Hallo Lapis,
dann wünsche ich dir viel Spaß beim Ausprobieren und nicht ganz so viel Grappa reinschütten sonst erlebt man Weihnachten nur so halb
Bine
Hallo Lapis,
dann wünsche ich dir viel Spaß beim Ausprobieren und nicht ganz so viel Grappa reinschütten sonst erlebt man Weihnachten nur so halb
Bine
Ich trink das nich- ich verschenk das nur
Trotzdem Danke!
Der Weihnachtsmannkuchen
Prima selbstgebacken
Man nehme:
1 Tasse Wasser
1 Tasse Zucker
1 Tasse Mehl
1 Tasse braunen Zucker
4 große Eier
1 Stück weiche Butter
2 Tassen getrocknete Früchte
1 Teel. Backpulver
1 Teel. Salz
1 Hand voll Nüsse
1 Zitrone
1 Liter guten Whisky
Zubereitung
1. Zunächst kosten Sie den Whisky und überprüfen seine Qualität!
2. Nehmen Sie dann eine große Rührschüssel zur Hand!
3. Währenddessen probieren Sie nochmals den Whisky und überzeugen sich davon, dass er wirklich von bester Qualität ist.
4. Gießen Sie dazu eine Tasse randvoll und trinken Sie diese aus!
5. Wiederholen Sie diesen Vorgang!
6. Schalten Sie den Mixer an und schlagen Sie in die Rührschüssel die Butter flaumig weich!
7. Überprüfen Sie, ob der Whisky noch in Ordnung ist. Probieren Sie dazu nochmals eine Tasse voll.
8. Mixen Sie den Schalter aus!
9. Brechen Sie dann zwei Eier aus und zwar in die Rührschüssen. Hau’n Sie die schrumpligen Früchte mit rein!
10. Malten Sie den Schixer aus!
11. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, lösen’s des mit ´nem Traubenschier!
12. Hüberprüfen Sie den Whisky auf seine Konsissstenzzz…
13. Jetzt schmeißen Sie die Zitrone in den Hixer und drücken Sie die Nüsse aus!
14. Fügen Sie eine Tasse hinzu, Zucker, alles was auch immer…
15. Fetten Sie den Ofen ein! Drehen Sie ihn um 360°. Schlagen Sie auf den Mehixler, bis er ausgeht!
16. Werfen Sie die Rührschüssen aus dem Fenster und überprüfen Sie den Geschmack des übrigen, abgestandenen Whiskys.
17. Gehen Sie ins Bett und pfeifen Sie auf den Kuchen.
:crazy: :crazy: :crazy: :crazy: :crazy: :crazy:
Der Ursprung des Christstollens
Der Stollen gehört, so wissen es die Bäcker und Konditoren, zu den sogenannten "Gebildebroten". Es sind Gebäcke, die bestimmte symbolische Formen oder Figuren darstellen. Der Stollen gilt seit vielen Jahrhunderten als das in weiße Tücher gewickelte Christkind.
Wo der erste Stollen gebacken wurde und wer der Schöpfer von Rezept und Form war, ist nicht verbürgt. Kulturforscher und andere Wissenschaftler sind sich dennoch einig, daß der Ur-Stollen in Sachsen aus dem Ofen gezogen wurde, und zwar um das Jahr 1300. Und so wie vor 700 Jahren wird auch heute noch gebacken.
Urkundlich taucht der Stollen zum ersten Mal 1329 in Naumburg an der Saale auf. Aus einem alten Schriftstück ist zu entnehmen, daß die Naumburger Bäcker sich bereit erklärten, zu Weihnachten "zween lange Weizenstollen, wozu ein halber Scheffel Weizenmehl verwandt werde," ihrem Bischof Heinrich und seinem Hofe zu entrichten.
"Was dem Klerus recht ist," wird sich der sächsische Landesfürst als weltlicher Herrscher gedacht haben, "ist mir nur billig!" So entstand eine dem Bischofs-Tribut ähnliche Zinspflicht für Weiß- und Platzbäcker der Residenzstadt Dresden (bis 1913). An jedem zweiten Weihnachtsfeiertag lieferte die Bäckerinnung zwei Christstollen von jeweils eineinhalb Meter länge und je 36 Pfund Gewicht, getragen von acht Meistern und acht Gesellen, auf dem Schloß ab. Seit 1329 ist der Begriff "Weizenstollen" also dokumentiert. 1474 taucht in Sachsen dann das "Christbrot" auf. In einer Urkunde heißt es: "Item 7 gr vor zewey Christbrot den armen luten uff wynachten", was soviel heißt wie: "Ebenso sieben Groschen für zwei Christbrote für die armen Leute zu Weihnachten".
Eine Weihnachtsgeschichte...
Warum meistens die Eltern die Geschenke schenken ...
Es war September, und der Weihnachtsmann hatte beschlossen, sich vor dem großen Weihnachtsstreß noch einmal richtig auszuruhen. Also fuhr er kurzerhand in die Südsee, legte sich dort in die Sonne und ließ es sich gutgehen.
Er lag noch im Dezember da. Und als der Tag, an dem Christus vor vielen Jahren geboren war, näherrückte, da lag der Weihnachtsmann immernoch am Strand und schlief. Und schlief! Und schlief! Einen richtigen Dauerschlaf hatte der!
Derweil warteten alle Kinder darauf, daß der Weihnachtsmann käme. Als er nicht kam, holten die Eltern kurzerhand neue Geschenke und gaben sie den freudestrahlenden Kindern.
Ja, und weil der Weihnachtsmann immer noch am Strand liegt und schläft, schenken eben die Eltern die Sachen. Aber manchmal, da wacht der Weihnachtsmann auf und übergiebt die Geschenke selbst.
Aber wenn du in der Südsee einen dicken Mann mit Bart und Mütze siehst, dann kannst du dir denken, daß es der Weihnachtsmann ist........
Bratäpfel
Zutaten:
* 4 grosse, aromatische Äpfel
* 75 g Marzipanrohmasse
* 1 Messerspitze Zimt
* 3 Esslöffel Sahne
* 4 Kugeln Vanilleeis
Zubereitung:
Den Backofen auf 180° vorheizen. Die Äpfel waschen und trocken tupfen und das Kerngehäuse mit einem Apfelausstecher herausschneiden. Die Marzipanrohmasse mit dem Zimt und der Sahne verquirlen und die Äpfel damit füllen. Die Bratäpfel in die Auflaufform setzen und in den Ofen ( Mitte, Umluft bei 160° ) ca. 30 Minuten backen.
Warm mit jeweils einer Kugel Vanilleeis servieren.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!