• gastwirt
    Dabei seit: 1157414400000
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    gesperrt
    geschrieben 1283941787000

    ....oder im umgekehrten Fall-Konkurenz hat geschrieben :kuesse:

  • Mühlengeist
    Dabei seit: 1103760000000
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    geschrieben 1283944458000

    Hier ist das gleiche in grün:  http://www.fairresort.de/homepage/index.php

     . Geht dort mal auf der Rechten Seite auf Aktuelles/ Hoteltester gesucht.

    Solangsam glaube ich auch bei HC gilt der Satz: "Trau keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast" - aus Sicht der Hotels. Vielleicht kann HC das mal rausfiltern.

    Birgit

  • fraenni
    Dabei seit: 1192924800000
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    geschrieben 1283952994000

    Wenn auf der HP des Hotels mit solch einem Hoteltester-Angebot geworben wird, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass dies ohne Zustimmung / Genehmigung von HC erfolgt. ;)

    lg

    fraenni

    "Indem man über andere schlecht redet, macht man sich selber nicht besser." (Chin. Sprichwort)
  • Seeker01
    Dabei seit: 1260748800000
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    geschrieben 1283955794000

    @fraenni

    Das stimmt. Das wird wohl mit Einwilligung von HC sein.

    Der Unterschied ist aber, dass dort nicht unbedingt eine gute Bewertung "gekauft" wird.

    Es steht dort ja nur, dass die Tester eine Newertung auf: "zB HC" abgeben sollen, nicht aber wie das Hotel zu bewerten ist- im Unterschied zu dem ersten Hotel, das ganz klar eine Bewertung von 5,8-6 vorschreibt um in den Besitz der 70Euro zu gelangen.

    Zu einer guten Bewertung "verleitet" wird man aber irgendwie dann doch.

    Nur direkt vergleichbar ist es nicht.

    Mich wundert auch etwas, dass vom Content noch nichts hierzu geschrieben wurde.

    Pit

  • fraenni
    Dabei seit: 1192924800000
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    geschrieben 1283958328000

    Genauso sehe ich das auch, deshalb der Hinweis auf vermutliche Genehmigung durch HC. ;)

    Nur die Grenze, zwischen gewollte und genehmigte Hotel / HC - Werbung, sowie unseriösem Gebaren, wird schnell vernebelt.

    Im von Bubilein verlinkten Thread hat das Content-Team am 07.05. mal eine Stellungnahme (Gewinnspiel) abgegeben, nur es ist eben nicht alles direkt vergleichbar.

    lg

    fraenni

    "Indem man über andere schlecht redet, macht man sich selber nicht besser." (Chin. Sprichwort)
  • chriwi
    Dabei seit: 1125446400000
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    geschrieben 1283961316000

    Seit ich diesen Thread gelesen hab (gestern), komme ich aus dem Kopfschütteln ob solcher Praktiken nicht mehr raus. Mir tut der Nacken schon weh. Deshalb bin ich schon sehr gespannt auf eine Stellungnahme von HC. ;)

    Forenregeln... <--- Das war ich nicht, das war ein Admin!!! Vorher hatte ich da meine Homepage stehen und den Hinweis auf eine sehr coole Vietnam-Gruppe, die ich leite.
  • gastwirt
    Dabei seit: 1157414400000
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    gesperrt
    geschrieben 1283964218000

    Dafür braucht es wohl eine Generalstabssitzung :D Es ist nach meiner Meinung ein wrklich substantielles Problem der Glaubwürdigkeit dieser Plattform.

  • Seeker01
    Dabei seit: 1260748800000
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    geschrieben 1283968437000

    @gastwirt

    Da hast du ausnahmsweise Recht ;)

    Zumal die Abstimmung auf der Startseite erkennen  lässt, wie wichtig offensichtlich die Hotelbewertungen für die Entscheidung eines Hotels bei den Usern und auch HC-Gästen ist.

    Eines ist klar- subjektiv sind alle Bewertungen- aber quasi "erkauft"- das ist dann doch was anderes.

  • content @ hc
    Dabei seit: 1215043200000
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    Administrator
    geschrieben 1283969173000

    Hallo zusammen,

     

    besten Dank für Eure Meinungen.

    Grundsätzlich befürworten wir, wenn Hoteliers Ihre Gäste ansprechen, um sich eine Meinung über die erbrachte Leistung einzuholen.

     

    Hotelbewertungen haben sich etabliert - hier hat in den vergangenen Jahren eine begrüßenswerte Entwicklung stattgefunden. Hoteliers setzen sich positiv und aktiv mit Hotelbewertungen auseinander und nutzen das Kundenfeedback zur permanenten Verbesserung der angebotenen Leistung. Bemerkenswert ist, dass sich Hoteliers generell einer öffentlich transparenten Kritik durch Euch stellen.

     

    Wir sehen es natürlich genau wie Ihr als moralisch verwerflich an, wenn monetäre oder materielle Anreize gegeben werden, die an Bedingungen geknüpft sind.

     

    Jeder Gast eines Hotels muss es mit seinem eigenen Gewissen vereinbaren, ob er seine subjektive Meinung aufgrund einer Belohnung verdreht und „sich kaufen lässt“ oder ob er seine authentische Erfahrung mit anderen Urlaubern teilt.

     

    Wir sehen kein substantielles Glaubwürdigkeitsproblem, sondern sehen moralisch bedenkliche Anreizgestaltung zur Bewertungsabgabe als Einzelhandlungen an. Es steht in keiner Relation zu

    1.6 Millionen Hotelbewertungen auf unserer Plattform. Andernfalls wäre es vielmehr ein tiefergehendes gesellschaftliches als ein Glaubwürdigkeitsproblem.

     

    Ihr solltet berücksichtigen, dass eine vermeintlich verfälschte (zu positive) Darstellung sehr hohe Erwartungshaltungen zukünftiger Gäste schürt. Sofern dann diese gesetzten Erwartungen nicht erfüllt werden können, werden folgende Hotelbewertungen ein ehrliches Kundenfeedback auf die tatsächlichen Gegebenheiten widerspiegeln. Insofern kann ein Hotel mit „gekauften“Bewertungen nicht dauerhaft dieses Bild aufrecht erhalten.

     

    Wir haben keinen Zweifel, dass Ihr Eure Bewertungen weiterhin ehrlich und authentisch abgebt, so wie Ihr es auch von andern Usern auf unserer Seite erwartet!

    Wir finden es klasse, dass Ihr dieses Thema aufgeriffen habt und freuen uns, wenn Ihr dies auch weiterhin kontrovers diskutiert.

    Viele Grüße,

    das Content-Team

    Content-Team // HolidayCheck AG // content [at] holidaycheck.com
  • Seeker01
    Dabei seit: 1260748800000
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    geschrieben 1283971318000

    Ich stimme zu, dass durch die absichtlich "verfälschten" Bewertungen eine sehr hohe Erwartungshaltung an die Gäste schürt, die sich bei Nichterfüllung in das Gegenteil kehren kann und vermutlich auch wird- so hoffe ich zumindest, denn das würde den "Verursachern" ja ebenfalls als Feedback zurück getragen.

    Es ist sicher ein gesellschaftliches Problem, dass Bewerter sich durch Anreize beeinflussen lassen- ein Glaubwürdigkeitsproblem ist es aber auch, da sich diese Bewertungen auf einige (bisher zum Glück wenige) Hotels konzentrieren.

    Daher ist es auch nicht korrekt diese verfälschten Bewertungen in Relation mit der Gesamtzahl aller Bewertungen zu setzen , sondern es müssten die verfälschten Bewertungen in Relation zu den Bewertungen der betroffenen Hotels gesetzt werden- und das gibt dann schon wieder ein ganz anderes Bild. Es sind dann nicht mehr einige verfälschte Bewertungen auf mehr als 1,6 Millionen , sondern nur noch auf ein paar tausend Bewertungen und da diese Fälle sich auf wenige Hotels konzentrieren, sind es für mich leider keine Einzelfälle mehr, sondern eine "gebündelte Verfälschung".

    Wir können nur hoffen, dass nicht allzu viele User diesen Offerten erliegen, für mich persönlich würde ein solches Angebot eines Hotels das Gegenteil bewirken- für mich wäre das ein Grund für Punktabzug und würde das auch in meiner Bewertung so begründen.

    Grüße: Pit

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