.B. in der Mara schwierig mit der Beobachtung bzw. Sichtung von Löwen, wenn das Gras hoch ist und schon eine gelbliche Färbung hat.

    Es hat aber auch schon mal im Amboseli und der Mara soviel geregnet, dass man viele Tiere auußerhalb der eigentlichen Schutzgebiete vorfand.

    Ansonsten - wie gesagt, da verfüg ich über keine persönlichen Erfahrungen. Grundsätzlich verfügen die Parks über unterschiedliche Landschaften. Geprägt durch dieses ist die Tierbeobachung in den Tsavos, vor allem dem Tsavo West etwas schwieriger, während es im Amboseli und der Masai Mara doch verhältnismäßig leicht ist.

    Viele Grüsse

    Chrissy

    CARPE DIEM
  • showgirl2204
    Dabei seit: 1113004800000
    Beiträge: 644
    geschrieben 1249499679000

    jambo chipsy,

    ich war öfter im mai in kenia. mal hat es geregnet, 2007 sogar 3 wochen durchgehend :p , mal überhaupt nicht (wie dieses jahr), mal nur nachts. klimawandel halt!

    was die angesprochenen stau's angeht: ganz unrecht hat dein schwiegerpapa nicht. wenn jetzt - warum auch immer - in den parks bzw. auf eurer strecke - sich z.b ein löwe oder auch ein löwenrudel aufhält, kann es schon sein, daß auf einmal alle fahrzeuge, die in der nähe sind, zusammentreffen. uns ist das ausgerechnet in der mara passiert, hat aber nicht weiter gestört, weil wir die ersten waren, und eine ganze weile die löwen alleine geniessen konnten. hat schon etwas merkwürdig ausgesehen: bestimmt 20 fahrzeuge um 2 löwenweibchen, die sich absolut nicht aus der ruhe haben bringen lassen.  ansonsten waren wir meist allein während unseren game drives unterwegs. alles andere hat chrissy ja schon beschrieben :kuesse: .

    und nochmal zur regenzeit: ich flieg meistens während der regenzeit, schon alleine wegen dem preis. bis jetzt hatte ich (bis auf das eine mal) immer glück mit dem wetter. also: nicht bangemachen lassen!

    lg anette

    x
  • Stueppi
    Dabei seit: 1182470400000
    Beiträge: 3284
    geschrieben 1249505563000

    Hi Chipsy

    Ich kann mit Namibia nicht vergleichen, aber im Vergleich

    zu Südafrika würde ich Kenia safarimäßig immer den

    Vorzug geben. Ich kann auch nicht sagen, dass es in

    Kenia mehr "Staus" :kuesse:   gegeben hat. Wir waren in der

    Hochsaison im Krüger Nationalpark, da haben sich um das

    Löwenrudel die gleiche Anzahl Autos gescharrt wie auch in

    Kenia. Wobei ich in Kenia finde, dass es sich noch mehr

    verteilt, im Kügerpark haste die geballte Ladung meist auf

    engstem Raum.

    Viele Grüße

    Stüppi

    Alles was ich mir wünschte war nach Afrika zurück zu kommen. Wir hatten es noch nicht einmal verlassen, und doch war ich wenn ich nachts wach lag und lauschte schon heimwehkrank - E.Hemingway-
Antworten
Thema gesperrt
Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!