[b][i]KATRINA 24 schrieb: (Beitrag von mir hier eingefügt).[/b]
Hallo,
gerade hat mich meine Schwester aus ihrem einwöchigen Mallorca-Urlaub angerufen, total sauer.
Sie ist mit ihren 2 Kindern und ihrem behinderten Mann für eine Woche dort, Rückflug ist Sonntag, Abflug wäre am Abend (ca. 18.00 Uhr) geplant gewesen.
Nun hat sie heute erfahren, daß der Abflug vorverlegt wurde und zwar sollen sie um 2.00 Uhr morgens schon vom Hotel abgeholt werden!
Ein ganzer Urlaubstag weg, an Schlaf nicht zu denken.
Muß man sich das wirklich gefallen lassen? Ich habe jetzt schon einige Urteile ergoogelt, in denen die Richter wohl auch der Meinung waren, nein, muß man nicht.
Aber finanzielle Entschädigung hin und her, der Urlaubstag ist weg und bei einer Woche fehlt das schon.
Zumal mit 2 Kindern und behindertem Mann eine Abreise um 2 Uhr morgens an sich schon eine Zumutung ist.
Die Reise wurde extra aufgrund der günstigen Rückflugzeit gebucht.
Kann ja MAL vorkommen, daß sich die Flugzeiten verschieben, aber langsam kriegt man den Eindruck, das ganze hat Methode.
Die Leute werden mit schönen Flugzeiten geködert und dann heißt es ganz plötzlich "sorry, aber sie müssen doch schon mitten in der Nacht raus".
Das halte ich ja schon fast für Betrug, oder nicht?
Fragende Grüße von
katrina[/i]
Ich habe in einem anderen Thread schon erwähnt, das ich auch glaube das es Methode ist.
Und nochmal die Frage: Warum wird das Reiserecht nicht dementsprechend geändert? Der Pauschalreisende ist immer der der den Kürzeren zieht.
Letzte Zeit ist es sehr häufig so, das die Flüge geändert werden. Jetzt kommen die Fachleute wieder mit dem Thema "Auslastung der Flieger" und "Pech der Pauschaltouristen".
Aber das kann es doch nicht sein!